Aussterben der Tierarten
31.08.2008 um 02:02Nicht zu vergessen dass der Mensch Hände hat um das alles zu bewerkstelligen. Im Gegensatz zu den meisten Tieren, kann er dank seinen Händen so manches herstellen oder tun was den Tieren verwehrt bleibt. Es gibt viele Tiere die ähnlich intelligent sind wie Menschen, so zum Beispiel: Papageien, Raben, Delfine, Kraken, Elefanten und Primaten. Hätten sie alle Hände so würden sie sich eventuell weiterentwickeln oder besondere Eigenschaften entwickeln. Bei den Menschenaffen die Hände haben ist das auch der Fall, einfach nicht auf so hohem Niveau wie beim Menschen. Sie kennen einander, können sich im Spiegel erkennen, haben ein gewisses Verständniss von Zahlen, benutzen einfache Werkzeuge, führen Bandenkriege, es gibt sogar solche die sich während des Liebesaktes verstecken, und können sogar mit Menschen kommunizieren wenn sie dafür trainiert werden.
Ein anderer Fall ist das beim Kraken der ja anstatt Hände, Greifarme hat und somit auch in der Lage wäre, seine Umwelt zu manipulieren. Nur tut er das nicht. Warum? Weil er es gar nicht nötig hat, er ist ja perfekt angepasst, er kann sogar seine Hautfarbe seiner Umgebung anpassen. Ist in der Lage blitzschnell zu schwimmen, extrem schnell Beute zu schlagen und jedem Angreifer zu entkommen oder sich vor ihm zu verstecken.
Nur der Mensch ist an keinen Lebensraum richtig angepasst, er besitzt keine Krallen oder Zähne wie ein von Natur aus gefürchtetes Raubtier, keine vier Beine um damit schnell wegrennen zu können, kein perfekt geformter Körper wie ein Fisch, keine Warn oder Tarnfarbe um damit Feinde abschrecken zu können oder von ihnen übersehen zu werden und auch keine Flügel. Deshalb ist er von Natur auf gezwungen seine Hände und seinen Verstand für sein Überleben einzusetzen. Am Anfang war das die Entdeckung dass man mit steinewerfen ein Raubtier verscheuchen konnte, dann kam die Entdeckung des Speers, des Feuers, der Bau von Hütten, die Betreibung eines Ackers bis hin zu den komplexesten Vorgängen und Technologien.
Heute ist er soweit, dass er alle anderen Arten mit hohem Abstand dominiert. Er wäre dazu im Stande alle Arten die an einen Lebensraum gebunden sind, mit einem Schlag auszulöschen. Da es so heute schon so viele Menschen gibt und es mit rasantem Tempo mehr und mehr werden, beansprucht er bald alle Lebensräume und Ressourcen für sich.
Zum Glück hat er auch Mitgefühl und Verstand die es ihm ermöglicht sich in andere hineinzufühlen und Probleme voraussehen zu können, so ist es ihm möglich, sich noch rechtzeitig zu besinnen und sein eigenes Handeln zu überdenken bevor der grösste und interessanteste Teil der Arten ausgerottet ist.
Ein anderer Fall ist das beim Kraken der ja anstatt Hände, Greifarme hat und somit auch in der Lage wäre, seine Umwelt zu manipulieren. Nur tut er das nicht. Warum? Weil er es gar nicht nötig hat, er ist ja perfekt angepasst, er kann sogar seine Hautfarbe seiner Umgebung anpassen. Ist in der Lage blitzschnell zu schwimmen, extrem schnell Beute zu schlagen und jedem Angreifer zu entkommen oder sich vor ihm zu verstecken.
Nur der Mensch ist an keinen Lebensraum richtig angepasst, er besitzt keine Krallen oder Zähne wie ein von Natur aus gefürchtetes Raubtier, keine vier Beine um damit schnell wegrennen zu können, kein perfekt geformter Körper wie ein Fisch, keine Warn oder Tarnfarbe um damit Feinde abschrecken zu können oder von ihnen übersehen zu werden und auch keine Flügel. Deshalb ist er von Natur auf gezwungen seine Hände und seinen Verstand für sein Überleben einzusetzen. Am Anfang war das die Entdeckung dass man mit steinewerfen ein Raubtier verscheuchen konnte, dann kam die Entdeckung des Speers, des Feuers, der Bau von Hütten, die Betreibung eines Ackers bis hin zu den komplexesten Vorgängen und Technologien.
Heute ist er soweit, dass er alle anderen Arten mit hohem Abstand dominiert. Er wäre dazu im Stande alle Arten die an einen Lebensraum gebunden sind, mit einem Schlag auszulöschen. Da es so heute schon so viele Menschen gibt und es mit rasantem Tempo mehr und mehr werden, beansprucht er bald alle Lebensräume und Ressourcen für sich.
Zum Glück hat er auch Mitgefühl und Verstand die es ihm ermöglicht sich in andere hineinzufühlen und Probleme voraussehen zu können, so ist es ihm möglich, sich noch rechtzeitig zu besinnen und sein eigenes Handeln zu überdenken bevor der grösste und interessanteste Teil der Arten ausgerottet ist.