Ist die Realität wirklich real?
21.07.2009 um 20:54@The.Secret
Niemand behauptet das die Wissenschaften sich nicht irren könnten. Doch so wie Harald Lesch es bereits schon mehrmals gesagt hat. "Wenn die Wissenschaft falsch liegt, dann liegt sie aber verdammt gut falsch" bei all den Erfindungen und Erforschungen, bei all den Übereinstimmungen und Bestätigungen ist es sehr unwahrscheinlich das wir vollkommen im Dunkelen tappen.
...ist es MÖGLICH, dass wir im dunkeln tappen.
Sorry ich muss noch mal anfangen ;)
Ich übertreff mich mit meinen Theorien auch immer wieder selber. Bitte Lesen xD
Was nämlich wenn diese paar Leute Recht haben die sagen Wissenschaft tut nichts als mit ihrer suche nach Erklärungen diese erst zu erschaffen?
Will sagen was ist, wenn die Erde wirklich noch eine Scheibe war als die Menschen dies noch für logischer hielten und sie erst zur Kugel wurde als wir beschlossen, dass es so logischer ist?
Die wahrscheinlickeit dafür ist auch nicht lächerlich klein und nun gibt es doch zumindest wissenschaftlich Anhaltspunkte, dass es echt so sein könnte.
Du musst sehen, dass dies auch überhaupt nicht ausschließt, dass die Wissenschaft logische Erkenntnisse erzielt, aber wer sagt, dass diese physikalischen gegebenheiten vor dem Endecken existierten?
Und jetzt komtts. ^ ^
Es ist doch möglich, dass unsere gesamte Existenz so funktioniert wie Photonen und Materie und sie erst nachvollziehbar wird wenn sie durch andere Bezugspunkte, in diesem Fall eine von Bewustsein ausgehende messende Logik einen logischen Punkt im Raum zugeordnet wird.
Weist du worauf ich hinaus will?
Die Photonen haben solange selber keine Ahnung wo im Raum sie sich befinden, bis sie auf etwas treffen, dass ihnen einen Bezug zum Raum gibt. Bis dahin sind sie Theorethisch einfach überall und dass, ich habs nochmal nachgeguckt ist so ziemlich in der Wissenschaft aktzeptiert.
Was wenn alles auf eine ähnliche Weise funktioniert?
Wenn eben auch eine Welt einfach funktioniert ohne selber zu wissen wie, bis ein Bewustsein kommt, dass dieser Welt in einem Bereich einen logischen Bezugspunkt gibt und sie dann halt so funktioniert.
Alles was ich getan habe, ist ein Photon gegen funktionelle Logik und ein wo mit einem wie aus zu tauschen.
Solange keine andere Logik in der Nähe ist, an der die eine Logik sich erklären kann wie sie funktioniert, funktioniert sie einfach irgendwie und ereicht trotzdem ihr Ziel, ganz zufällig und GENAU wie ein Photon oder Materie.
Und jetzt zeig mir bitte, dass du dich nicht nur an bestehenden Erkenntnissen fest klammerst, sondern auch auf z.B diese Theorie eingehen kannst.
Niemand behauptet das die Wissenschaften sich nicht irren könnten. Doch so wie Harald Lesch es bereits schon mehrmals gesagt hat. "Wenn die Wissenschaft falsch liegt, dann liegt sie aber verdammt gut falsch" bei all den Erfindungen und Erforschungen, bei all den Übereinstimmungen und Bestätigungen ist es sehr unwahrscheinlich das wir vollkommen im Dunkelen tappen.
...ist es MÖGLICH, dass wir im dunkeln tappen.
Sorry ich muss noch mal anfangen ;)
Ich übertreff mich mit meinen Theorien auch immer wieder selber. Bitte Lesen xD
Was nämlich wenn diese paar Leute Recht haben die sagen Wissenschaft tut nichts als mit ihrer suche nach Erklärungen diese erst zu erschaffen?
Will sagen was ist, wenn die Erde wirklich noch eine Scheibe war als die Menschen dies noch für logischer hielten und sie erst zur Kugel wurde als wir beschlossen, dass es so logischer ist?
Die wahrscheinlickeit dafür ist auch nicht lächerlich klein und nun gibt es doch zumindest wissenschaftlich Anhaltspunkte, dass es echt so sein könnte.
Du musst sehen, dass dies auch überhaupt nicht ausschließt, dass die Wissenschaft logische Erkenntnisse erzielt, aber wer sagt, dass diese physikalischen gegebenheiten vor dem Endecken existierten?
Und jetzt komtts. ^ ^
Es ist doch möglich, dass unsere gesamte Existenz so funktioniert wie Photonen und Materie und sie erst nachvollziehbar wird wenn sie durch andere Bezugspunkte, in diesem Fall eine von Bewustsein ausgehende messende Logik einen logischen Punkt im Raum zugeordnet wird.
Weist du worauf ich hinaus will?
Die Photonen haben solange selber keine Ahnung wo im Raum sie sich befinden, bis sie auf etwas treffen, dass ihnen einen Bezug zum Raum gibt. Bis dahin sind sie Theorethisch einfach überall und dass, ich habs nochmal nachgeguckt ist so ziemlich in der Wissenschaft aktzeptiert.
Was wenn alles auf eine ähnliche Weise funktioniert?
Wenn eben auch eine Welt einfach funktioniert ohne selber zu wissen wie, bis ein Bewustsein kommt, dass dieser Welt in einem Bereich einen logischen Bezugspunkt gibt und sie dann halt so funktioniert.
Alles was ich getan habe, ist ein Photon gegen funktionelle Logik und ein wo mit einem wie aus zu tauschen.
Solange keine andere Logik in der Nähe ist, an der die eine Logik sich erklären kann wie sie funktioniert, funktioniert sie einfach irgendwie und ereicht trotzdem ihr Ziel, ganz zufällig und GENAU wie ein Photon oder Materie.
Und jetzt zeig mir bitte, dass du dich nicht nur an bestehenden Erkenntnissen fest klammerst, sondern auch auf z.B diese Theorie eingehen kannst.