200 Meter - Sprung überleben?!
02.04.2009 um 07:07Mist, wieder eine Klammer zu viel gelöscht.[/quote] Sorry
buddel schrieb:200 km/sind auch beim aufprall in eine leichtere materie als wasser gefährlich,Natürlich. Bestimmend ist die Fähigkeit des Materials, uber einen möglichst langen Weg möglichst gleichmässig zu bremsen.
ich möchte nicht mit 200 km/h in einen berg aus schaumstoff oder wattebäuschchen rasen
Gabrieldecloudo schrieb:wie wäre es mit fallendem wasser ?Wenn Du es schaffsst, das fallende Wasser der Niagara - Fälle richtig zu treffen dann überlebst Du (Solange bis Du zusammen mit dem fallenden Wasser unten ankommst. Ab da wird es haarig :)
wasserfall o.ä. das hat doch sowohl eigengeschwindigkeit als auch verringerte dichte
Gabrieldecloudo schrieb:ah stimmt strudel uswDas Springen ist ja nicht das Problem - das Problem ist die Landung :)
wird es wohl doch nichts mit einem hunderte meter sprung :- (
OpenEyes schrieb:Ich frage mich in dem Zusammenhang (Sturz) ob es möglich wäre, dass ein entsprechend ausgerüsteter Mensch einen Fallschirm - Absprung (mit entsprechend designtem Fallschirme - System) aus der ISS überleben könnte. Vielleicht starte ich einmal einen Thread zu dem ThemaGenau das habe ich mir auch schon überlegt. Berechnet habe ich aber nie irgendwas, waren immer nur reine Gedankenexperimente. Meine Vermutung ist aber, dass man in grösser Höhe wahrscheinlich zu Taumeln beginnt und dies wegen der dort nur sehr dünnen Athmosphäre nicht mehr stoppen kann. Schätzungsweise ist man schon tot oder bewusstlos, wenn dann die Dichte der Athmosphäre zunimmt und man den Fall endlich stabilisieren könnte.
OpenEyes schrieb:Ich frage mich in dem Zusammenhang (Sturz) ob es möglich wäre, dass ein entsprechend ausgerüsteter Mensch einen Fallschirm - Absprung (mit entsprechend designtem Fallschirme - System) aus der ISS überleben könnte. Vielleicht starte ich einmal einen Thread zu dem ThemaBesorg dir mal "The Universe - Edge of Space", da sieht man, dasß ein solches System bereits in Entwicklung ist. Der führende Mann dahinter, Dr. Jonathan Clark, ist Witwer einer der Astronautinnen aus der letzten Besatzung der Raumfähre Columbia. :-(
Tobspeed schrieb:Faszinierend faszinierend. Das ist ja wirklich mal eine interessante Theorie.Man müsste natürlich langsamer werden. Eine kleine Rakete wäre also unverzichtbar. Der Knackpunkt bei dem Ganzen ist, Höhe, Geschwindigkeit und Bremskraft so in einem Verhältnis zueinander zu halten, dass der Astronaut weder gekocht noch zerfetzt wird.
Aber denkt ihr, man fällt in der Schwerelosigkeit? Wenn man aus der ISS aussteigen würde, dann würde man doch schweben oder nicht? Wie könnte man dann nach unten auf die Erde fallen? Da bräuchte man ja eventuell noch einen kleinen Düsenantrieb, damit man wenigstens in Richtung Erde schwebt oder?