Was war vor dem Urknall?
01.09.2010 um 10:40@deepfield
Die thoretische Konzeption, nachdem eine Information den Empfänger bereits als Antwort erhält, bevor sie als Frage konzipiert ist, stellt ja innerhalb des Systems eigentlich eine recht gravierende Verletzung der gewohnten Kausalität dar.
Wie wäre dies erklärbar ? Eben auch durch die Einschränkung, dass der Zeitbegriff, der in unserer lokalen Raumzeit gebunden ist, ein sehr flüchtiges, um nicht zu sagen manipulierbares Etwas ist...Soweit zu gehen, um zu postulieren "Zeit gibt es gar nicht", würde ich aber nicht, aber zweifellos ist sie hier ein "lila", ggf. eine "große Täuschung"...
Auch dies wäre m.M. gut erklärbar mit der Konzeption der Bewusstseinsenergie (oder auch Informationsenergie) die ja weit umfassender und primärer als all die simple Materie in unserer Raumzeit ist. Es gibt hier diesbezüglich auch die Theorie der Akasha-Chronik als "Weltgedächtniss" (auch wenn diese primär esoterisch ausgerichtet ist). Im Grund ermöglicht dieses Konzept aber die interakive Vernetzung von Daten und ist so der theoretische Hintergrund der Verschränkungen ebenso wie der "Zeitreise"mechanismen (die wiederum in den "Wurmlöchen" ihre physikalische Entsprechung finden können...
Ja, der "human factor" sollte hier immer ausreichend berücksichtigt werden. Aber nicht nur für die Menschen der Erde, sondern grundsätzlich für alles "Leben" bzw. "Vernunft" (in allen Kosmen und Realitätsebenen) welches sich ja in beiden Fällen aus Selbstorganisationsprozessen (siehe Chaostheorie, Apfelmännchen usw.) heraus strukturiert und stetig vervollkommnet. Somit wird Bewusstseinsentwicklung einerseits zum zielgerichteten Prozess innerhalb der Evolution; gleichzeitig steht dieselbe "Energieform" aber auch als unendliche (göttliche?) Informationsenergie in der Hierarchie weit "über" diesen banalen Geschehnissen...
M.f.G.
Die thoretische Konzeption, nachdem eine Information den Empfänger bereits als Antwort erhält, bevor sie als Frage konzipiert ist, stellt ja innerhalb des Systems eigentlich eine recht gravierende Verletzung der gewohnten Kausalität dar.
Wie wäre dies erklärbar ? Eben auch durch die Einschränkung, dass der Zeitbegriff, der in unserer lokalen Raumzeit gebunden ist, ein sehr flüchtiges, um nicht zu sagen manipulierbares Etwas ist...Soweit zu gehen, um zu postulieren "Zeit gibt es gar nicht", würde ich aber nicht, aber zweifellos ist sie hier ein "lila", ggf. eine "große Täuschung"...
Auch dies wäre m.M. gut erklärbar mit der Konzeption der Bewusstseinsenergie (oder auch Informationsenergie) die ja weit umfassender und primärer als all die simple Materie in unserer Raumzeit ist. Es gibt hier diesbezüglich auch die Theorie der Akasha-Chronik als "Weltgedächtniss" (auch wenn diese primär esoterisch ausgerichtet ist). Im Grund ermöglicht dieses Konzept aber die interakive Vernetzung von Daten und ist so der theoretische Hintergrund der Verschränkungen ebenso wie der "Zeitreise"mechanismen (die wiederum in den "Wurmlöchen" ihre physikalische Entsprechung finden können...
Ja, der "human factor" sollte hier immer ausreichend berücksichtigt werden. Aber nicht nur für die Menschen der Erde, sondern grundsätzlich für alles "Leben" bzw. "Vernunft" (in allen Kosmen und Realitätsebenen) welches sich ja in beiden Fällen aus Selbstorganisationsprozessen (siehe Chaostheorie, Apfelmännchen usw.) heraus strukturiert und stetig vervollkommnet. Somit wird Bewusstseinsentwicklung einerseits zum zielgerichteten Prozess innerhalb der Evolution; gleichzeitig steht dieselbe "Energieform" aber auch als unendliche (göttliche?) Informationsenergie in der Hierarchie weit "über" diesen banalen Geschehnissen...
M.f.G.