Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
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Klima, Rotationsachse, Präzession ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
07.12.2009 um 22:48@cpt_void
Chesus schrieb am 03.12.2009:Die globale Durchschnittstemperatur lag etwa bei -267.15 Grad.Ömmmmmmm, ja. Danke für den Hinweis. Da habe ich mich wohl etwas verschrieben.Wir hatten auf der Erde wohl kaum Temperaturen in der Vergangenheit die um den absoluten 0 Punkt lagen.
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
07.12.2009 um 22:52@JanWebbele1
Freust Du dich denn nicht, dass du die letzten Jahren in einem Alterheim verbringen wirdst?
Freust Du dich denn nicht, dass du die letzten Jahren in einem Alterheim verbringen wirdst?
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
08.12.2009 um 01:43Ich möchte mich korregieren.
Fliehkraft unser Planet verschwindet vollkommen natürlich nicht.
Bei solche Position ist nur Fliehkraft minimal, und Drehmoment maximal
Fliehkraft unser Planet verschwindet vollkommen natürlich nicht.
Bei solche Position ist nur Fliehkraft minimal, und Drehmoment maximal
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
08.12.2009 um 11:32Großer Gott: Wir werden alle sterben.....
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
08.12.2009 um 16:39Huhu,
Hmm, ist´s also "wissenschaftlich" haltbar, dass die Erde wieder mal auf ihren weitesten Trudelpunkt zuläuft?
Man munkelt, so alle 52000 Jahre tut sie dass. Und immer dann passieren recht gravierende Umwälzungen auf der Erde, u.U. Polsprünge, Kontinentalplatten verschieben sich, brechen auseinander oder tauchen auf oder gehen unter, Vulkanaktivität, Eiszeiten u.ä..
Was mich neben all den wunderbaren "wissenschaftlichen" Erkenntnissen eher stutzig macht. sind die jahrtausende alte Überlieferungen und Prohezeiungen einiger Naturvölker.
Hopi´s, Maya, Aborigines, u.v.m.
DAS gibt mir Denkanstöße, Tzolkien und Tun Kalender, eben diese Hinweise auf gravierenden Wandel der Erde und der Menschheit innerhalb des Schöpfungsplans und des Bewusstseins sozusagen.
Peace
Hmm, ist´s also "wissenschaftlich" haltbar, dass die Erde wieder mal auf ihren weitesten Trudelpunkt zuläuft?
Man munkelt, so alle 52000 Jahre tut sie dass. Und immer dann passieren recht gravierende Umwälzungen auf der Erde, u.U. Polsprünge, Kontinentalplatten verschieben sich, brechen auseinander oder tauchen auf oder gehen unter, Vulkanaktivität, Eiszeiten u.ä..
Was mich neben all den wunderbaren "wissenschaftlichen" Erkenntnissen eher stutzig macht. sind die jahrtausende alte Überlieferungen und Prohezeiungen einiger Naturvölker.
Hopi´s, Maya, Aborigines, u.v.m.
DAS gibt mir Denkanstöße, Tzolkien und Tun Kalender, eben diese Hinweise auf gravierenden Wandel der Erde und der Menschheit innerhalb des Schöpfungsplans und des Bewusstseins sozusagen.
Peace
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12.12.2009 um 22:31Unser Planet dreht sich nicht nur um die Sonne, sondern auch um das Zentrum der Galaxie. Nur durch die Bewegung des Sonnensystem um das Zentrum der Milchstrasse dreht sich die Rotationsachse der Planeten. Wenn die Projektion der Rotatiosachse auf die Ekliptik senktrecht zur diiesen Bewegung steht, dann ist die Rotations des Planet maximal. Wenn es aber parallel zur Bewegungsrichtung des Sonnensystem liegt, dann rotiert unser Planet am langsamsten.
Die Planeten haben die Probleme mit der Rotierung, wenn die Himmelskoordinaten des Zentrum der Galaxie - die Länge
0 st; 6 st, 12 st; und 18 st beträgt.
Ich bin der Meinung, dass je mehr sich unser Planet der Position 0 st und 12 st nähert, desto länger dauert einen Tag. Bei solchen Himmelskoordinaten kann unser Planet sogar aufhören sich für einigen Tagen um die Rotatiosachse zu drehen.
0 st und 12 st - ist der Tag an dem die Erde stillstand
Die Planeten haben die Probleme mit der Rotierung, wenn die Himmelskoordinaten des Zentrum der Galaxie - die Länge
0 st; 6 st, 12 st; und 18 st beträgt.
Ich bin der Meinung, dass je mehr sich unser Planet der Position 0 st und 12 st nähert, desto länger dauert einen Tag. Bei solchen Himmelskoordinaten kann unser Planet sogar aufhören sich für einigen Tagen um die Rotatiosachse zu drehen.
0 st und 12 st - ist der Tag an dem die Erde stillstand
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13.12.2009 um 05:38Ein guter Naturwissenschaftler benutzt immer Zeichnungen, wenn er etwas erklärt. Wie z. B: die im Anhang (Situation 2012), eine um die Milchstraßenspirale erweiterte Zeichnung von Dir, jel.
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
14.12.2009 um 13:14Danke @JanWebbele1, dieses Zeichnung ist sogar besser, als meins.
Vor ungefähr 6.500 Jahren haben sich der Tangentaltvektor der Bewegung des Sonnensystem um das Schwarzes Loch und die Projektion der Erdachse aufeinandergetroffen.
Die Fliehkrafte, welche auf ganzen Planet bewirken, waren zu dieser Zeit maximal. Es hat zur Vergrößerung des Neigungswinkel der Erdachse gebracht. Deswegen war dieses Zeitraum am wärmesten.
Wenn ein Planet so positioniert ist, dann steht es unter dem Gefahr umzukippen. Wir haben es aber überstanden, weil die Erde ein Würstchen am Äquator hat. Ich bin der Meinung, dass die Erde sich zu dieser Zeit langsam um die Achse gedreht hat.
Vor 19.500 Jahren war die Drehachse auf Sternbild Fische geneigt. Da waren die Fliehkräfte minimal, Gravitationskräfte - maximal, und es hat zum Aufrichten der Rotationsachse gebracht. Deswegen war es an diesem Zeitraum kalt.
Vor ungefähr 6.500 Jahren haben sich der Tangentaltvektor der Bewegung des Sonnensystem um das Schwarzes Loch und die Projektion der Erdachse aufeinandergetroffen.
Die Fliehkrafte, welche auf ganzen Planet bewirken, waren zu dieser Zeit maximal. Es hat zur Vergrößerung des Neigungswinkel der Erdachse gebracht. Deswegen war dieses Zeitraum am wärmesten.
Wenn ein Planet so positioniert ist, dann steht es unter dem Gefahr umzukippen. Wir haben es aber überstanden, weil die Erde ein Würstchen am Äquator hat. Ich bin der Meinung, dass die Erde sich zu dieser Zeit langsam um die Achse gedreht hat.
Vor 19.500 Jahren war die Drehachse auf Sternbild Fische geneigt. Da waren die Fliehkräfte minimal, Gravitationskräfte - maximal, und es hat zum Aufrichten der Rotationsachse gebracht. Deswegen war es an diesem Zeitraum kalt.
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14.12.2009 um 18:57Jel kannst Du genau einzeichnen, wie sich die Ekliptik um das Zentrum der Galaxie bewegt?
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
14.12.2009 um 21:35@jan, die Bewegungsrichtung ist genauso wie auf diesem link;
/dateien/gw58442,1260679104,Unsere_Galaxis_2012_2.JPG
Die Umlaufbahn ist nur viel zu größer, als dieses. Das Zentrum befindet sich im Schütze.
/dateien/gw58442,1260679104,Unsere_Galaxis_2012_2.JPG
Die Umlaufbahn ist nur viel zu größer, als dieses. Das Zentrum befindet sich im Schütze.
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14.12.2009 um 22:50ja die Pfeile die eingezeichnet sind schon klar, aber wie herumk dreht sich alles um Sagg.A?. Wäre das so, wie wenn man quer auf eine Uhr schaut und die Zeiger wären dann die Planeten und die Sonne und ie Tierkreiszeichen?
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16.12.2009 um 00:33Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
06.02.2010 um 22:04Ich bin der Meinung, dass der wahre Grund, warum die Planeten sich in die Sonne nicht stürzen, obwohl der ursprüngliche Drehimpuls längst abgebraucht ist ( so denke ich), dass die Sonne sich um die Achse dreht.
Je größer die Sonnenrotationgeschwindigkeit, desto weiter die Planeten von der Sonne entfernt sind.
Die Sonnenrotation bestimmt das kreisen der Planeten, nicht umgekehrt. Wenn die Sonne auf einmal aufgehört hätte sich zu drehen, dann wären alle Planeten in die Sonne abgestürzt.
Wenn es wahr ist, dass den Mond sich von der Erde entfernt, dann ist der Grund dafür die Beschleunigung der Erdrotations.
Je größer die Sonnenrotationgeschwindigkeit, desto weiter die Planeten von der Sonne entfernt sind.
Die Sonnenrotation bestimmt das kreisen der Planeten, nicht umgekehrt. Wenn die Sonne auf einmal aufgehört hätte sich zu drehen, dann wären alle Planeten in die Sonne abgestürzt.
Wenn es wahr ist, dass den Mond sich von der Erde entfernt, dann ist der Grund dafür die Beschleunigung der Erdrotations.
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06.02.2010 um 22:35@jelena
Nö, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Egal ob sich die Sonne dreht oder vollkommen still steht, die von ihrer Masse ausgelöste Gravitation bleibt konstant.
Der Grund, warum die Planeten nicht in die Sonne stürzen ist der, dass sich die Anziehungskraft der Sonne und die Zentrifugalkraft die Wiege halten und die Planeten so in einer stabilen Bahn um die Sonne kreisen.
Nö, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Egal ob sich die Sonne dreht oder vollkommen still steht, die von ihrer Masse ausgelöste Gravitation bleibt konstant.
Der Grund, warum die Planeten nicht in die Sonne stürzen ist der, dass sich die Anziehungskraft der Sonne und die Zentrifugalkraft die Wiege halten und die Planeten so in einer stabilen Bahn um die Sonne kreisen.
jelena schrieb:Wenn es wahr ist, dass den Mond sich von der Erde entferntJa, es ist wahr, man hat auf dem Mond einen Spiegel montiert und kann so ziemlich genau mit einem Laser bestimmen, wie weit der Mond von der Erde entfernt ist :)
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07.02.2010 um 16:24Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
08.02.2010 um 23:18@Dragonfire
Ich denke,es ist nicht egal,ob die Sonne sich dreht oder nicht
Die Sonne wirkt auf Planeten zweierlei: Anziehend durch die Masse - Gravitationskraft, und orbitalbeschleunigend durch die Drehung um die Achse.
Die Gezeitenkräfte, welche durch die Drehung der Sonne um die Achse entstehen, bewirken tangentialbeschleunigend auf die Planeten. Und wenn die Sonnenrotation sich beschleunigt hätte, hätte sich der Abstand zwischen den Planeten und die Sonne auch vergrößert.
Ich kann nicht sagen, ob die Planeten nur durch die Gezeitenkräfte, welche durch die Drehung der Sonne um die Achse entstehen, um die Sonne kreisen, oder kommt dazu noch die Kraft, welche nach der Planetenentstehung noch üblich geblieben ist. Dafür fehlt mir das Wissen.
Ich denke aber, sollte man die Gezeitenkräfte trotzdem nicht unterschätzen.
Die ganze Galaxie ist mit den durchziehenden Gezeitenkräften gefüllt, welche durch die Drehung des Schwarzes Loches entstanden sind. Diese Kräfte liegen tangential zur Umlaufbahn des Sonnensystems.
Jetzt haben diese Gezeitenkräfte eine maximale Auswirkung auf die Erdachse, weil der Tangentialvektor das Sonnesystem und die Projektion der Erdachse auf Ekliptik praktisch senkrecht zueinander liegen.
Und wenn diese Gezeitenkräfte nicht zu groß sind, wirken die ständig, und aus diesem Grund wird das rotierende Objekt immer wieder beschleunigt.
Um herauszufinden inwiefern die Erdrotationsgeschwindigkeit dadurch erhöht wird, und wie weit entfernt sich deswegen unser Planet von der Sonne, braucht man spezielle mathematische Berechnungen.
Und so wie die ganze Galaxie rotiert, als sei die ein einziges Objekt, spricht dafür, dass die Gezeitenkräfte von Bedeutung sind.
Eine Kugel rotiert immer schneller, wenn die Rotationsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kugel liegt.
Ich denke,es ist nicht egal,ob die Sonne sich dreht oder nicht
Die Sonne wirkt auf Planeten zweierlei: Anziehend durch die Masse - Gravitationskraft, und orbitalbeschleunigend durch die Drehung um die Achse.
Die Gezeitenkräfte, welche durch die Drehung der Sonne um die Achse entstehen, bewirken tangentialbeschleunigend auf die Planeten. Und wenn die Sonnenrotation sich beschleunigt hätte, hätte sich der Abstand zwischen den Planeten und die Sonne auch vergrößert.
Ich kann nicht sagen, ob die Planeten nur durch die Gezeitenkräfte, welche durch die Drehung der Sonne um die Achse entstehen, um die Sonne kreisen, oder kommt dazu noch die Kraft, welche nach der Planetenentstehung noch üblich geblieben ist. Dafür fehlt mir das Wissen.
Ich denke aber, sollte man die Gezeitenkräfte trotzdem nicht unterschätzen.
Die ganze Galaxie ist mit den durchziehenden Gezeitenkräften gefüllt, welche durch die Drehung des Schwarzes Loches entstanden sind. Diese Kräfte liegen tangential zur Umlaufbahn des Sonnensystems.
Jetzt haben diese Gezeitenkräfte eine maximale Auswirkung auf die Erdachse, weil der Tangentialvektor das Sonnesystem und die Projektion der Erdachse auf Ekliptik praktisch senkrecht zueinander liegen.
Und wenn diese Gezeitenkräfte nicht zu groß sind, wirken die ständig, und aus diesem Grund wird das rotierende Objekt immer wieder beschleunigt.
Um herauszufinden inwiefern die Erdrotationsgeschwindigkeit dadurch erhöht wird, und wie weit entfernt sich deswegen unser Planet von der Sonne, braucht man spezielle mathematische Berechnungen.
Und so wie die ganze Galaxie rotiert, als sei die ein einziges Objekt, spricht dafür, dass die Gezeitenkräfte von Bedeutung sind.
Eine Kugel rotiert immer schneller, wenn die Rotationsachse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kugel liegt.
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
09.02.2010 um 14:42@jelena
Sagt dir Drehimpulserhaltung etwas?
Moechtest du eine herleitung derselben sehen?
Wenn die Planten die Tangentila komponente ihrer GEschwindigkeit verlieren wuerden dann wuerden sie in die Sonne stuerzen..
Die Spiralarme entstehen gerade duch unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten an unterschiedlichen Stellen...
Die Gezeitenwirkung von irgendwas im Zentrum der Galaxis auf die Erde ist denkbar gering....
Gezeitenwirkungen skalieren mit 1 durch den Abstand hoch drei Gravitationswirkung selbts mit 1 durch radius zum quadrat und weil der Abstand sehr gross ist....
Anscheinend stehts du mit der normalen Physik auf dem Kriegsfuss.
Welche Gleichungen moechtes du fuer deiene Berechungen denn dann verwenden?
Nur ein bischen Rotationen aufsummieren?
jelena schrieb:Ich bin der Meinung, dass der wahre Grund, warum die Planeten sich in die Sonne nicht stürzen, obwohl der ursprüngliche Drehimpuls längst abgebraucht ist ( so denke ich), dass die Sonne sich um die Achse dreht.Warum bist du der Meinung dass Drehimpuls sich verbrauchen wuerde?
Sagt dir Drehimpulserhaltung etwas?
Moechtest du eine herleitung derselben sehen?
jelena schrieb:Wenn die Sonne auf einmal aufgehört hätte sich zu drehen, dann wären alle Planeten in die Sonne abgestürzt.Wieso?
Wenn die Planten die Tangentila komponente ihrer GEschwindigkeit verlieren wuerden dann wuerden sie in die Sonne stuerzen..
jelena schrieb:"Und so wie die ganze Galaxie rotiert, als sei die ein einziges Objekt,"DIe Galaxis rotiert nicht so als waere sie ein einziges Objekt..
Die Spiralarme entstehen gerade duch unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten an unterschiedlichen Stellen...
Die Gezeitenwirkung von irgendwas im Zentrum der Galaxis auf die Erde ist denkbar gering....
Gezeitenwirkungen skalieren mit 1 durch den Abstand hoch drei Gravitationswirkung selbts mit 1 durch radius zum quadrat und weil der Abstand sehr gross ist....
jelena schrieb:Um herauszufinden inwiefern die Erdrotationsgeschwindigkeit dadurch erhöht wird, und wie weit entfernt sich deswegen unser Planet von der Sonne, braucht man spezielle mathematische Berechnungen.Berechnungen auf welcher Basis?
Anscheinend stehts du mit der normalen Physik auf dem Kriegsfuss.
Welche Gleichungen moechtes du fuer deiene Berechungen denn dann verwenden?
Nur ein bischen Rotationen aufsummieren?
Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse
09.02.2010 um 22:19@JPhys
Das Grundwissen über die Drehung der Planeten ist mir nicht völlig ausgegengen, ich kann aber nicht alles, was ich je in der Schule gelern habe, vollkommen akzeptieren.
O.k. lass uns bischen über Planet Merkur reden, wenn Du willst. Ich denke, Merkur hat früher richtig schnell um die Achse gedreht und war ein Stück weiter von der Sonne entfernt. Die Orbitalgeschwindigkeit war aber bedeutend niedriger.
So sind eben die planetarischen Gesetze, je weiter einen Planet von der Sonne entfernt ist, desto langsammer kreist den um den Mutterstern.
Im Laufe der Zeiten verliert Merkur allmählich ursprüngliche Kraft, die Rotation lässt nach, und den Abstand zur Sonne verringert sich. Die Bahngeschwindigkeit nimmt aber zu.
Es fragt sich, wo nahm Merkur einen zusätzlichen Schubs der Energie um sich um die Sonne schneller drehen zu können?
Jetzt sagst Du vlt, dass die Umlaufbahngeschwindigkeit durch das Verschwinden der Rotation gesteigert hat.
Und wo nimmt dieser Zwerg Planet überhaupt die Kraft um die Sonnengravitation zu entkommen?
Der kreist und kreist und hat auch nicht vor in die Sonne abzustürzen.
Das Grundwissen über die Drehung der Planeten ist mir nicht völlig ausgegengen, ich kann aber nicht alles, was ich je in der Schule gelern habe, vollkommen akzeptieren.
O.k. lass uns bischen über Planet Merkur reden, wenn Du willst. Ich denke, Merkur hat früher richtig schnell um die Achse gedreht und war ein Stück weiter von der Sonne entfernt. Die Orbitalgeschwindigkeit war aber bedeutend niedriger.
So sind eben die planetarischen Gesetze, je weiter einen Planet von der Sonne entfernt ist, desto langsammer kreist den um den Mutterstern.
Im Laufe der Zeiten verliert Merkur allmählich ursprüngliche Kraft, die Rotation lässt nach, und den Abstand zur Sonne verringert sich. Die Bahngeschwindigkeit nimmt aber zu.
Es fragt sich, wo nahm Merkur einen zusätzlichen Schubs der Energie um sich um die Sonne schneller drehen zu können?
Jetzt sagst Du vlt, dass die Umlaufbahngeschwindigkeit durch das Verschwinden der Rotation gesteigert hat.
Und wo nimmt dieser Zwerg Planet überhaupt die Kraft um die Sonnengravitation zu entkommen?
Der kreist und kreist und hat auch nicht vor in die Sonne abzustürzen.
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09.02.2010 um 22:34Diese Informationen fand ich in intern.
Deswegen gab es an diesen Tagen den schwersten Tsunami im Jahre 2004 und den letzten Erdbeben in Haiti.
Am 5 Juli resultieren sich diese beide Kräfte, deswegen ist die Bahngeschwindigkeit der Erde an diesem Tag minimal ist.
Das Perihel ist der sonnennächste, das Aphel (sprich „Ap-hel“ oder „Afel“[1]) der sonnenfernste Punkt einer Planetenbahn. Die Erde hat ihren Perihel-Durchgang um den 3. Januar (2.–4. Jan.) bei 147,099 Mio. km und ihren Aphel-Durchgang um den 5. Juli (3.–6. Juli) bei 152,096 Mio. km.Am 3 Januar befindet die Erde sich also am nähersten zur Sonne, und die Bahngeschwindigkeit an diesem Tag am schnellsten ist. Es ist so, weil an diesem Tag, wie ich es schon früher erwähnt habe, summieren sich die Fliehkräfte der Bewegung des Sonnensystem um die Galaxie und der Bewegung der Erde um die Sonne. Die Fliekräfte, welche auf unser Planet an diesem Tag bewirken , sind maximal.
Deswegen gab es an diesen Tagen den schwersten Tsunami im Jahre 2004 und den letzten Erdbeben in Haiti.
Am 5 Juli resultieren sich diese beide Kräfte, deswegen ist die Bahngeschwindigkeit der Erde an diesem Tag minimal ist.
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