Das Aussterben des Neandertalers
13.12.2014 um 12:43Würde ja schon helfen, wenn du dich an deine eigenen Ratschläge halten würdest.PHK schrieb: ... und nicht rumzueiern ...
mfg
kuno
Würde ja schon helfen, wenn du dich an deine eigenen Ratschläge halten würdest.PHK schrieb: ... und nicht rumzueiern ...
Wie gesagt: Das machen die Schädel von Dackel und Dogge aber auch (= EINE Art)fritzchen1 schrieb:Er hat nur gesagt, das sich der Schädel eindeutig unterscheidet.
Mag ja sein (es gibt immer mal was Neues) aber da sollte man in der Wissenschaft schon ein bisschen "mitteilungsbedürftiger" sein ...fritzchen1 schrieb:Das hat sich jetzt wohl geändert, was das Arten Konzept ein wenig verwässert.
Ich erwähnte aber auch Triebwerksposaunen, die etwas stärker gewesen sein sollten als unsere heutigen ...McMurdo schrieb:Du hast aber von meterdicken stabilen Mauern geredet.
McMurdo schrieb:Der Lebendgebärende Zahnkarpfen z.B.
Das waren Widderhörner, die von den Menschen geblasen wurden. Wie kommst du auf Triebwerksposaunen???PHK schrieb:Ich erwähnte aber auch Triebwerksposaunen, die etwas stärker gewesen sein sollten als unsere heutigen ...
Oder wie hab ich das zu verstehen?Na so in etwas wie dem Sex zwischen den Aliens und den Menschen...
Anna Kondas sind auch lebendgebärend, aber sie paaren sich nicht mit Laubfröschen und Schuppenechsen, um fliegende Drachen zu erzeugen
Beitrag von PHK (Seite 42)Spöckenkieke schrieb:Wie kommst du auf Triebwerksposaunen???
Aber nur so ganz grob "in etwa" ... :DSpöckenkieke schrieb:Na so in etwas wie dem Sex zwischen den Aliens und den Menschen...
Und getragen. Ich stell mir gerade nen israelitischen Priester vor, der so ein Triebwerk von nem Jumbojet aufm Puckel mit sich rumschleppt. Vielleicht gibts die ja in der Zukunft oder auf Proxima Centauri auch im Westentaschenformat. Aber dann möcht ich den Priester sehen, wenn der das Ding in seiner Hand anschmeißt - und wo der Priester dann bleibt, wenn das Teil nen lasterwegpustenden Rückstoß vorlegt.Spöckenkieke schrieb:Das waren Widderhörner, die von den Menschen geblasen wurden.
Das kann nicht sein, denn auch wenn ich ältere Exemplare der Bibel nehme steht das so da drin. Und vorallem woher weißt du, wenn jemand da was umgemogelt hat, dass er vielleicht nicht was ganz anderes umgemogelt hat und zwar, dass da gar keine Posaunen waren und die Mauern gar nicht eingestürzt sind? Wenn du davon ausgehst, dass etwas umgemogelt wurde, warum gehst du davon aus, dass immer das Ufo weggemogelt wurde? Was hätte das für einen Sinn? Die Begründung, dass die Leute ein Triebwerk mit einem Widderhorn verwechseln würden und dass sie verwechseln würden, dass die Teile an nem Raumschiff dran waren, statt dass sie sie um die Stadt getragen haben, da muss man aber schon sehr viel Verwechselung in Spiel bringen. Und warum sollte man etwas ummogeln, was man nicht kennt? Wenn doch eh keiner das mit den damaligen Worten beschreiben konnte, so die Behauptung der PA warum sollte jemand das, was man nicht in Worte fassen konnte auch noch vertuschen wollen???PHK schrieb:Da hat in den letzten 100und Jahren irgendwer was umgemogelt.
Gegen Mauern zu reden reißt diese jedenfalls nicht ein. Für Dich, nicht für die Mauer da:Spöckenkieke schrieb:Das kann nicht sein, denn auch wenn ich ältere Exemplare der Bibel nehme steht das so da drin.
Der Schofar oder das Schofarhorn (von Hebräisch שׁוֹפָר, šōfār), auch Schaufor (aschk.), sophar (sef.), shoyfer (jidd.) und shofar (engl.) geschrieben, und auch Halljahrposaune bzw. Hallposaune genannt, ist ein altes Musikinstrument aus dem Vorderen Orient.Wenn also in der einen Bibel steht "Schofar", in der anderen "Halljahrsposaune", in der dritten "Posaune", dann ist das natürlich eine Riesenmogelei und bösartige antipräastronautische Umfälschung der Bibel.
[...]
Das aus Widder- oder Kuduhorn gefertigte Instrument hat seinen Ursprung in der jüdischen Religion und dient vor allem rituellen Zwecken.
Is ja merkwürdig! Wenn ich ne noch ältere Bibel nehme, steht da auch Halljahrsposaune ...Spöckenkieke schrieb:Das kann nicht sein, denn auch wenn ich ältere Exemplare der Bibel nehme steht das so da drin.
Weils hier und heute fast noch genau so ist ... zumindest bei den Hartleinern ... :DSpöckenkieke schrieb:Wenn du davon ausgehst, dass etwas umgemogelt wurde, warum gehst du davon aus, dass immer das Ufo weggemogelt wurde?
... eine kleine unauffällige Verdrehung, die glatt das Ufo wegzumogeln versucht ... :DSpöckenkieke schrieb:Wenn doch eh keiner das mit den damaligen Worten beschreiben konnte,
Ja, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit dafür gegeben. Und grad in diesem Fall scheint sie mir gegeben. Denn wer weiß, wenn schon Heilige Texte verändert werden (komischerweise textlich erst seit 100 Jahren ??? ), wer weiß, ob nicht auch die Wörterbücher geändert/angepasst werden ... :ask:perttivalkonen schrieb:dann ist das natürlich eine Riesenmogelei und bösartige antipräastronautische Umfälschung der Bibel.
Is ja merkwürdig! Wenn ich ne noch ältere Bibel nehme, steht da auch Halljahrsposaune ...Ach wirklich, was wurde denn geändert? Ich glaube du bildest dir wieder was ein. Stand bei Luther da was anderes als die Posaune? Steht da was von einem Düsentriebwerk? Oder steht das nur in der Lutherversion die du in deinen geheimen Vatikanarchiven für Falschinformationen über die PA hast?
Das legt mir die Vermutung nahe, dass die Lutherübersetzung ein paar Jahrhunderte weitgehenden Bestand hatte ... und im 20. Jahrhundert plötzlich geändert werden "musste". Der Zeitpunkt ist schon komisch. Oder ?
Und wo ist die Begründung?PHK schrieb:Weils hier und heute fast noch genau so ist
Ich frage dich deswegen nochmal wenn man das nicht beschreiben konnte, warum sollte man dann also etwas wegmogeln, was man nicht beschreiben konnte?PHK schrieb:Schließlich hat man damals ja die Geschehnisse so gut wie nur irgend möglich beschrieben !!! Nur eben mit den DAMALS ÜBLICHEN Worten, was uns Heutigen schwer macht, die Beschreibungen richtig zu verstehen
Die Möglichkeit wäre ja nur gegenen, wenn es was Umzufälschen gäbe. Aber gibt es ja nicht, hast du ja oben eindrucksvoll gezeigt.PHK schrieb:Ja, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit dafür gegeben
Warum sollte man damit Triebwerke umschreiben, wenn man damit die Widderhörner meinte? Es ist ja klar umschrieben wie diese um die Stadt getragen wurden und zusätzlich hat man ja offensichtlich ein bestimmtes Wort dafür verwendet. Bei Luther sogar als Halljahrposaune übersetzt, um klar zu stellen, welche Art der Posaune man da verwendete. Wenn einem die Wörter zur Beschreibung gefehlt hätten, hätte man das UMSCHRIEBEN und nicht auch noch mit einem terminus technicus benannt. Aber nein, in deinen Augen waren die alle zu doof. Nach deiner Logik geht das also so: Sieht aus wie ne Posaune, wird getragen wie ne Posaune, wird geblasen wie ne Posaune und klingt wie ne Posaune muss ganz klar ein Ufotriebwerk sein.PHK schrieb: langtonerzeugende Instrumente, zwischen denen der prinzipielle Ton/Geräusch-Unterschied nicht allzu groß ist, sodass sie vielleicht auch beide als Vergleich für Triebwerksgeräusche dienen könnten ...
Die können sich mit verschiedenen Arten innerhalb ihrer Gattung fortpflanzen.PHK schrieb:Kannst Du mal bitte etwas näher ausführen, was Du genau meinst ?
Und warum trägt man Triebwerke um die Stadt? Und das gleich an 7 Tagen hintereinander? :DPHK schrieb:Aber andererseits sind sowohl Posaune als auch Widderhorn wohl langtonerzeugende Instrumente, zwischen denen der prinzipielle Ton/Geräusch-Unterschied nicht allzu groß ist, sodass sie vielleicht auch beide als Vergleich für Triebwerksgeräusche dienen könnten ...
Was du nicht alles über Aliens und deren Kenntnisse von Evolutionsbiologie weißt.PHK schrieb:Denn immerhin beherrschten die Aliens (= ET-Götter) die Genetik erheblich besser als wir Heutigen.
Jetzt weiß ich, wie das zusammenhängt: Dös war a bayrisch Schoaf ... Da ist irgendwie ein Schreibfehler reingerutscht, den keiner bemerkt hat, und der dann beibehalten und weiter übermittelt wurde ... :Dperttivalkonen schrieb:Der Schofar oder das Schofarhorn
Sehr schön! Wie ich bereits schon mal sagte: Du solltest mal auf eine reale Flugshow mit Jet-Fighter-Kunstflug gehen ... da wüsstest Du sofort und sehr eindrücklich was ich meine !perttivalkonen schrieb:Total Jumbotriebwerk der Sound!
Na das Wort "Halljahrsposaune" in "Widderhörner". Hast Du es nicht gesehen ?Spöckenkieke schrieb:Ach wirklich, was wurde denn geändert?
Indirekt schon: => Mauern umpusten; auf Berg landen; ...Spöckenkieke schrieb:Steht da was von einem Düsentriebwerk?
Was hältst Du vom Umgang mit "meinem Privatfredd" ?Spöckenkieke schrieb:Und wo ist die Begründung?
Da kannst Du gern noch öfters fragen, wenn Du möchtest: Man konnte das sehr gut beschreiben, nur eben nicht mit unseren heute gebräuchlichen Wörtern (die damals teilweise noch nicht bekannt waren), sondern eben mit den DAMALS GENUTZTEN Worten ...Spöckenkieke schrieb:Ich frage dich deswegen nochmal wenn man das nicht beschreiben konnte,
Vielleicht, weil irgendwer Ufos und ET-Götter nicht leiden kann ? Warum auch immer ...Spöckenkieke schrieb:Und du bleibst uns immer noch die Erklärung schuldig, warum nun ein Ufo weggemogelt wurde
Weil Luther absolut noch keinen Grund hatte, in irgendeiner Weise zu mogeln ... :DSpöckenkieke schrieb:und nicht die Beschreibung der einstürzenden Mauer gemogelt wurde.
Weil das Wort "Triebwerk" noch nicht bekannt war ... und man nach einem geeigneten Äquivalent suchte ... und es in der "Posaune" auch fand ... :DSpöckenkieke schrieb:Warum sollte man damit Triebwerke umschreiben,
Eben. Eine seeeehr spezielle "Posaune" !!! :DSpöckenkieke schrieb:Bei Luther sogar als Halljahrposaune übersetzt, um klar zu stellen, welche Art der Posaune man da verwendete.
Man hats ja umschrieben !!! Und nach einem möglichst entsprechenden Vergleich gesucht ... => der Halljahrsposaune ... :DSpöckenkieke schrieb:Wenn einem die Wörter zur Beschreibung gefehlt hätten, hätte man das UMSCHRIEBEN
Exakt !!!Spöckenkieke schrieb:muss ganz klar ein Ufotriebwerk sein.
Schätzungsweise um die Mauern schon ein wenig mürbe zu machen. Wenn Du was Zähes zerbrechen willst (etwa ein Blech oder ne Mauer) biegst Du ja auch vorher schon ein bisschen dran rum ... Hau-ruck, Hau-ruck, Hau-ruck ...McMurdo schrieb:Und warum trägt man Triebwerke um die Stadt?
Es gibt aber auch Arten mit denen sie sich nicht fortpflanzen (können). Dann sollte man den Artbegriff bei Deinem Beispiel bis an diese Grenze ausdehen ... und bei den Karpfen von Rassen o.ä. sprechen, wei bei Hund und Katze auch. Dann würde es ohne jedes Problem in den üblichen Kontext passen ...McMurdo schrieb:Die können sich mit verschiedenen Arten innerhalb ihrer Gattung fortpflanzen.
Ja, im Lauf der Zeit läppert sich da ganz schön was zusammen ... :Dfritzchen1 schrieb:Was du nicht alles über Aliens und deren Kenntnisse von Evolutionsbiologie weißt.
Oder auf den bösen Wolf und die fünfzig kleinen Schweinchen?PHK schrieb:Na das Wort "Halljahrsposaune" in "Widderhörner". Hast Du es nicht gesehen ?
Als ob Kaninchen Hörner hätten ... die haben Schlappohren ... :ask:
Aber das Halljahr hat ja 50 Jahre. Ein Hinweis auf den Orion (Umdrehungs-Periode ?) oder auf die Reisedauer ??? Ein Hinweis auf die 50fache Größe der Triebwerks-Posaune gegenüber einer normalen ... ???
Von Psychologischer Kriegsführung hast du jedenfalls keine Ahnung. :)PHK schrieb:Schätzungsweise um die Mauern schon ein wenig mürbe zu machen. Wenn Du was Zähes zerbrechen willst (etwa ein Blech oder ne Mauer) biegst Du ja auch vorher schon ein bisschen dran rum ... Hau-ruck, Hau-ruck, Hau-ruck ...
Fakt ist, die Bibel ist kein Geschichtsbuch.Aperitif schrieb:Fakt dürfte sein das eine normale posaune nicht in der lage ist Mauern zum Einsturz zu bringen.
Nee, auch hier sind es die Präastronautikeristen, die die Leute für zu dämlich halten. "Konnten es nicht verstehen, was das ist", und "haben X für etwas anderes gehalten, nämlich für Y". "Haben, weil sie es nicht besser wußten, auch noch falsch wiedergegeben bzw. nachträglich abgeändert, und noch Sachen hinzugedichtet".Aperitif schrieb:andererseits zu dämlich waren ein himmelsgefaehrt als streitwagen zu beschreiben.
Jericho ist archäologisch recht gut erschlossen. Immerhin handelt es sich um die älteste archäologisch bekannte Stadt der Welt mit weitestgehend durchgängiger Besiedlung. Daher wissen wir schon seit Jahrzehnten - und neuere Ausgrabungen haben dies sogar nochmals bestätigt, daß in der Bronzezeit die letzte Stadtmauer Jerichos um 1550 v.Chr. zerstört wurde. Anschließend gab es bis zur einsetzenden frühen Eisenzeit zwar Besiedlung, jedoch nur in geringem Maße. Jericho hatte in dieser Zeit dörflichen Charakter. In diesen Jahrhunderten wurde denn auch keine neue Stadtmauer gebaut. Schließlich wurde Jericho im 13. Jh. ganz aufgegeben und erst ab dem vielleicht 10.Jh. wieder dauerhaft besiedelt. Eine neue Stadtmauer hat es wohl erst im 9.Jh. gegeben. Als die Israeliten das Land einnahmen, da endete gerade die dörfliche Besiedlung - oder hatte schon ne Weile zuvor aufgehört. Die Stadtmauer lag bereits mehrere Jahrhunderte in Schutt und Asche.Aperitif schrieb:Man hat hier zwei Möglichkeiten. Man akzeptiert das die mauern zum Einsturz gebracht wurden, dann ist posaune eine umschreibung für was anderes, oder man schließt es aus das die Mauern überhaupt einstürzten. Dann sind wir wieder bei dem intellekt vs. Flunkerei.
Da sitzt Du neuzeitlichem Denken auf. Die Könige des Alten Orients rühmen sich zwar gerne diverser siegreicher Kriegszüge, hängen gerne mal ne Null dran, wenn sie schildern, gegen wie viele Feinde sie gekämpft, wie viel Gefangene sie gemacht, wie viel Tribut sie eingeheimst haben. Aber stets führen sie ihre Siege und Großtaten auf die Götter, zumindest auf ihren Götterfavoriten zurück. Es geht so weit, daß man nicht nur von der Hilfe der Gottheit bei Kampf und Sieg spricht, sondern nur noch die Gottheit als Akteur benennt. Der Gott ist es, der die Feinde besiegt, die Völker unterwirft, die Schlacht schlägt. Er gibt nicht den Sieg, er siegt. er besiegt die Götter der anderen Völker. Das findest Du im Neuassyrischen Reich, aber auch schon in früheren Zeiten.Aperitif schrieb:Ein siegreiches heer hat eigentlich keine veranlassung irgendeinen gott oder posaune zu erfinden.
Weiter oben hat einer geschrieben, das die Bibel kein Geschichtsbuch ist. Da hat er recht. Vielleicht fand die Geschichte eher statt und die Zeitangaben sind falsch.perttivalkonen schrieb:selbstverständlich ist die Geschichte von der Eroberung Jerichos ne Fiktion, geht gar nicht anders.
Ich glaub den Rang hat sie abgegeben. 13000 v.c ist aber tatsächlich ganz ordentlich.perttivalkonen schrieb:Immerhin handelt es sich um die älteste archäologisch bekannte Stadt der Welt mit weitestgehend durchgängiger Besiedlung.