Die Existenz der Paralleluniversen
03.05.2008 um 12:15Link: theory.gsi.de (extern) (Archiv-Version vom 13.09.2007)
@olorion
du hast deinen eigenen gelben satz nicht verstanden. nur und nur dann wenn es möglich ist und das ist in der qm nicht der fall, ist es möglich von kausalität zu sprechen! das mein lieber versuche ich dir hier die ganze zeit zu erklären. aber du streubst dich hier vor der wahrheit. ich würde sagen ich kenne genügend professoren die der kopenhagener deutung zustimmen und die haben wirklich ahnung von theoretischer physik und zumal du die mathematik dahinter nicht verstehst brauche ich hier mit dir auch nicht über die kritik als solches im bezug zur kopenhagener deutung sprechen (mal abgesehen davon, dir ist schon klar welche leute dabei waren, als die kopenhagener deutung entstanden ist?). was deutsch sagt oder nicht ist mir eigentlich scheiß egal, wenn er die qm nicht verstanden hat ist das keine schande und seine paralleluniversen theorie halte ich für den besten beweiß dafür. das ist ein großer irrglaube, aber selbst diese deutung der multiversen hast du nicht ganz geschnallt. diese behauptet lediglich, dass jedes möglich ereigniss, die tollen wahrscheinlichkeiten die du hier prangerst, tatsächlich auftritt. trotzdem bleibt für dein universum in dem du selbst grade existierst die wahrscheinlichkeitsverteilung erhalten.
so und nu nochmal und hiermit das letzte mal:
die unschärfe hat gar nicht, absolut gar nichts mit deinem messgerät zu tun! die unschärfe ist in der natur verankert und ist nunmal so wie sie is. wäre es ein messproblem, gäbe es keine multiversen theorie. das ergebniss hat nicht mit dem verlauf zu tun und wie ich schon sagte und hier nochmal sagen werde, dein ergebniss ist ebenfalls unbestimmt im bezug auf den start wert, deine zuordnung funktioniert nicht mehr. wenn du ein doppelspalt versuch mit photonen machst und du beobachtest welches photon durch welchen spalt geht, dann erhälst du kein interferenz bzw. beugungsmuster. im anderen fall schon. das allein steht schon im widerspruch zur kausalität. so und nu zu deinem teil b) indem du dich mal wieder selbst übertroffen hast. wenn du ein und genau ein photon detektierst, kannst du immer noch nicht genau beschreiben welche bahn das photon genommen hat. das photon bewegt sich in form einer wellenfunktion fort. wenn du zwei und genau zwei photonen detektierst, dann hast du im bezug zum startpunkt des photons schon ein megaproblem. sollten sich die zwei photonen im verlauf ihres weges nahe kommen so wirst du lediglich erfahren wo ein photonen aufgetroffen ist und vielleicht, wenn du es beobachtet hast wo welches gestartet ist, aber die zuordnung wird nicht mehr funktionieren. photon 1 und photon 2 vorher müssen nicht mehr zwangsläufig photon 1 und photon 2 nachher sein. daraus folgt dann, dass deine kausalität flöten geht. um es mal mathematisch zu sagen: du erhälst eine superposition der wellenfunktionen der photonen. danach ist entweder photon 1 gleich photon 1 oder aber das andere. da du hier grade so schön von quantencomputern redest, genau diese machen sich die a) die unschärfe zu nutzen und b) die verschränktheit der quantenzustände.
das was du oben geschrieben hast ist schon echt peinlich, wenn man sich mal anschaut das du auf der einen seite von der qm sprichst aber auf der anderen seite noch nicht einmal ihre grundzüge verstanden hast und wie kannst du einen mann zitieren dessen behauptungen im krassen widerspruch zu deinen eigenen stehen?! du solltest anstatt dich hier willkürlich an irgendwelche strohhalmen zu klammern mal bemühen deinen eigenen kopf zum denken zu benutzen.
ließ dir mal bitte den link durch der anbei liegt, der ist nicht besonders mathematisch und er sollte dir ein gewisses verständnis im bezug zur qm geben. und wenn du lust hast den gesamten bereich von
http://www.weltderphysik.de/de/1367.php (Archiv-Version vom 06.05.2008)
@olorion
du hast deinen eigenen gelben satz nicht verstanden. nur und nur dann wenn es möglich ist und das ist in der qm nicht der fall, ist es möglich von kausalität zu sprechen! das mein lieber versuche ich dir hier die ganze zeit zu erklären. aber du streubst dich hier vor der wahrheit. ich würde sagen ich kenne genügend professoren die der kopenhagener deutung zustimmen und die haben wirklich ahnung von theoretischer physik und zumal du die mathematik dahinter nicht verstehst brauche ich hier mit dir auch nicht über die kritik als solches im bezug zur kopenhagener deutung sprechen (mal abgesehen davon, dir ist schon klar welche leute dabei waren, als die kopenhagener deutung entstanden ist?). was deutsch sagt oder nicht ist mir eigentlich scheiß egal, wenn er die qm nicht verstanden hat ist das keine schande und seine paralleluniversen theorie halte ich für den besten beweiß dafür. das ist ein großer irrglaube, aber selbst diese deutung der multiversen hast du nicht ganz geschnallt. diese behauptet lediglich, dass jedes möglich ereigniss, die tollen wahrscheinlichkeiten die du hier prangerst, tatsächlich auftritt. trotzdem bleibt für dein universum in dem du selbst grade existierst die wahrscheinlichkeitsverteilung erhalten.
so und nu nochmal und hiermit das letzte mal:
die unschärfe hat gar nicht, absolut gar nichts mit deinem messgerät zu tun! die unschärfe ist in der natur verankert und ist nunmal so wie sie is. wäre es ein messproblem, gäbe es keine multiversen theorie. das ergebniss hat nicht mit dem verlauf zu tun und wie ich schon sagte und hier nochmal sagen werde, dein ergebniss ist ebenfalls unbestimmt im bezug auf den start wert, deine zuordnung funktioniert nicht mehr. wenn du ein doppelspalt versuch mit photonen machst und du beobachtest welches photon durch welchen spalt geht, dann erhälst du kein interferenz bzw. beugungsmuster. im anderen fall schon. das allein steht schon im widerspruch zur kausalität. so und nu zu deinem teil b) indem du dich mal wieder selbst übertroffen hast. wenn du ein und genau ein photon detektierst, kannst du immer noch nicht genau beschreiben welche bahn das photon genommen hat. das photon bewegt sich in form einer wellenfunktion fort. wenn du zwei und genau zwei photonen detektierst, dann hast du im bezug zum startpunkt des photons schon ein megaproblem. sollten sich die zwei photonen im verlauf ihres weges nahe kommen so wirst du lediglich erfahren wo ein photonen aufgetroffen ist und vielleicht, wenn du es beobachtet hast wo welches gestartet ist, aber die zuordnung wird nicht mehr funktionieren. photon 1 und photon 2 vorher müssen nicht mehr zwangsläufig photon 1 und photon 2 nachher sein. daraus folgt dann, dass deine kausalität flöten geht. um es mal mathematisch zu sagen: du erhälst eine superposition der wellenfunktionen der photonen. danach ist entweder photon 1 gleich photon 1 oder aber das andere. da du hier grade so schön von quantencomputern redest, genau diese machen sich die a) die unschärfe zu nutzen und b) die verschränktheit der quantenzustände.
das was du oben geschrieben hast ist schon echt peinlich, wenn man sich mal anschaut das du auf der einen seite von der qm sprichst aber auf der anderen seite noch nicht einmal ihre grundzüge verstanden hast und wie kannst du einen mann zitieren dessen behauptungen im krassen widerspruch zu deinen eigenen stehen?! du solltest anstatt dich hier willkürlich an irgendwelche strohhalmen zu klammern mal bemühen deinen eigenen kopf zum denken zu benutzen.
ließ dir mal bitte den link durch der anbei liegt, der ist nicht besonders mathematisch und er sollte dir ein gewisses verständnis im bezug zur qm geben. und wenn du lust hast den gesamten bereich von
http://www.weltderphysik.de/de/1367.php (Archiv-Version vom 06.05.2008)