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Was war vor dem Urknall?

2.038 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Weltall, Urknall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Was war vor dem Urknall?

01.09.2010 um 10:40
@deepfield
Die thoretische Konzeption, nachdem eine Information den Empfänger bereits als Antwort erhält, bevor sie als Frage konzipiert ist, stellt ja innerhalb des Systems eigentlich eine recht gravierende Verletzung der gewohnten Kausalität dar.
Wie wäre dies erklärbar ? Eben auch durch die Einschränkung, dass der Zeitbegriff, der in unserer lokalen Raumzeit gebunden ist, ein sehr flüchtiges, um nicht zu sagen manipulierbares Etwas ist...Soweit zu gehen, um zu postulieren "Zeit gibt es gar nicht", würde ich aber nicht, aber zweifellos ist sie hier ein "lila", ggf. eine "große Täuschung"...

Auch dies wäre m.M. gut erklärbar mit der Konzeption der Bewusstseinsenergie (oder auch Informationsenergie) die ja weit umfassender und primärer als all die simple Materie in unserer Raumzeit ist. Es gibt hier diesbezüglich auch die Theorie der Akasha-Chronik als "Weltgedächtniss" (auch wenn diese primär esoterisch ausgerichtet ist). Im Grund ermöglicht dieses Konzept aber die interakive Vernetzung von Daten und ist so der theoretische Hintergrund der Verschränkungen ebenso wie der "Zeitreise"mechanismen (die wiederum in den "Wurmlöchen" ihre physikalische Entsprechung finden können...

Ja, der "human factor" sollte hier immer ausreichend berücksichtigt werden. Aber nicht nur für die Menschen der Erde, sondern grundsätzlich für alles "Leben" bzw. "Vernunft" (in allen Kosmen und Realitätsebenen) welches sich ja in beiden Fällen aus Selbstorganisationsprozessen (siehe Chaostheorie, Apfelmännchen usw.) heraus strukturiert und stetig vervollkommnet. Somit wird Bewusstseinsentwicklung einerseits zum zielgerichteten Prozess innerhalb der Evolution; gleichzeitig steht dieselbe "Energieform" aber auch als unendliche (göttliche?) Informationsenergie in der Hierarchie weit "über" diesen banalen Geschehnissen...
M.f.G.


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Was war vor dem Urknall?

01.09.2010 um 14:39
@thomaszg2872
Nichts Relevantes was irgendwelche Theorien zerschmettern könnte!


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01.09.2010 um 23:48
Theorien braucht man auch nicht zerschmettern, weil sie nichts bedeuten. Theorien sagen bis zu ihrem Beweis etwas aus... das kann falsch oder richtig sein. Bis zu ihrem Beweis bedeuten sie nichts ausser Vermutungen.


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Was war vor dem Urknall?

02.09.2010 um 16:43
@deepfield
Du kannst Theorien in den Naturwissenschaften nicht beweisen.
Das geht nur in der Mathematik.


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02.09.2010 um 19:22
Naturwissenschaftliche Theorie, so will es das strenge Reglement der Naturwissenschaften, müssen überprüfbare Voraussagen machen, anhand derer sie sich bestätigen oder falsifizieren lassen. Sprich die Voraussagen müssen bezüglich ihres Inhalts einen Beweis erbringen damit sie als richtig, oder falsch erkannt werden können.


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Was war vor dem Urknall?

02.09.2010 um 20:24
es sollen schon Menschen verrückt geworden sein, als sie sich das "nichts" vorstellen wollten man kann sich nicht nichts vorstellen, keine farbe, kein Licht, keine Luft einfach nichts und der aber vlt gab es vor dem Urknall auch schon andere Universen, und gibt es heute noch,

vlt ist unser Universum nur ein Atom eines Grashalms einem anderen universum auf irgend einem Planeten und der Urknall war für uns eine Fliege die auf dem Grashalm gelandet ist wer weiß das schon wir wissen ja nichtmal was über unsere nächste Galaxie, und was Zeit ist wissen wir auch nicht, vlt ist auf nem Grashalm auf unserer erde auch eine Zivilisation entstanden die sich für die Krone der Schöpfung versteht :D:D ( dieser beitrag ist ironisch zu verstehen =) )


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Was war vor dem Urknall?

03.09.2010 um 06:53
@deepfield
Ja,
allerdings ist das in dem Sinne kein Beweis. Du kannst nicht zu 100% sicher sagen, ob eine Theorie stimmt oder nicht, auch wenn sie (scheinbar) alles erklären kann.
DAS geht nur in der Mathematik.


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03.09.2010 um 08:40
Richtig, man kann allerhöchstens aussagen, dass eine Theorie nicht falsch ist. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie richtig sein muss.


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03.09.2010 um 21:06
Ist so auch nicht korrekt. Genaugenommen sind alle physikalischen Theorien im Höchstfall NOCH nicht wiederlegt. Aber wie uns die Geschichte der Physik erläutert, kann so etwas ganz schnell passieren. Nur ein einziges Experiment, dass andere Ergabnisse als vorhergesagt liefert, zwingt uns die bestehenden Theorien anzupassen (vorausgesetzt man entdeckt nicht einen Fehler am Experiment).

Und auch die Mathematik kann keine physikalischen Theorien beweisen. Sie kann nur darstellen, dass die Theroie in einem mathematischen Konstrukt in sich stimmig ist.


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Was war vor dem Urknall?

03.09.2010 um 21:33
Die Dunkelheit....
die grösste Erfurcht für das Leben....zudem um etwas zu beschreiben welches man beschreiben kann, als nur die Dunkelheit....

Mit der Dunkelheit kam das Licht......Universum fang an zu Leben.....
eine grosse Hoffnung der Freude begann mit dem Licht....

Jedes Lebewesen beinhaltet dieses Licht in sich.....

Dankbarkeit gegenüber diesem Lichte...

Danke....

LG.

Madadschian


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03.09.2010 um 23:02
@Pumpkins
Zitat von PumpkinsPumpkins schrieb am 31.08.2010:There is no "Überlichtgeschwindigkeit" in unserem Universum
Sorry, but maybe the Quantenmechanik shows us the possibility of something very different to that opinion!


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Was war vor dem Urknall?

04.09.2010 um 00:28
@Lazaros

der derzietige stand der wissenschaft ist aber der das man keine 'information' mit überlichtgeschwindigkeit übertragen kann und das ist auch in der quatnenmechanik nicht der fall

und wer nun beispiele wie das einstein-podolsky-rosen-experiment bringt, der sollte sich gleich mal damit ausführlicher beschäftigen

und wer das tunnel-experiment mit... beethovens neunter(?) bringt, der kann auch gleich da mal weiter recherchieren

derzeit nein


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Was war vor dem Urknall?

04.09.2010 um 01:02
Wenn dann mit Beethovens Zehnter:), es braucht zehn Dimensionen.

Ich kenne nur Einstein Rosen Brücken, Podolski spielt Fussball:)

Verschränkte Photonen tun bei beliebigen Strahlteilerverhältnissen immer das Gleiche. Sie werden entweder beide transmittiert oder beide refklektiert. Das gemeinsame Verhalten könnte durch eine gemeinsame "Absprache" der Photonen in der Quelle erklärbar sein. Die Photonen können aber in der Quelle noch nicht ahnen, welchen Winkel die Polarisationsdreher besitzen. Beide Winkel der Polarisationsdreher können exakt gleich oder verschieden sein. Eine "Absprache" der Photonenpaare in der Quelle müsste für alle möglichen Winkel erfolgen.

Hierzu gibt es in irgend einem Thread auch ein Filmchen, in dem dann behauptet wird das dieser Effekt dadurch zustande das ein Photon welches in 2 Richtungen gelenkt wird, immer noch das Gedächtnis des einen hätte und so immer noch eins ist, daher selbe Reaktion auf Polarisationsdreher wie den Kristall. Also so was wie eine Erbinformation nach der Auftrennung.

Wie gross ist diese Versuchsanordnung, 10m vielleicht? Daraus aus diesem Experiment zu schliessen was das in universellen Maßstäben bedeutet ist doch ein Joke. Photonen die Milliarden von Lichtjahren auseinander liegen verhalten sich gleich, weil sie alle mal eins waren. Ne...

Die Verhaltensgleichheit erfolgt durch Übermittlung von Informationen in Überlichtgeschwindigkeit und nichts anderem.


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Was war vor dem Urknall?

04.09.2010 um 01:55
Zitat von deepfielddeepfield schrieb:Wenn dann mit Beethovens Zehnter:), es braucht zehn Dimensionen.
hab ja nun auch nich alles im kopf, es war beethovens 40ste synfonie, jedenfalls ist eine signalübertragung mit überlichtgeschwindigkeit in diesem fall ausgeschlossen.. im prinzip generell beim tunneleffekt

was du mit "es braucht zehn dimensionen" meinst weißt du wohl auch nur selber :}
Zitat von deepfielddeepfield schrieb:Ich kenne nur Einstein Rosen Brücken, Podolski spielt Fussball:)
okay er wird mit i statt mit y geschrieben, mein fehler.. namen sind schall und rauch

aber wenn du doch so fein und ausgiebig über dieses EPR-experiment plauderst, wundert es mich das du nicht weißt das es die drei - einstein, podolski, rosen - waren ^^

ich kann das leider nich so gut aus dem stehgreif wieder geben, zitiere aber gern morgen ein buch zum experiment :)

definitiv keine überlichtschnelle signalübermittlung ;)

dieses experiment - es wird auch EPR-effekt genannt - sollte zeigen das die quantenmechanik 'nicht klassisch' ist

es zeigt sich in diesem experiment das die quantenmechanik ENTWEDER 'nicht real' ODER 'nicht lokal' ist, beides ist sie jedenfalls nicht, eines aber ganz sicher und zwar ist sie 'nicht lokal'

das hat man mit diesem und ähnlichen - auf dieses experiment aufbauenden - experimenten herausgefunden

die quantenmechanik betreffend besitzt @JPhys ein sehr fundiertes wissen, vllcht mag er hier mal drüber schauen


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Was war vor dem Urknall?

04.09.2010 um 09:29
@ Blickwinkel
Wenn man neben der Physik/Kosmologie auch anerkennt, dass die Philosophie eine auf Logik aufgebaute, recht "seriöse Wissenschaft" ist, ließen sich aus diesem Kontext heraus eine ganze Menge relativ widerspruchsfreier Aussagen entwickeln:

Das NICHTS als die formale Negation alles Seienden ist etwas völlig anderes als ein NICHTS im philosophischen Sinne, welches eine duale Einheit mit dem Begriff "Welt als Ganzes" bildet. Eigentlich wäre es ja auch fast eine reine Definitionsfrage, denn der Begriff "Welt als Ganzes" ist ja so groß und umfassend, dass er neben sich (streng genommen) ja gar keine "dualen Zwilling" nötig hat. Möglicherweise steht er nur deshalb dar, weil wir es innerhalb dieses Bezuges mit Unendlichkeitsmengen zu tun haben, die ja eine andere Qualität wie die Endlichkeitsmengen darstellen, denn sie sind ABSOLUT, d.h. nicht auf klassische Weise teilbar. Auch die jarganische Philosophie beschreibt ggf. Selbstorganisationsprozesse, welche die "Aufspaltung" von unendlich-absoluten in viele endlich-relative Systeme beinhalten.

Die Idee, dass unser ganzes Urknalluniversum nur ein Atom (-Bestandteil) innerhalb einer größenmäßig hierarchisch übergeordneten "Welt" wäre, erscheint mir - aus rein philosophischer Sicht - als gar nicht mal so abwegig. Das Ganze sollte lediglich nicht im Widerspruch zu erkannten Gesetzmäßigkeiten/Beobachtungen der exakt messenden Wissenschaft (Restwärme u.ä.) stehen. Innerhalb dieser Wissenschaft wurden ja bisher konkrete Strukturen gemessen und beschrieben, deren Minimalgrößen etwa um den Faktor 10 hoch 40 kleiner sind als die Makrostruktur. Innerhalb dieses Größenbereichs wirkt ja ein bestimmtes physikalisches System, welches auch seine Eckdaten/Konstanten besitzt (siehe c bzw. Planckzeit) begrenzt ist. Ein größenmäßig darüber liegendes (Teil-) Universum als ebenfalls unabhängiges physikalisches System sollte also diesen Hierarchiefaktor unbedingt berücksichtigen.

Konkret hieße das, die Strukturen dieser größenmäßig darüber liegenden Welt müßten so groß sein, dass unser gegenwärtig sichtbarer Kosmos nur ein "Atombestandteil" einer derartigen Makrowelt wäre. In diesem Makrokosmos müßte dann auch ein ganz anderes Zeitsystem herrschen, es müßte also ganz anders "getaktet" sein. Mit anderen Worten, das komplette "Lebens"Alter unseres expandierenden Urknall-Kosmos wäre weniger als ein Sekundenbruchteil in dieser Makrowelt. Dann wäre eine unendliche Struktur/Hierarchiefolge in den Mikrokosmos wie auch in den Makrokosmos vorstellbar und sogar gesetzmäßig: Jedes System besitzt dann eine eigene Systemzeit und natürlich eigene Konstanten für Grenzwerte der Bewegung. Das Metasystem wäre dann die unendliche Raumzeit und auf jeder dieser prinzipiell gleichwertigen Ebenen/Systeme kann die Evolution dann sogar unter optimalen Bedingungen gesetzmäßig Leben und Vernunft hervorbringen...
siehe auch: http://megaphysik.square7.ch/
m.f.G.


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04.09.2010 um 18:25
@canpornpoppy

Ich dachte mit Beethovens neunter spielst du auf Strings an, aber du meintest die neunte wohl eher im Zusammenhang mit einem Informationsinhalt.

Mein Kommentar bezog sich auf das Filmchen. Hier wird ausgesagt, dass ein Photon welches durch einen Kristall gelenkt wird und sich aufteilt, scheinbar in zwei nicht mehr wechselwirkende (Entfernungstechnisch) Teilchen zerfällt. Diese zeigen aber, dass sie sich weiterhin gleich verhalten. Hier wird ausgesagt das Informationen nicht durch Überlichtgeschwindigkeit ausgetauscht wird, sondern das beide Teilchen identisch dem Ausgangsteilchen sind. Hier wird an zwei Orten gleichzeitig gemessen, hier liegt ein Fehler. Aus dem ich schließe das eher Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit ausgetauscht werden, als das im Endeffekt praktisch alle Teilchen des Universums aus einem Gedächtnis heraus denselben Zustand annehmen.

Ich kannte diesen Podolski nicht im Zusammenhang mit diesem Thema, nur Einstein und Rosen. Ich hab da jetzt noch mal nachgelesen.
Hier steht über das gleiche Verhalten der Teilchen "das diese beiden Größen nicht Elemente derselben Realität sondern Elemente zweier komplementärer Realitäten seien."
Es ist noch mehr zu lesen was noch Widersprüche ausräumt.

Ich lass da mal lieber die Finger von, wenn ein Experiment mit solchen Aussagen, wie der Annahme das es 2 Realitäten geben könnte, daher kommt. Ob als Erklärung oder Bestandteil der Aussage, na ja.

Macht Spaß mit dir zu posten..


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05.09.2010 um 12:48
@canpornpoppy
Danke fürs helfen :D

Man muss unterscheides zwischen Informationsübertragung und reine Geschwindigkeit :D


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09.09.2010 um 18:19
was vor dem Urknall war?

das hier: https://www.youtube.com/watch?v=TZmPzdxH74w

^^


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Was war vor dem Urknall?

09.09.2010 um 18:48
Der ist nicht von schlechten Eltern.
Naja, vielleicht wird das mein neues Weltbild :D

Schrumpfen wir ein System auf minimale Dimensionen, wird Immer mehr Energie auf kleinsten Raum zusammengepresst. Da Energie und Geschwindigkeit nicht mehr genau zu messen und nicht auf Null zu bringen sind, gibt es Schwankungen. Um so enger und kleiner das System wird, desto stärker werden die Energieschwankungen. Energieschwankungen bedeuten Druck.
Bei Energieschwankungen entstehen .....? :)


...Teilchen.


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Was war vor dem Urknall?

09.09.2010 um 19:23
ich finde...

es wird mal wieder Zeit für ein Brain ala Einstein, Heisenberg, Planck, Thomson und co.

Theorien die seit, naja, einem Jahrhundert existieren machen zwar kurzweilig spass zu diskutieren
aber werden auf die Dauer langweilg da man dies schon etliche male vorgekaut bekommen hat.


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