@Roniz @McMurdo Text
Es halt nocht keiner ein Schachspiel vollständig durchgerechnet
Eigentlich macht der Computer dass ja schon, mal ein Beispiel:
Wenn wir uns die Grundstellung anschauen gibt es einen Unterschied beim Menschen und beim Computer:
Der Normale Spieler weiß ja schon von Anfang an mit welchen Zug er beginnen würde bsp: e4;d4; Sf3; Sc3;usw.
weil man sich ja für einen Bestimmte Eröffnung entscheidet und man die dann auch immer spielen wird, klar kann man auch mal ein bisschen Abwechselung bringen und mal statt e4 auch mal sich mit d4 versuchen aber Groß rechnen tut man da eh nicht. Aber der Computer der rechnet jeden Zug durch der Möglich ist. In der Grundstellung gibt es 20 Möglichkeiten, also schaut der Computer sich einzeln die Züge an und bewertet die dann. Der Computer braucht dafür aber sehr viel Zeit um gescheite Varianten zu zeigen.
@knopper Es ist schon möglich Schach alle Varianten zu rechnen wenn man sich jede Eröffnung der Geschichte des Schachs sich anschauen würde und die dann einzeln zu wiederlegen oder wenn sie nicht wiederlegbar ist und zu einer Ausgeglichenen Stellung führt das bis zum Remis durchzurechnen wäre alles Möglich, aber so Eröffnungen wie Sizilanisch oder Spanisch, Italienisch usw. sich anschaut kann man die Kaum wiederlegen. Sind auch nicht ohne Grund über die Ziet erhalten geblieben (500 Jahre). Man kann aber schon ein paar Eröffnungen von der Liste Streichen zum beispiel:
Englud Gambit: d4 e5 dxe5 Sc6 Sf3 De7 Lf4 Db4+ Ld2 Dxb2 (wenn Weiß Lc3 spielt verliert weiß sofort wegen Lb4! Dd2 Lxc3 Dxc3 wenn weiß nicht Dxc3 spielt verliert weiß seinen Turm da er nicht mehr gedeckt ist. Dxc3 Dc1# eine schöne Eröffnungsfalle wie ich finde.) Weiß entscheidet sich aber für Sc3! und schwarz steht jetzt auf verlust weil die Dame jetzt Sinnlos auf b2 steht und eher Züge verschwendet da sie dauernt vertrieben wird und keinen Angriffsmöglichkeiten mehr hat. Manche Spielen dieses Gambit noch wegen der Eröffnungsfalle und meinen dass der kleine Nachteil den shcwarz hat nicht so schlimm sei weil Weiß doch eh nicht Perfekt spielt. Aber wenn beide Perfekt spielen kann nur noch weiß gewinnen wegen den Vorteil den man am Anfang hat.
Grops Angriff:
g4? Schwächt den Königsflügel und man keine Rochade mehr machen Großmeister sin der Meinung dass schwarz schon nach dem 3. Zug besser steht. Schwarz baut sich in der Regel so auf. 1...d5 Lg2 c6 c4 e6 (Nach 2. Lg2 spielt man nicht Lxg4 denn sonst steht weiß gleich besser auf Lxg4 Antwortet Weiß mit: c4! e6 Db3 und jetzt hängt der d5 und der b7 und der Schwarze Damenlügel ist am Auseinander fliegen. g4 gilt übrigens als der Schlechteste zu in der gesamten Grundstellung.
Es gibt noch mehrere Varianten die man ausschließen kann doch die alle zu nennen dauert viel zu lange
;)Es wäre möglich zu versuchen Schach zu lösen man ist ja auch irgendwie ja schon lange dabei weil es dauernt neue Varianten rauskommen, die Computer immer besser werden und auch allgemein die Spieler werden immer besser.
Wenn man aber es tatsächlich hinkriegen würde Schach zu lösen würde dass Größte Problem sein die Varianten wo niemand weiß wer besser steht ein beispiel:
e4 e5 Sf3 Sc6 Lc4 Sf6 Sg5 d5 exd5 Sxd5? gilt als sehr schwach man kann es aber nicht wiederlegen, früher hat man immer Sxf7 gespielt, Kxf7 Df3+ Ke6! Man muss den Springer auf d5 decken denn sonst bekommt den weiß einfach zurück. Der Computer spielt diese Variante und selbst der konnte diese Variante nicht wiederlegen. Heute spielt man gegen Sxd5 d4! doch dieser zug ist auch nicht viel klarer. Lb4+ mit der Idee dass der Bauer nach c3 geht um dann den Springer dass Feld c3 zu blockkieren und wenn Sc3 kommt spielt schwarz einfach Rochade. Lb4+ c3 Le7 Sxf7 Kxe7 Df3+ Ke6 und man weiß auch nicht wer besser steht. wenn schwarz auf d4 exd4 spielt kommt wieder Sxf7 Kxf7 Df3+ Ke6 der Unterschied ist jetzt dass die e-Linie offen ist und dann gleich O-O kommt und Te1+. Wenn Schwarz stattdessen Sxd4 spielt kommt einfach c3 und die Springer sind aufgespießt.