@tornado"deinem sozialen Verstehen von Intelligenz - "schäm dich""
Man koennte jetzt lange uebr die Bedeutung des Wortes Soziale Intelligenz reden.
Und deinen Anspruch mit deiner Wirklichkeit vergleichen aber lassen wir das.
"hier geht es nicht darum was wir meinen oder glauben"
Natuerlich geht es darum denk bitte daran dass du dich genau wie ich und jeder andere irren kann umso mehr da du uebr Themen Gebiete Sprichst von denen du zuminset teiweise keine Ahnung hast.
Wie eien Oekologisches System auf Stoerungen reagiert ist eine Hochkomplexe Fragestellung und du beanspruchst Unfehlbarkeit darin?
"wir sind in 3-4 Jahren 7 Milliarden Menschen und schon heute reicht
unsere soziale Intelligenz nicht aus, zu begreifen, das der Mensch sich nicht für immer und weiter uneingeschränkt nach persönlichem Gutdünken entfalten kann."
Wie gesagt die Bedeutung des Wortes soziale Intelligenz ist gewoehnngsbeduerftig die du da verwendest.
Aber offensichtlich reicht diese Intelligenz doch sehr wohl aus um es einzusehen. Sonst haettest du eben dies doch nicht schreiben koennen.
Fuer die Einsicht reicht es schon nur dafuer der Einsischt auch zu folgen dafuer reicht es nicht.
Sagen wir mal noch nicht. Das Oekologische Bewusstsein(was du hier fuer soziale nteligenz haelst)
ist in den letzten Jahren eher gewachsen(zuminest in Europa keine Frage das reicht nicht, noch nicht)
"nicht nur unser eigenes Leben unwiederbringlich auslöschen kann - sondern alles Leben auf diesem Planeten."
Da ist eben der Punkt an dem du dich irrst weil du die Robustheit des Lebens unterschaetzt.
Das hat einszeiten uebrstanden Supervulkanausbrueche, Meteroiteneinschlaege, das uebrsteht auch uns.
Es geht darum ob wir uebrleben oder nicht und ob und wie weit wir die Entwicklung zurueckwerfen.
Zerstoeren keonnen wir das Leben nicht selbst mit Treibhauseffekt Ozonloch allen Nuklearwaffen und allem Abfall den wir so Produzieren.
I
"Elite, die sich lieber mit Quanten und den hintersten Galaxien
unseres bekannten Universums beschäftigt, kann hier nicht mal einfachsten Probleme lösen und muss seine Behauptungen einzig auf Thesen und Theorien stützen.. unter dem Motto: "wir glauben dies und das...""
Deine Vorstellung von Forschung?
Du hast keine Ahnung. Das ist das was man im Fernsehen zeigt weil es es Spektakulaer ist und die richtige Einschaltquote bringt....
Du stutzt dich auch auf Thesen un Theorien du machst dir nur nicht die Muehe sie zu begreunden...
"Und jeder der meint da etwas mitzuverstehen hat noch nicht mal geknackt, dass man Elemente gar nicht so gut durchs Teleskop und noch weniger durch die Rotverschiebungen bestimmen kann, sonnst hätten wir uns die teuren Marsmissionen ums Wasser dort ersparen können und wenigstens für 50 verhindert das täglich 30000 Menschen verhungern und verdursten müsse"
Wenn man absolut keine Ahnung von etwas hat sollte man besser schweigen.
Der einzige sinnvolle Gedanke dabei ist ob es uebrhaupt wichtig ist ob es auf dem Mars mal Wasser oder Leben gab und wir die Entsprechenden Mittel nicht auch anders besser nuetzen konnten.
Davon abgesehn
1)man kann mit Spectroskopen Elemete bestimmen.
Und auch Rotverschiebungen...
Hab ich sebst schon gemacht(bei den elemnten)
Ob du es glaubst oder nicht es gibt nichts auf der Welt was man besser Messen kann als frequenzverschiebungen.
2) Die Elemente muessen dafuer natuerlich angestrahlt werden sonst sieht man nicht.
eis das unter 2 Meter Stein liegt wird nicht angestrahlt....Darum kann man ob unter einer esteinsschicht wasser ist oder nicht auch nicht spektroskopisch bestimmen