Freie Energie/Perpetuum Mobile
27.09.2016 um 14:36Hallo @Alek-Sandr,
musst mich nicht so was fragen.
Deine Kammer-Theorie ist falsch und anderseits richtig. Für den inneren Antrieb taugt sie nicht.
Für das Außenrad schon.
Fünf Dreiergruppen mit runden Zylindergewichten ergeben in den vorgebohrten Kammern ein hervorragendes Schwungrad mit leicht zu realisierender, statischer Auswuchtung.
Das, was B. vor aller Augen der Zuschauer, mit hörbaren Klick in die Kammer schob, war das letzte Zylindergewicht.
Weißt du, du hast mir vor langer Zeit erst richtig auf die Sprünge geholfen.
Damals, bevor du einer anderen Fata Morgana nach jagtes.
Es sind keine inversen Pendel. Der Drehpunkt zum "Schaufeln" muss ganz oben angesetzt werden.
Die Zwangssteuerung gehört an die Mittelachse der Drehscheibe.
Beide Ringkammern sind innen offen.
@peawe , das Kugeldings ist nur ein Gerät. Das primitivste Ding, dem B. "wer weis wie lange hinterher gejagt" ist.
Kannst du dir vorstellen, wo die Verbindung zwischen Orgel und Uhr zu finden war?
Ich brauche euch keinen eignen Radantrieb aus der primitiven Reihe der alten, mechanischen Maschinen vorzuführen.
Schaut einfach ins Netz.
Das zweite, besslersche Gerät ist in seinen Grundzügen schon am Markt. Die "Penduluum Pump" des Jugoslawen Milkovic.
Actio und Reactio zu gleichen Teilen durch ein schweres "Schaukelgewicht". Baut eine Zwangsteuerung für das Schaukelgewicht ein und schon bleibt das gesamte System in ständiger Unruhe. Natürlich nur so lange, bis was bricht.
Was dann im System noch fehlt, dürft ihr gerne selbst dazu finden. Es ist gar nicht schwer. Ich würde es mit einem überdimensionalen Hamsterrad versuchen. Natürlich, wegen dem Tierschutz, ohne die Viecher!
Wer denn zu faul ist, eine spezielle Steuerung zu entwickeln, könnte es mal mit einem Wasserpendel nach russischem Erfindergeist versuchen.
musst mich nicht so was fragen.
Deine Kammer-Theorie ist falsch und anderseits richtig. Für den inneren Antrieb taugt sie nicht.
Für das Außenrad schon.
Fünf Dreiergruppen mit runden Zylindergewichten ergeben in den vorgebohrten Kammern ein hervorragendes Schwungrad mit leicht zu realisierender, statischer Auswuchtung.
Das, was B. vor aller Augen der Zuschauer, mit hörbaren Klick in die Kammer schob, war das letzte Zylindergewicht.
Weißt du, du hast mir vor langer Zeit erst richtig auf die Sprünge geholfen.
Damals, bevor du einer anderen Fata Morgana nach jagtes.
Es sind keine inversen Pendel. Der Drehpunkt zum "Schaufeln" muss ganz oben angesetzt werden.
Die Zwangssteuerung gehört an die Mittelachse der Drehscheibe.
Beide Ringkammern sind innen offen.
@peawe , das Kugeldings ist nur ein Gerät. Das primitivste Ding, dem B. "wer weis wie lange hinterher gejagt" ist.
Kannst du dir vorstellen, wo die Verbindung zwischen Orgel und Uhr zu finden war?
Ich brauche euch keinen eignen Radantrieb aus der primitiven Reihe der alten, mechanischen Maschinen vorzuführen.
Schaut einfach ins Netz.
Das zweite, besslersche Gerät ist in seinen Grundzügen schon am Markt. Die "Penduluum Pump" des Jugoslawen Milkovic.
Actio und Reactio zu gleichen Teilen durch ein schweres "Schaukelgewicht". Baut eine Zwangsteuerung für das Schaukelgewicht ein und schon bleibt das gesamte System in ständiger Unruhe. Natürlich nur so lange, bis was bricht.
Was dann im System noch fehlt, dürft ihr gerne selbst dazu finden. Es ist gar nicht schwer. Ich würde es mit einem überdimensionalen Hamsterrad versuchen. Natürlich, wegen dem Tierschutz, ohne die Viecher!
Wer denn zu faul ist, eine spezielle Steuerung zu entwickeln, könnte es mal mit einem Wasserpendel nach russischem Erfindergeist versuchen.