Was war vor dem Urknall?
04.02.2009 um 00:55@sacrum_lux
Ich glaube nicht, dass der Mensch/die Menschheit glaubt, alles zu wissen. Die Wissenschaft hat aber in den letzten Jahrzehnten sehr genau festgelegt, wo ihre Grenzen liegen.
Und wenn man seine Grenzen kennt, ist das doch ein gewaltiger Fortschritt. Das gilt für die Wissenschaft aber auch für einen selbst.
Zu den Paralleluniversen gibt es verschiedene Theorien, aber diese werden wohl nie bestätigt werden können, weil wir (nach heutigem Kenntnisstand) nicht schneller als das Licht reisen können, also ist eine Reise an die "Grenze" des Universums nicht möglich.
Aber eigentlich ist es in der Wissenschaft auch nicht nötig, eine Theorie zu beweisen, sie muss "falsifizierbar" sein, d.h. ich stelle eine Theorie auf und andere Wissenschaftler versuchen sie immer wieder zu widerlegen. Gelingt ihnen das, so ist die Theorie hinfällig. Also muss jede wissenschaftliche Theorie falsifizierbar sein, ist sie das nicht, so ist sie nicht wissenschaftlich.
So ist zum Beispiel die "Theorie" einer Schöpfung nicht wissenschaftlich, weil sie nicht angreifbar ist. Das heisst aber nicht, dass ich nicht glauben kann, das tue ich nämlich. In der Wissenschaft ist jede Menge Platz für Gott und mit ihm auch für Dinge wie die Liebe, die sicherlich mehr ist als etwas biochemisches.
Ich glaube nicht, dass der Mensch/die Menschheit glaubt, alles zu wissen. Die Wissenschaft hat aber in den letzten Jahrzehnten sehr genau festgelegt, wo ihre Grenzen liegen.
Und wenn man seine Grenzen kennt, ist das doch ein gewaltiger Fortschritt. Das gilt für die Wissenschaft aber auch für einen selbst.
Zu den Paralleluniversen gibt es verschiedene Theorien, aber diese werden wohl nie bestätigt werden können, weil wir (nach heutigem Kenntnisstand) nicht schneller als das Licht reisen können, also ist eine Reise an die "Grenze" des Universums nicht möglich.
Aber eigentlich ist es in der Wissenschaft auch nicht nötig, eine Theorie zu beweisen, sie muss "falsifizierbar" sein, d.h. ich stelle eine Theorie auf und andere Wissenschaftler versuchen sie immer wieder zu widerlegen. Gelingt ihnen das, so ist die Theorie hinfällig. Also muss jede wissenschaftliche Theorie falsifizierbar sein, ist sie das nicht, so ist sie nicht wissenschaftlich.
So ist zum Beispiel die "Theorie" einer Schöpfung nicht wissenschaftlich, weil sie nicht angreifbar ist. Das heisst aber nicht, dass ich nicht glauben kann, das tue ich nämlich. In der Wissenschaft ist jede Menge Platz für Gott und mit ihm auch für Dinge wie die Liebe, die sicherlich mehr ist als etwas biochemisches.