Ist die Realität wirklich real?
12.01.2010 um 17:57(Warnung, 18+!)
(Falls es ein Problem sein sollte, gebt yoshi18 die Schuld, er wollte so etwas gern mal wieder Lesen und trägt damit ebenfalls Schuld an evtl., unwahrscheinlichen, Folgen - seiner Meinung nach. Immerhin hab ich gewarnt :) , er nicht.)
Es stimmt schon, dass es da ganze Ethik-System "auf den Kopf stellen würde". Das allerdings, Wort wörtlich. Denn wenn du z.B. entscheidest du gehst in den Supermarkt und ermordest, nun, vllt. 6 Menschen, und du es dann wirklich tust, dann hast du diese Tat erschaffen (einfach nur ein anderes Wort für begangen, hier.) ... deine Opfer allerdings, die sich diese Tat unbewusst erwünscht haben, sind deshalb selbst daran Schuld und auch noch glücklich, weil sie sich noch garnicht bewusst waren, dass tot sein viel besser ist, als Leben. Das 1/2 Jährige Baby in einem Kinderwagen, wünscht sich dann, weil es gerade gesehen hat wie das Gehirn seiner Mutter die Tiefkühllasagne bekleckerte, auch tot zu sein und wird prompt von einem Querschläger zerfetzt.
Nicht zu vergessen die Fernsehzuschauer, die mal wieder "spritzige" Nachrichten sehen wollten und sich jetzt mit jedermann darüber Unterhalten, wie schrecklich sowas doch ist und wie tragisch, das mit dem Baby.
Oder der Mann der Frau mit dem Baby, der überleben wollte, und sich jetzt überall ausheult, obwohl er doch so gerne die Eingeweide seines Baby, mit dem Gehirn seiner Frau vermischt, sehen wollte, und dabei zufällig gleichzeitig an Lasagne dachte.
Das musste jetzt, um dich wieder in die Realität zu holen, so "verblümt" geschrieben werden.
Dein Glaubensystem mag ja in normalen Umständen funktionieren, (ich verlier die Kontrolle über meinen Wagen), aber es funktioniert nicht bei oben genannten Umständen, wenn wir nicht der Urheber dieser Aktion sind.
Außerdem gibts du damit, wie ich schrieb, jeden anderen Mitschuld an irgendwelchen Ereignissen.
Nicht an Gott zu glauben ist eine, meiner Meinung nach, gute Sache. Aber der Glaube an so ein System ist VÖLLIG unüberlegt und sowas von abwegig ...
MfG -.-
(Falls es ein Problem sein sollte, gebt yoshi18 die Schuld, er wollte so etwas gern mal wieder Lesen und trägt damit ebenfalls Schuld an evtl., unwahrscheinlichen, Folgen - seiner Meinung nach. Immerhin hab ich gewarnt :) , er nicht.)
Es stimmt schon, dass es da ganze Ethik-System "auf den Kopf stellen würde". Das allerdings, Wort wörtlich. Denn wenn du z.B. entscheidest du gehst in den Supermarkt und ermordest, nun, vllt. 6 Menschen, und du es dann wirklich tust, dann hast du diese Tat erschaffen (einfach nur ein anderes Wort für begangen, hier.) ... deine Opfer allerdings, die sich diese Tat unbewusst erwünscht haben, sind deshalb selbst daran Schuld und auch noch glücklich, weil sie sich noch garnicht bewusst waren, dass tot sein viel besser ist, als Leben. Das 1/2 Jährige Baby in einem Kinderwagen, wünscht sich dann, weil es gerade gesehen hat wie das Gehirn seiner Mutter die Tiefkühllasagne bekleckerte, auch tot zu sein und wird prompt von einem Querschläger zerfetzt.
Nicht zu vergessen die Fernsehzuschauer, die mal wieder "spritzige" Nachrichten sehen wollten und sich jetzt mit jedermann darüber Unterhalten, wie schrecklich sowas doch ist und wie tragisch, das mit dem Baby.
Oder der Mann der Frau mit dem Baby, der überleben wollte, und sich jetzt überall ausheult, obwohl er doch so gerne die Eingeweide seines Baby, mit dem Gehirn seiner Frau vermischt, sehen wollte, und dabei zufällig gleichzeitig an Lasagne dachte.
Das musste jetzt, um dich wieder in die Realität zu holen, so "verblümt" geschrieben werden.
Dein Glaubensystem mag ja in normalen Umständen funktionieren, (ich verlier die Kontrolle über meinen Wagen), aber es funktioniert nicht bei oben genannten Umständen, wenn wir nicht der Urheber dieser Aktion sind.
Außerdem gibts du damit, wie ich schrieb, jeden anderen Mitschuld an irgendwelchen Ereignissen.
Nicht an Gott zu glauben ist eine, meiner Meinung nach, gute Sache. Aber der Glaube an so ein System ist VÖLLIG unüberlegt und sowas von abwegig ...
MfG -.-