Eigentlich gibt man sich an den meisten Schulen viel Mühe den Schülern zu zeigen wie man im Netz gefakte Informationen von reproduzierbaren Fakten unterscheiden kann. Dass man in machen Schulen genau das Gegenteil davon praktiziert hat dann doch verblüfft.
Derzeit kursiert eine so genannte vorwissenschaftliche Arbeit vom Adalbert Stifter Gymnasium im Netz herum. Der Titel:"Freie Energie – Eine unbekannte Quelle". Der
Inhalt besteht salopp gesagt aus einer Zusammenfassung so ziemlich aller Gestalten die mit so etwas wie Freier Energie unterwegs waren oder noch sind. Und natürlich Tesla, der zwar nie was damit am Hut hatte, aber auch hier wieder für Werbezwecke missbraucht wird. Ansonsten ist von Bessler bis Turtur alles dabei. Erstaunen löst beim ersten Überfliegen dann zunächst einmal die Masse der Quellennachweise aus. Bei genauerem Hinsehen merkt man aber schnell, dass zu den relevanten Aussagen so gut wie keine Erstquelle dabei ist. Intern verweisen die Quellen gegenseitig auf sich. Ein hübscher Kreisverkehr einer offensichtlich längst vereinigten Schwindlerzunft. Soweit man dann eine Erstquelle in den Verweisen findet, handelt es sich um
gefälschtes (Archiv-Version vom 29.11.2020) oder
verfälschtes (Archiv-Version vom 19.04.2021) Material oder einfach nur um
um die üblichen frei erfundenen Behauptungen . Das ist wohlgemerkt die Regel und nicht die Ausnahme. Es ist Die Regel. Die ziemlich offensive Werbung für Aquapol ist in der Arbeit auch nicht zu übersehen. Aquapol ist inzwischen insolvent. Das Thema ist an anderer
Stelle vor kurzem schon hoch gekommen. Und man muss es wirklich zwei mal lesen, um zu glauben, dass folgendes wirklich da steht:
In dieser Arbeit werden mithilfe von Literatur und einem Einzelinterview mit Ing. Wilhelm Mohorn sowohl vergangene Ereignisse in der Forschung, als auch die heutige Situation beschrieben.
...
Zusätzlich wurde diese vorwissenschaftliche Arbeit von dem Jupiter-Verlag im April 2019 für eine Printauflage noch fehlerkorrigiert als auch mit wertvollen links ergänzt.
Ich denke, die
Arbeitsweise (Archiv-Version vom 24.09.2018) vom Jupiter-Verlag ist inzwischen hinreichend bekannt. Die
Arbeitsweise von Ing. Wilhelm Mohorn auch.
Das Adalbert Stifter Gymnasium hat anscheinend Post bekommen. Ich darf das Schreiben hier veröffentlichen:
Sehr geehrter Herr Dr. ....,
mit großer Verwunderung habe ich die im Netz gestreute vorwissenschaftliche Arbeit "Freie Energie Eine unbekannte Quelle" von S. W. gelesen. Was die sogenannte Freie Energie angeht, enthält die Arbeit offensichtlich keine einzige Erstquelle aufgrund derer die dort dokumentierten schwerwiegenden Behauptungen sinnvoll begründet werden können. Lediglich ein paar dubiose Quellen mit in der Regel wiederum internen Verweisen auf weitere dubiose oder sogar gefälschte Quellen. Es ist in etlichen Fällen eigentlich nicht sonderlich schwierig über Erstquellen zu recherchieren. Man kommt dann z.B. zu dem Schluss, dass Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur an einer Fachhochschule lehrt und eben kein, wie in der Arbeit behauptet, Universitätsprofessor ist. Ebenso einfach ist eine Recherche hinsichtlich der angeblich bewiesenen Nutzung von Nullpunktenergie durch H. Turtur. Nachvollziehbar dokumentiert ist, dass seine Arbeiten jede Menge Fehler beinhalten. Nach Korrektur der Fehler verschwindet jegliche von ihm behauptete Zusatzenergie. Das kann man alles mit detaillieren Nachweisen in einem vor Jahren eigens von H. Turtur mit initiierten Forum nachlesen. Das Forum mit den abgeschlossenen Untersuchungen samt Fehlernachweisen ist archiviert: https://archive.is/3DcbP . Jemand der an einem Gymnasium Physik unterrichten darf, sollte sich dort leicht einen Überblick verschaffen können. Eigentlich zwingend notwendig, wenn solche Behauptungen in einer vorwissenschaftlichen Arbeit zur Bewertung stehen. Und für die Erkenntnis, dass es keinerlei seriöse Nachweise für funktionierende FE-Maschinen in der Praxis gibt, da genügen eigentlich Grundkenntnisse, was die Ausführung von seriösen physikalischen Nachweisen angeht. Dass H. Turtur eine ziemlich starke Neigung hat sich einfach abzuseilen, wenn es um die Klärung von auftretenden Problemen geht, dürft auch für Laien u.A. auch in dem Forum ersichtlich sein. Besonders tragisch, weil für solche Klärungen keinerlei finanzielle Mittel notwendig gewesen wären.
In den Büchern zu den Literaturhinweisen in der Arbeit sind die alten Fehler offensichtlich alle noch drin. Zu den Berichten im NET-Journal hat der Jupiter-Verlag es offensichtlich auch nie für nötig gehalten dazu eine Richtigstellung zu veröffentlichen. Die Problematik ist dem Jupiter-Verlag aber seit vielen Jahren bekannt, zumal einer der Redaktoren seinerzeit in einer entsprechenden Arbeitsgruppe involviert war.
Tesla muss in der Arbeit auch wieder einmal für den ein oder anderen Schwindel herhalten. Dass Heinrich Jebens das sogenannte Tesla-Auto testete, ist schlicht und einfach gelogen. Die im Netz und in diversen Veröffentlichungen gestreuten Daten aus den angeblich geheimen Quellen sind frei erfunden:
• Abreise am 8.11.1930 mit dem Schnelldampfer New York nach New York
• 12.11.1930 Treffen mit Petar Savo auf dem Schiff
• Treffen mit Tesla im Waldorf-Astoria-Hotel
• Gespräche mit Edison am 13. und 14. November
Die Papiere, die das beweisen sollten sind offensichtlich gefälscht. Man kann das ganz einfach nachrecherchieren, wenn man sich die Mühe macht, die Passagierlisten der damals auf der Strecke verkehrenden New York durchzuschauen. Die New York verkehrte seinerzeit zwischen Cuxhaven und New York. Aus den Passagierlisten ergibt für das Schiff mit dem Heinrich Jebens im fraglichen Zeitraum im Rahmen seiner üblichen Dienstreisen nach Amerika unterwegs war eine Ankunft in New York am 15.11.1930, wobei sich der Zustieg auf das Schiff anhand weiterer Quellen auf den 07.11.1930 in Cuxhaven datieren lässt. Es ist weder ein Petar Savo noch jemand mit ähnlichem Namen auf den historischen Passagierlisten aufgeführt. Von daher kann Heinrich Jebens auch Petar Savo nicht dort angetroffen haben. Auch kann sich Heinrich Jebens nicht am 13. und 14. November mit Edison getroffen haben. Er war da noch mit dem Schiff auf dem Weg nach New York. Das ist alles im Detail mit Verweis auf Originalquellen auch hier nachzulesen: "https://www.power2world.net/viewtopic.php?p=422#p422 (Archiv-Version vom 29.11.2020)". Die gefälschten Papiere sind übrigens just zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, als Klaus Jebens sein Buch “Urkraft aus dem Universum” über den Jupiter-Verlag veröffentlichte. Und die daraus resultierenden Behauptungen werden inzwischen über etlichen Veröffentlichungen das Jupiter Verlags gestreut.
Tesla kann sich mit Heinrich J. auch unmöglich 1930 im Waldorf-Astoria getroffen haben, weil das originale Waldorf-Astoria 1929 abgerissen, und das Nachfolgegebäude erst im Oktober 1931 fertiggestellt wurde. Die Redaktion des vom Jupiter-Verlag verlegten NET-Journal wurde bereits im Juni 2018 in einem Schreiben auf all das und auch einiges mehr hingewiesen ( https://www.power2world.net/viewtopic.php?p=470#p470 ) .
So langsam sollte sich auch herumgesprochen haben, dass Tesla nie etwas mit Freier Energie am Hut hatte. Sein Anliegen war eine drahtlose Energieübertragung. In Verbindung mit Freier Energie wird Teslas Name hauptsächlich im Zusammenhang von Betrügereien missbraucht. Eine konkrete Arbeit von ihm zu der Thematik konnte noch niemand vorweisen. Es werden lediglich ständig irgendwelche frei erfundene Geschichten gestreut. Das Netz bietet dafür leider eine ideale Plattform.
Der in der Arbeit mit der Installation von angeblich 42000 Geräten gepriesene Wilhelm Mohorn hat für sein Unternehmen Aquapol am 14.12.2018 Insolvenz angemeldet https://edikte.justiz.gv.at/edikte/id/idedi8.nsf/suchedi?SearchView&subf=e&SearchOrder=4&SchuldnerS=Aquapol&BL=A&BMAZ=NUL&ftquery=&query=%28%5BSchuldnerS%5D%3D%28Aquapol%29%29%20AND%20%28%5BBL%5D%3D%28%219%29%29#1559825571786 ). So ein Gerät besitzt einen Materialwert von etwa 10€ und wurde zu einem Stückpreisvon einigen Tausend Euro vertrieben. Dass hier etwas nicht zusammenpassen kann ist eigentlich für jeden direkt ersichtlich. Ich wüsste zu gerne, was eine saubere Recherche dazu ans Licht bringen würde. Ein erstes Googeln bringt schon etliche Gerichtverfahren von geschädigten Kunden gegen ihn zu Tage. Der Verpflichtung einer Schadensbegleichung kann man über eine Insolvenz leicht entgehen. Man kann anschließend sogar mit einer neuen Firma sogar die gleiche Nummer noch einmal abziehen. Das Spiel lässt sich beliebig oft wiederholen, wenn man vertraglich vermeiden kann, dass vor Ablauf einer längeren Frist reklamiert werden kann. Das ergibt einen üppigen Mindestzeitraum in dem nur Gewinne eingefahren werden, auch wenn die Geräte überhaupt nicht funktionieren.
Die immer wieder gestreute Behauptung, dass Freie Energie unterdrückt bzw. verhindert würde, ist in der Arbeit auch zum Ausdruck gebracht worden. Solche Behauptungen sind nicht nachvollziehbar. Der Staat könnte ganz einfach ein Monopol auf Freie Energie beanspruchen, wenn es welche gäbe. Beispiele in der Richtung gibt es genug. Fernmeldemonopol und Branntweinmonopol sind nur zwei davon. Die Nutzungsrechte/ Lizenzen können in solchen Konstrukten ganz nach Belieben vergeben werden. Ein Monopolist kann sogar ziemlich frei selbst festlegen, was er und seine Lizenznehmer über die Monopolstellung verdienen wollen. Man könnte sogar mit einer Energiesteuererhöhung die Energiekosten auf Verbraucherseite reduzieren, weil ja die Rohstoffkosten wegfallen würden. Von der Steuereinnahmeerhöhung durch den zwangsläufig daraus resultierenden explodierenden Energieverbrauch gar nicht zu reden. Mangels Funktionalität muss in der Praxis zur Vermarktung der Freien Energie aber ganz anders verfahren werden. Funktionsnachweise werden auf ziemlich abenteuerliche Weise vorgetäuscht um anschließend Lizenzen für funktionslose Gerätschaften oder Bauanleitungen für solche zu verkaufen. Mit der heute jedem zur Verfügung stehenden Technik sind solche Täuschungen überhaupt kein Problem mehr. Und anscheinend ist man so erfolgreich, dass sich immer mehr kriminell agierende Gruppen über rechtlich schwer angreifbare Methoden in der Weise bereichern. Neuerdings fängt man in den Kreisen auch an, ins Aktiengeschäft einzusteigen. Bei der Masse an Zielgruppe, die über das Netz erreichbar ist, dürfte die Anzahl der Opfer von solchen Methoden nur noch eine Frage der Statistik sein.
Patentieren kann man in Amerika im Übrigen so ziemlich alles, wenn man nur seine Patentgebühren pünktlich bezahlt. Auch Perpetuum Mobiles. Und dazu sind auch eine Unmenge Patente einschließlich deren Veröffentlichungen zu finden. Allerdings keine nachweislich funktionierende Geräte. Nur jede Menge der üblichen breit in der Öffentlichkeit gestreuten Täuschungsversuche zur Funktionalität. Die immer wieder kehrende und auch in der Arbeit zu findende Behauptung von diesbezüglicher Unterdrückung kann alleine von daher ja nur frei erfunden sein. In Europa hat die Anmeldung derartiger Patente einmal dermaßen überhandgenommen, dass eine Anmeldung schon seit über 100 Jahren bei uns ohne Funktionsnachweis nicht mehr möglich ist. Und den konnte noch nie jemand liefern. Von daher gibt es in Europa auch keine diesbezüglichen Patente.
Ebenso frei erfunden sind die angeblichen Strahlungsreduktionen mit dem in der Szene meist als Brownsches Gas bezeichnete Knallgas. Eine in der Arbeit behauptete Reduzierung ließe sich mit einfachsten über ebay beschaffbare Mittel von jeden technisch versierten Bastler ohne nennenswerte Kosten nachweisen. Ein Physiklehrer oder eine Physiklehrerin sollte das eigentlich wissen. Die meisten Laien wissen das natürlich nicht. Von daher ist das Thema für die Vermarktung von fake-news auch sehr gut geeignet. Und so verwundert es auch nicht, dass auch die Redaktoren vom Jupiter-Verlag hier nach wie vor Falschmeldungen verbreiten. Von dem gefälschten Material das auf von ihnen veranstalteten so genannten Kongressen verbreitet wird, ganz zu schweigen: https://www.power2world.net/viewtopic.php?p=114#p114 . Der Fall zeigt übrigens auch noch, wie man mit tatsächlichen Messungen täuschen kann, wenn man einfach einige Randbedingungen dazu verschweigt: https://www.power2world.net/viewtopic.php?p=118#p118 . Technischer Betrug vom Feinsten. Vom Laien garantiert nicht zu bemerken. Aus Sicht eines Wissenschaftlers ist ein derartiger Datenmissbrauch sicher die verwerflichste Masche die man sich denken kann.
Die ganze Abhandlung "Freie Energie Eine unbekannte Quelle" besteht, soweit es den Versuch einer Plausibilisierung von Freier Energie angeht, im Wesentlichen aus frei erfundenen Behauptungen. Hinterlegt mit ein paar dubiosen Quellen mit etlichen längst nachgewiesenen Fehlern über die mindestens teilweise auch schon so mancher Schwindel oder manche Betrügerei unterstützt worden ist. In keinem einzigen Fall etwas wissenschaftlich fruchtendes. Im Sinne einer vernünftigen abschließenden Beurteilung ist es doch eigentlich schon während der Recherche die Aufgabe der schuleigenen Betreuung nachzuprüfen ob an derart nobelpreisträchtigen Behauptungen etwas dran ist oder ob die Schülerin gerade einer Ansammlung von Schwindlern zum Opfer fällt. Offensichtlich hat man sich bei der Beurteilung hier einfach auf ein paar Redaktoren eines mit fragwürdigen Methoden agierenden Verlags verlassen, bei denen inzwischen oft genug nachgewiesen wurde, dass selbige seit Jahren regelmäßig an der Verbreitung von Lügengeschichten und gefälschtem bzw. verfälschten Material sehr aktiv beteiligt sind https://www.power2world.net/viewtopic.php?p=470#p470 . Ganz nebenbei haben sich die Redaktoren des Verlags auch noch regelmäßig an den Geschäftspraktiken der Gestalten, über die sie berichten, beteiligt. Die Leute, die hier in die Fehlerkorrektur zur Arbeit der Maturantin einbezogen wurden haben mit der Wissenschaft nichts zu tun. Die oben aufgeführten Recherchen über die Erstquellen sind den Redaktoren vom NET-Journal ja bereits vor über einem Jahr schriftlich mitgeteilt worden und waren dem Jupiter-Verlag damit spätestens zu dem Zeitpunkt bekannt. Die Fehler in H. Turturs Arbeiten auch. Es ist alleine schon daran nicht zu übersehen, dass in dem Umfeld genau das Gegenteil von Wissenschaft betrieben wird. Betrieben wird eine Berichterstattung die auf Täuschung beruht und offensichtlich im ersten Schritt nur darauf ausgelegt möglichst massiv zu spalten. Mit Erfolg, was man u.A. an den auf unterstem Niveau beleidigenden Kommentaren zu einem aufklärenden Video zum Thema von Prof. Dr. Harald Lesch gut mitverfolgen kann. Die eigentlich erforderliche Begründung wird mangels Fakten in diesbezüglichen Kommentaren einfach durch Beleidigungen ersetzt. Und dass man in der Szene nicht zimperlich mit Aufklärern umgeht, das zeigt eine Chronik zu einer derartigen Betrügerei ( https://gaia.ws1.eu/chronik-000.php ). Die FE-Szene ist reichlich mit finanziellen Mitteln ausgestattet. Die Aufklärer in der Regel nicht. Da können Abzocker leicht klagen, bis letzteren das Geld aus geht. Und dass im Milieu genug Geld vorhanden ist, mit dem man gegen Kritiker dann auch vorgehen will, das war den Redaktoren des Jupiter-Verlags im NET-Journal ja auch schon einen Bericht wert. Aufklärung ist in der Szene schlecht für das Geschäft. Die Geschäftsmodelle beruhen im Wesentlichen auf einer Täuschung in Verbindung mit der Verbreitung von einem Feindbild das einen eigentlich erforderlichen Nachweis ersetzen soll. Eine Methode, die vom Grundsatz her auch in anderen Bereichen schon immer sehr erfolgreich angewendet werden konnte. Nie zum Vorteil der Allgemeinheit, aber oft mit verheerenden Folgen für die Allgemeinheit.
Das Schreiben will ich u.A. im Forum bei https://www.allmystery.de zum Thema Freie Energie/Perpetuum Mobile veröffentlichen lassen. Ihre ggf. erfolgende Antwort möchte ich ebenfalls dort veröffentlichen. Vielleicht liest dort auch der ein oder andere Gymnasillehrer mit. Leider ist auch noch zu erwarten, dass die Arbeit in der Szene zur Verbreitung von Glauben über die immer wieder gerne gelesenen fake-news missbraucht werden wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dass man von nichts wusste, kann man dort jetzt jedenfalls nicht mehr behaupten. Mir ist auch völlig unbegreiflich, wie man an einem Gymnasium derart fahrlässig eine Maturantin in die Arme einer Gruppierung von so offensichtlichen Schwindlerinen und Schwindlern laufen lassen kann.