@Abahatschi Huhu!
:)Abahatschi schrieb:An Schach an sich nicht, aber an der grundsächlichen Problematik der Brettspiele mit großen Anzahlen von Möglichkeiten.
Ich hab es mal, so auf auf Assembler-Ebene.
Auch Black-Jack schon - das ist aber auch alles andere, als trivial - wenn man nur alle Casino-Regeln berücksichtigen will ... echt, jetzt ...
Ach, evtl sollte ich lieber auf Pokemon-Go umschwenken
:)Abahatschi schrieb:Aus jeder Brettstellung (DB Eintrag) kann man zu regelbasiert zu anderen verschieden Stellungen - ich habe mich mit der Möglichkeit beschäftigt wie man die Pfade speichern UND bewerten könnte.
Oh. Ok ... du bringst jetzt ne Datenbank ins Spiel?
Ich war noch bei purer Rechnerei.
:)Nur, weil - jetzt wird es es komplizierter usw. - aber gut
:)Abahatschi schrieb:Einfaches Beispiel: von Stellung A kann ich zu B und C. B wäre ein Vorteil für den Gegner und der gewinnt sofort, C führt zu D und da gewinne ich sicher.
Ein logischer Gedankengang, den so siehst, und ich so seh, aber der Rechner nicht (sehen kann). Du bist hier schon abseits schnöder Rechnerei - im Bereich der KI.
:)Abahatschi schrieb:Als Erstes müsste man "alles" durchrechnen, mit den Pfaden verbinden und dann die Pfade bewerten...
Hm, ein Baum mit mindestens drölf Billiarden Ästen.
:)Abahatschi schrieb:und dann könnte man auch im Falle von Schach mit 100% Sicherheit sagen...es gibt das perfekte Spiel, z.B. wenn Weiß beginnt, gewinnt es sicher.
Ehrlich? Ich weiss das nicht?
:)Abahatschi schrieb:Strategie einfach
Ein Schachprogramn hat keine Strategie!
Also - wenn ich auf dem Stand der Technik bin.
:)Abahatschi schrieb:Umsetzung scheitert an mehreren technische Problemen (Speicherplatz, Rechengeschwindigkeit)
Hm, Deep-Blue hat Kasparov nunja, mindestens wütend gemacht (zurecht...) ! Aber das ist schon fast 20 Jahre her.
;)Falls du Interesse hast, beschreib ich gern mal, wie ein Schachprogramm rechnent - also, ganz grob ... (Ich weder Experte noch Spezialist, aber auf dem Stand von vor 25 Jahren ...) -
;)