Frage zu Wasserkraft
31.07.2016 um 00:05Irgendwie komm ich da nicht drauf.
Wenn Wasser von einer höheren Lage in eine tiefere fließt, gibt es Lageenergie ab.
Das Wasser bewegt sich, es fließt.
Wird nun ein Wasserkraftwerk zwischengeschaltet, gibt es Energie an die Turbine ab, Bewegungsenergie wird in elektrische Energie umgewandelt und fliesst ab.
Das heißt, das Wasser hat Bewegungsenergie abgegeben, mein erster Gedanke ist hier, daß es dann langsamer fließen sollte.
Das Problem ist nun, dass am Ende genauso viel Wasser ins Meer fließen muss, wie am Oberlauf des Flusses im Fluss vorhanden ist, und wenn das Wassser durch die Turbinen gebremst wird, müsste ja eine Überschwemmung entstehen.
Wenn also zur selben Zeit die Menge Wasser Von den Bergen ins Meer fließen muss wenn ein Wasserkraftwerk dazwischengeschaltet ist wie wenn keines dazwischengeschaltet ist, welche Energie wird dann dem Wasser entzogen um in elektrische Energie umgewandelt zu werden?
Selbst wenn man eine zusätzliche Turbine dazunimmt, um die Wasserdurflußmenge zu erhöhen, der Fluß dadurch breiter und langsamer wird, landet trotzdem am Ende dieselbe Menge Wasser im Meer, wie an der Quelle und durch Bäche oben eingespeist wird.
Wo ist also das Energiedefizit des Flusses, das in elektrische Energie umgewandelt wird und wie zeigt sich das gegenüber demselben hypothetischen Fluß ohne dieses Kraftwerkk, bei dem ja dieselbe Wassermenge in derselben Zeit denselben Weg zurücklegt.
Wenn Wasser von einer höheren Lage in eine tiefere fließt, gibt es Lageenergie ab.
Das Wasser bewegt sich, es fließt.
Wird nun ein Wasserkraftwerk zwischengeschaltet, gibt es Energie an die Turbine ab, Bewegungsenergie wird in elektrische Energie umgewandelt und fliesst ab.
Das heißt, das Wasser hat Bewegungsenergie abgegeben, mein erster Gedanke ist hier, daß es dann langsamer fließen sollte.
Das Problem ist nun, dass am Ende genauso viel Wasser ins Meer fließen muss, wie am Oberlauf des Flusses im Fluss vorhanden ist, und wenn das Wassser durch die Turbinen gebremst wird, müsste ja eine Überschwemmung entstehen.
Wenn also zur selben Zeit die Menge Wasser Von den Bergen ins Meer fließen muss wenn ein Wasserkraftwerk dazwischengeschaltet ist wie wenn keines dazwischengeschaltet ist, welche Energie wird dann dem Wasser entzogen um in elektrische Energie umgewandelt zu werden?
Selbst wenn man eine zusätzliche Turbine dazunimmt, um die Wasserdurflußmenge zu erhöhen, der Fluß dadurch breiter und langsamer wird, landet trotzdem am Ende dieselbe Menge Wasser im Meer, wie an der Quelle und durch Bäche oben eingespeist wird.
Wo ist also das Energiedefizit des Flusses, das in elektrische Energie umgewandelt wird und wie zeigt sich das gegenüber demselben hypothetischen Fluß ohne dieses Kraftwerkk, bei dem ja dieselbe Wassermenge in derselben Zeit denselben Weg zurücklegt.