@falkex3
Nehmen wir ein schwarzes Loch.
Geht doch, warum nicht gleich.
Masse würde innerhalb eines solchen, da dort eine unendliche Dehnung der Raumzeit ist, ebenso gedehnt ins unendliche, was es sozusagen aus unserem Raumzeitgefüge entfernt.
Ach Hase, es tut mir ja Leid, Dir ständig Dein Bild zertrümmern zu müssen. Warum willst Du immer die Raumzeit ins Unendliche dehnen?
Du gehst immer noch von absoluten Dingen aus, Du wirst da Dein absolutes System nicht los. Weder ‚so zu sagen’ noch anders gesagt, wird da was aus dem Raumzeitgefüge entfernt.
Wäre eigentlich das gleiche, wie eine Beschleunigung auf c, wenn man vom Ereignishorizont hin zur Mitte geht. Am Horizont selber währe es noch nicht c, mehr zur Mitte hin würde sich die Geschwindigkeit erhöhen. So richtig?
Netter Versuch, der Wille war schon ein Bemerkenswerter, aber nein, nicht richtig.
Aber fangen wir langsam an:
http://members.lol.li/twostone/geometri.html (Archiv-Version vom 24.06.2008)Dann:
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_s02.html#slDas Problem ist, das man sich nun mit dem schwarzen Loch ein Objekt gesucht hat, das zur Beschreibung, die RT und die QM benötigt und beide wollen so nicht unter einen Hut. Auch stoßen die Theorien hier eben an Ihre Grenzen.
Ein schwarzes Loch währe ein Materiebeschleuniger, der dank seiner unendlichen Ausdehnung in die Raumzeit eben diese Energie hat.
Du immer mir Deiner unendlichen Ausdehnung. Für wen bitte unendlich? Es gibt keinen absoluten Betrachter, löse Dich mal von dem Bild, eine Angabe zur Größe macht nur Sinn, wenn Du einen Betrachter dazu nennst. Eine Angabe wie 5sec. Oder 100m, macht keinen Sinn, wenn Du nicht sagst, wer diese so wahrnimmt.
Zu Erklärung meines Verständnis eines schwarzen Loches. Licht, hinter einem schwarzen Lochs, würde Aufgrund der hohen Gravitation Außenrum geleitet.
Die Raumzeit ist entsprechend gekrümmt, aber von mir aus, lassen wir es mal so stehen.
Licht der Materie am Ereignishorizont kann man sehen, also wird das Licht dort nicht verschluckt. Materie die in die Ausdehnung der Raumzeit ,,fällt“ kann kein Licht mehr abstrahlen da sie sich selbst mit c bewegt, und somit das Licht das sie mit c abstrahlt mit der dann entstehenden Eigenbewegung in c subtrahiert werden muss.
Und da ist dann wieder die klassische Vorstellung, absoluteste Bezugsystem, und zur Krönung einfaches Addieren von Geschwindigkeiten. So kommst Du nicht weiter.
Für wenn fällt die Materie mit c? Das ist ganz wichtig, denn ohne Jemand macht so eine Angabe keinen Sinn. Dann addieren sich Geschwindigkeiten nicht v
1+ v
2 oder v
1 – v
2, das ist auch ganz wichtig. Wenn Du so an die Sache gehst, wirst Du nichts Sinnvolles bekommen.
Ein Objekt das sich mit LG bewegt währe ,,unsichtbar“.
Nein, Murks, Licht ist auch nicht unsichtbar.
Und so würde wie Du schon gesagt hast anhand eines Photons dessen Wahrnehmung des Universums ein ,,Punkt ohne Ausdehnung währe“, für eine derart beschleunigte Materie würde das gleiche gelten, und sich somit selbst negieren.
Deine Schlussfolgerungen sind schon erquickend, da negiert sich nichts. Auch versuchst Du ständig etwas mit einer Theorie zu erklären, die Du erstmal nicht wirklich richtig verstehst, und deswegen auch nicht konsequent anwendest, und dann eben eine Aussage dieser, nämlich Materie kann nicht c erreichen (egal von wem gemessen), ignorierst, jedoch dennoch die Theorie nutzen willst um zu beschreiben was dann diese Materie macht. Findest Du das nicht ein wenig widersprüchlich?
Du beginnst mit, was ist, wenn T auf c bescheunigt wird, was die Theorie X ja ausschließt, wenn man dann auf T X anwendet. Und Du meinst, da kommt wirklich was Vernünftiges raus?
Und damit würde man nun wirklich die gesamte Wahrnehmung der Raumzeit als ‚rein’ subjektiv betrachten müssen.
Versuche mal Worte die keinen Sinn haben, weg zu lassen, was ist denn ‚rein’ subjektiv? Gibt es auch ‚unrein’ subjektiv? Lassen wir das mit dem ‚rein’ mal stecken.
Ein ‚Wissenschaftler’ sollte nicht versuchen, sein Bild, mit Gewalt zu bestätigen, sondern es hinterfragen, und eben so, das er versucht es mit jedem Weg zu widerlegen, eben zu falsifizieren. Wenn das nicht gelingt, hat er was in Händen. Du hast aber ein Bild, und versuchst nun die SRT so zu interpretieren, dass Dein Bild bestätigt wird, dass ist nicht wirklich redlich.
Dann ist es die Relativitätstheorie und nicht die Subjektivitätstheorie.
:)Du willst wieder nur dahin, dass Du sagen kannst, die SRT zeigt, dass Wirklichkeit nur subjektiv ist, und wohl weiter, das Subjekt erschafft dann die Realität.
NeP: ,,Ich weiß was Du willst, Du willst die Zeit zu etwas rein subjektiven machen und dazu die SRT missbrauchen.“
Aber nein, ich will nichts missbrauchen, die Aussagen sind für sich schon klar und deutlich. Wenn man es denn wahrnehmen will.
Nein, Du siehst, was Du sehen willst, da ist aber nichts bei Dir deutlich, zeigt schon das Du Geschwindigkeiten einfach so addieren willst, und nie einen Betrachter angibst, wenn Du von Größen schreibst. Tut mir Leid, aber so geht es nicht.
Wenn ich erkenne, dass Du nicht wirklich daran interessiert bist, die Wahrheit zu finden, sondern nur eben Dein Bild zu untermauern, dann werde ich Dir nichts mehr erklären. Wenn denn dann fair. Ansonsten können wir gerne alles im Rahmen der Physik betrachten.