Freie Energie/Perpetuum Mobile
26.01.2013 um 14:12Ich habe auch ein P_M erfunden. Ich mach aber keine Skizze oder so, weil ihr seid alle doof und Banausen. So.
Ein Dauermagnet kann durch die Einwirkung eines Magnetfeldes auf ein ferrimagnetisches oder ferromagnetisches Material mit einer großflächigen Hysteresekurve (sogenanntes hartmagnetisches Material) erzeugt werden.Quelle: Wikipedia: Dauermagnet#Grundlagen
Durch ein abklingendes magnetisches Wechselfeld, Erwärmung oder Stoßeinwirkung kann es wieder entmagnetisiert werden.
Wenn Materialien ummagnetisiert werden, muss Energie für die veränderte Ausrichtung der Weiss-Bezirke aufgewendet werden. Dieses Drehen verursacht Wärme im Eisen. Die Verluste sind im Allgemeinen proportional zu der Fläche innerhalb der Hysteresekurve.Quelle: Wikipedia: Hysteresekurve#Hystereseverluste
Malthael schrieb:für mich funktioniert es, weil ich auch eins gebaut habe.Ja, Magnete sind sogar für Erwachsene ein faszinierendes Spielzeug. So faszinierend, daß sie sich gern mal einreden, da würde sich etwas "ewig" bewegen, nur weil es nach dem Anstoßen nicht sofort wieder zur Ruhe kommt.
es produziert noch keinen strom, aber es rotiert ohne unterbrechung.
dafür nutze ich die energie aus permanent magneten und die schwerkraft.
Heizenberch schrieb:Ach ja. Und was die Magnete angeht hat @Rho-ny-theta vollkommen Recht. Die werden mit der Zeit verbrauchtdas ist mir schon klar.
97 schrieb:Aber das ist ja eher eine Frage der Infrastruktur...Mann könnte ja auch nen "Magnetmotor" als Grosskraftwerk anlegen, und den Strom zu den Haushalten transportieren.Da wo ich wohne (Niederösterreich) werden Photovoltaik - Anlagen vom Land massiv gefördert und sind für Einfamilien - Häuser mit Leistungen bis zu 10 KW erhältlich. Da die Stromlieferanten auch eine Einspeisung der überschüssigen Leistung akzeptieren und den Strom auch bezahlen, übernehmen sie damit praktisch die Zwischenspeicherung der überschüssigen Solarenergie. Ich kenne Haushalte, bei denen nach Installation und Inbetriebnahme einer solchen Anlage die Stromkosten sogar geringfügig negativ sind, das heisst unter dem Strich bekommen sie vom Stromlieferanten sogar noch etwas bezahlt.
Umgekehrt könnte man ganz direkt und praktisch Solarenergie Zuhause nutzen. Im kleinen mache ich das selbst zur Versorgung eines Netzknotens auf dem Land.
interrobang schrieb:also gibt es dan einen wartungsdienst für die geräte?kannste oder du machst es selbst, das ist umsonst.
97 schrieb:Aber das ist ja eher eine Frage der Infrastruktur...Mann könnte ja auch nen "Magnetmotor" als Grosskraftwerk anlegen, und den Strom zu den Haushalten transportieren.natürlich geht das, aber würde widerum dem gedanken, der freiheit widersprechen.
97 schrieb: Man hat als ganzer Ort die Stromversorgung selbst übernommen, mit dem Vorteil von günstigen Strompreisen. Das erwirtschaftete Geld geht wieder in den Ausbau und die Bereitstellung. Für mich ein tolles Beispiel.das hört sich doch besser an, als ne zentralisierung.