Aussterben der Tierarten
18.08.2008 um 03:56Ich habe mal ein heikles Thema. Überall auf der Welt sterben oder Verschwinden Tierarten einige die fürs Ökologische Gleichgewicht notwendig sind.Besteht und wieder mal ein Massensteben bevor oder sind meine Bedenken harmlos? ---------------
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Bienenvölker verschwinden spurlos ins NichtsExperten sind ratlos: In den USA verschwinden immer mehr Honigbienen auf mysteriöse Art und Weise. In 24 Bundesstaaten sind bereits rund 70 Prozent der Bienen von der Futtersuche nicht mehr zurückgekehrt. Die Ursache für das Verschwinden ist unklar. Es könne sein, dass die Insekten die Orientierung verlieren, geschwächt sind oder der Kälte zum Opfer fallen. Auch Pilze, Viren, Pestizide oder verunreinigte Bienennahrung führen Experten als Erklärungen an. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt“, sagte der Imker David Bradshaw der „New York Times“. „Ein Bienenkorb nach dem anderen blieb leer. Da lebt jetzt keine Biene mehr.“------------------------------------------------------------------------------------------- http://www.welt.de/wissenschaft/article756930/Bienenvoelker_verschwinden_spurlos_ins_Nichts.html
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Mysteriöses Amphibiensterben
Das Artensterben läuft im Zeitraffer ab. Frösche trifft es besonders hart – als würden sie sich in Luft auflösen.Auf dem gesamten Globus vollzieht sich das Artensterben gewissermaßen im Zeitraffer: Unter den Augen der entsetzten Herpetologen – also der Amphibien- und Reptilienkundler – verschwindet seit fast zwei Jahrzehnten eine Art Amphibien nach der anderen. Besonders hart trifft es die Frösche. Als würden sie sich in Luft auflösen, fehlen sie selbst in scheinbar intakten Biotopen. Und das an vielen Orten parallel, ob in den Nebelwäldern Mittelamerikas, in australischen Regenwaldgebieten, in den äquatorialen Hochanden oder den unzugänglichen Tälern des Küstengebirges in Chile. ------------------------------------------------------------------
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/artenschutz/tid-10075/artenvielfalt-
mysterioeses-amphibiensterben_aid_303385.html------------------------------------------
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Mysteriöses VerschwindenOstersymbol auf dem Rückzug: Obwohl die Hasen fruchtbar sind wie eh und je, hoppeln immer weniger über die FelderHäschen in der Grube saß da und schlief. Wissenschaftler der Bonner Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung hatten es in der Abenddämmerung gefilmt. Als sie sich wenige Stunden später, noch vor Sonnenaufgang, erneut an den Feldrain pirschten, war der wenige Tage alte Baby-Mümmel weg. Auf dem Infrarotvideo ist nur das leere Nest zu sehen.Bermuda-Dreieck am Ackerrand: Auf rätselhafte Weise verschwinden Junghasen aus ihren so genannten Sassen – meist einzeln, Nacht für Nacht. Ob der Fuchs sie holt, Greifvögel sich die zarten Junghoppel krallen oder die Kleinen an einer unbekannten Krankheit verenden, wissen die Bonner Experten noch nicht.---------------
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/zoologie-mysterioeses-verschwinden_aid_182729.html---------------------------------------------------------------
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USA – Nachdem Wissenschaftler immer noch über das mysteriöse Verschwinden der Bienenpopulation in Nordamerika rätseln, kommt aus den USA eine neuen Hiobsbotschaft: Es gibt Hinweise, dass auch die Hummeln verschwinden.Wie das „Plentymag.com“ berichtet, meldete Robbin Thorp, dass er befürchtet, dass die Franklin Hummel möglicherweise bereits völlig verschwunden ist. Von der einst im Nordwesten der USA häufig vorkommenden Hummelart konnte 2006 von Insektenforschern nur eine einzige Arbeiterhummel nachgewiesen werden. In diesem Jahr fand Thorp noch kein einziges Exemplar. Auch für das Verschwinden von zwei weiteren Arten sieht Thorp erschütternde Anzeichen.Laut AFP sind Wildhummeln für die Bestäubung von 15 Prozent der Nutzpflanzen und Getreide in den USA verantwortlich. Besonders Tomaten, Pfeffer und Erdbeeren hängen vom Besuch der dicken Brummer ab.Was bislang nur wenigen bekannt war, die Wildhummeln verschwinden schon seit einigen Jahren, weshalb zahlreiche Farmer bereits kostenaufwendig kommerziell gezüchtete Hummelstöcke einkaufen, um die Bestäubung der ernte sicherzustellen.Was für das verschwinden der Wildhummeln verantwortlich ist, bleibt – wie bei den Bienen – bislang ein Rätsel.-----------------------
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2007/10/mysterises-verschwinden-erst-die-bienen.html----------------------------------------------------------------------------
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Das mysteriöse Sterben der FröscheRund 170 Arten sind dem Parasiten in den vergangenen zehn Jahren schon zum Opfer gefallen, 1900 sind von der Ausrottung bedroht.Berlin -Ein dramatisches Artensterben alarmiert Wissenschaftler und Naturschützer: Frösche und Kröten verschwinden in bisher nicht gekanntem Tempo vom Globus. 6158 Amphibienarten gibt es nach neuesten Zählungen auf der Welt, ein Drittel davon gilt inzwischen als bedroht. Artenschützer befürchten, sehr viele Amphibien-Arten könnten für immer von der Erde verschwinden. Vor allem eines bedroht die Amphibien weltweit: Chytrid, eine Hautpilz-Erkrankung, die fast immer zum Tod führt. Bis zu 170 Arten sind dem Parasiten in den vergangenen zehn Jahren bereits zum Opfer gefallen, weitere 1900 sind Schätzungen zufolge durch den Chytrid von der Ausrottung bedroht.-------------------------------------------------------------------
http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/16/689794.html---------------------------------
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Mysteriöses Katzenverschwinden im Ländle
Schwarzach - In letzter Zeit sind verhältnismäßig viele Suchmeldungen von Katzen in Vorarlberg zu finden.
Noch sind es nur reine Spekulationen, was mit den Tieren passiert sein könnte. Fakt ist aber, dass sich die Suchmeldungen regionsbezogen quer durch Österreich ziehen. Im Mai 2007 gab es zum Beispiel eine Warnung für Salzburg, wo über 200 Tiere verschwunden sind und im Februar 2008 sind fast 20 Tiere in Oberösterreich verschwunden.----------------------------------------------------------------------------------
http://www.vol.at/news/tp:vol:vorarlberg/artikel/mysterioeses-katzenverschwinden-
im-laendle/cn/news-20080404-04163367
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Bienenvölker verschwinden spurlos ins NichtsExperten sind ratlos: In den USA verschwinden immer mehr Honigbienen auf mysteriöse Art und Weise. In 24 Bundesstaaten sind bereits rund 70 Prozent der Bienen von der Futtersuche nicht mehr zurückgekehrt. Die Ursache für das Verschwinden ist unklar. Es könne sein, dass die Insekten die Orientierung verlieren, geschwächt sind oder der Kälte zum Opfer fallen. Auch Pilze, Viren, Pestizide oder verunreinigte Bienennahrung führen Experten als Erklärungen an. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt“, sagte der Imker David Bradshaw der „New York Times“. „Ein Bienenkorb nach dem anderen blieb leer. Da lebt jetzt keine Biene mehr.“------------------------------------------------------------------------------------------- http://www.welt.de/wissenschaft/article756930/Bienenvoelker_verschwinden_spurlos_ins_Nichts.html
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Mysteriöses Amphibiensterben
Das Artensterben läuft im Zeitraffer ab. Frösche trifft es besonders hart – als würden sie sich in Luft auflösen.Auf dem gesamten Globus vollzieht sich das Artensterben gewissermaßen im Zeitraffer: Unter den Augen der entsetzten Herpetologen – also der Amphibien- und Reptilienkundler – verschwindet seit fast zwei Jahrzehnten eine Art Amphibien nach der anderen. Besonders hart trifft es die Frösche. Als würden sie sich in Luft auflösen, fehlen sie selbst in scheinbar intakten Biotopen. Und das an vielen Orten parallel, ob in den Nebelwäldern Mittelamerikas, in australischen Regenwaldgebieten, in den äquatorialen Hochanden oder den unzugänglichen Tälern des Küstengebirges in Chile. ------------------------------------------------------------------
mysterioeses-amphibiensterben_aid_303385.html------------------------------------------
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Mysteriöses VerschwindenOstersymbol auf dem Rückzug: Obwohl die Hasen fruchtbar sind wie eh und je, hoppeln immer weniger über die FelderHäschen in der Grube saß da und schlief. Wissenschaftler der Bonner Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung hatten es in der Abenddämmerung gefilmt. Als sie sich wenige Stunden später, noch vor Sonnenaufgang, erneut an den Feldrain pirschten, war der wenige Tage alte Baby-Mümmel weg. Auf dem Infrarotvideo ist nur das leere Nest zu sehen.Bermuda-Dreieck am Ackerrand: Auf rätselhafte Weise verschwinden Junghasen aus ihren so genannten Sassen – meist einzeln, Nacht für Nacht. Ob der Fuchs sie holt, Greifvögel sich die zarten Junghoppel krallen oder die Kleinen an einer unbekannten Krankheit verenden, wissen die Bonner Experten noch nicht.---------------
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/zoologie-mysterioeses-verschwinden_aid_182729.html---------------------------------------------------------------
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USA – Nachdem Wissenschaftler immer noch über das mysteriöse Verschwinden der Bienenpopulation in Nordamerika rätseln, kommt aus den USA eine neuen Hiobsbotschaft: Es gibt Hinweise, dass auch die Hummeln verschwinden.Wie das „Plentymag.com“ berichtet, meldete Robbin Thorp, dass er befürchtet, dass die Franklin Hummel möglicherweise bereits völlig verschwunden ist. Von der einst im Nordwesten der USA häufig vorkommenden Hummelart konnte 2006 von Insektenforschern nur eine einzige Arbeiterhummel nachgewiesen werden. In diesem Jahr fand Thorp noch kein einziges Exemplar. Auch für das Verschwinden von zwei weiteren Arten sieht Thorp erschütternde Anzeichen.Laut AFP sind Wildhummeln für die Bestäubung von 15 Prozent der Nutzpflanzen und Getreide in den USA verantwortlich. Besonders Tomaten, Pfeffer und Erdbeeren hängen vom Besuch der dicken Brummer ab.Was bislang nur wenigen bekannt war, die Wildhummeln verschwinden schon seit einigen Jahren, weshalb zahlreiche Farmer bereits kostenaufwendig kommerziell gezüchtete Hummelstöcke einkaufen, um die Bestäubung der ernte sicherzustellen.Was für das verschwinden der Wildhummeln verantwortlich ist, bleibt – wie bei den Bienen – bislang ein Rätsel.-----------------------
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2007/10/mysterises-verschwinden-erst-die-bienen.html----------------------------------------------------------------------------
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Das mysteriöse Sterben der FröscheRund 170 Arten sind dem Parasiten in den vergangenen zehn Jahren schon zum Opfer gefallen, 1900 sind von der Ausrottung bedroht.Berlin -Ein dramatisches Artensterben alarmiert Wissenschaftler und Naturschützer: Frösche und Kröten verschwinden in bisher nicht gekanntem Tempo vom Globus. 6158 Amphibienarten gibt es nach neuesten Zählungen auf der Welt, ein Drittel davon gilt inzwischen als bedroht. Artenschützer befürchten, sehr viele Amphibien-Arten könnten für immer von der Erde verschwinden. Vor allem eines bedroht die Amphibien weltweit: Chytrid, eine Hautpilz-Erkrankung, die fast immer zum Tod führt. Bis zu 170 Arten sind dem Parasiten in den vergangenen zehn Jahren bereits zum Opfer gefallen, weitere 1900 sind Schätzungen zufolge durch den Chytrid von der Ausrottung bedroht.-------------------------------------------------------------------
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Mysteriöses Katzenverschwinden im Ländle
Schwarzach - In letzter Zeit sind verhältnismäßig viele Suchmeldungen von Katzen in Vorarlberg zu finden.
Noch sind es nur reine Spekulationen, was mit den Tieren passiert sein könnte. Fakt ist aber, dass sich die Suchmeldungen regionsbezogen quer durch Österreich ziehen. Im Mai 2007 gab es zum Beispiel eine Warnung für Salzburg, wo über 200 Tiere verschwunden sind und im Februar 2008 sind fast 20 Tiere in Oberösterreich verschwunden.----------------------------------------------------------------------------------
im-laendle/cn/news-20080404-04163367