Ist die Realität wirklich real?
22.07.2009 um 13:28Um das ganze etwas weiter zu bringen...
Angenommen wir waren einmal dieses Urbewusstsein, ohne Erinnerungen, ohne "Festheit", ohne Bestimmtheit...dann ist es einfach verständlich warum wir zu Menschen wurden. Irgendwo in diesem Bewusstsein wächst das Gefühl "Ich verstehe nicht...was bin ich? Wie bin ich? Was ist möglich?" - kurz gesagt: Man sehnt sich nach einem Rahmen in dem man sein Gefühlen ordnen kann, ausdrücken kann.
Und diesen Rahmen bildet dann die stoffliche Existenz, ob als Fliege, als Hund oder als Mensch. Jede Form bietet die Möglichkeit sich in den Beschränkungen die man sich erträumt hat selbst zu schauen und das unbestimmte "Ich bin das was ist" zu erleuchten, mit Motivation zu füllen durch die Erfahrungen die man macht und die man sich selbst gibt.
Dadurch wird man voller, reifer...wenn man in diesen Zustand des körperlosen Seins zurückkehrt und ganz bei sich ist fühlt man vielleicht "Das war ein eigenartiger Traum, es erschien mir so real und es hat mich so berührt." Und man lernt langsam das kennen was einen unabhängig von Identität berührt, was erfüllend ist und dem Nichts oder dem Alles was einen umgibt einen angemessenen, erfüllenden Ton verleiht.
Da das alles abstrakt ist und jedes Wesen durchaus unterschiedlich wächst, kann man es nicht in Worten ausdrücken, nur eben ungefähr darauf deuten, was es für mich ganz persönlich ist oder besser gesagt was mein Traum vom Traum der Realität ist.
Für mich ganz persönlich macht diese Sicht und dieses Gefühl der Erinnerung an einen solchen Zustand das Leben erfüllender und lässt den Schmerz/Kummer, so bitterschön es auch ist ihn zu empfinden, doch nicht als Alles was Möglich ist erscheinen - wie es leider bei so vielen Menschen dieser Zeit die meiste Zeit der Fall war./ist
Angenommen wir waren einmal dieses Urbewusstsein, ohne Erinnerungen, ohne "Festheit", ohne Bestimmtheit...dann ist es einfach verständlich warum wir zu Menschen wurden. Irgendwo in diesem Bewusstsein wächst das Gefühl "Ich verstehe nicht...was bin ich? Wie bin ich? Was ist möglich?" - kurz gesagt: Man sehnt sich nach einem Rahmen in dem man sein Gefühlen ordnen kann, ausdrücken kann.
Und diesen Rahmen bildet dann die stoffliche Existenz, ob als Fliege, als Hund oder als Mensch. Jede Form bietet die Möglichkeit sich in den Beschränkungen die man sich erträumt hat selbst zu schauen und das unbestimmte "Ich bin das was ist" zu erleuchten, mit Motivation zu füllen durch die Erfahrungen die man macht und die man sich selbst gibt.
Dadurch wird man voller, reifer...wenn man in diesen Zustand des körperlosen Seins zurückkehrt und ganz bei sich ist fühlt man vielleicht "Das war ein eigenartiger Traum, es erschien mir so real und es hat mich so berührt." Und man lernt langsam das kennen was einen unabhängig von Identität berührt, was erfüllend ist und dem Nichts oder dem Alles was einen umgibt einen angemessenen, erfüllenden Ton verleiht.
Da das alles abstrakt ist und jedes Wesen durchaus unterschiedlich wächst, kann man es nicht in Worten ausdrücken, nur eben ungefähr darauf deuten, was es für mich ganz persönlich ist oder besser gesagt was mein Traum vom Traum der Realität ist.
Für mich ganz persönlich macht diese Sicht und dieses Gefühl der Erinnerung an einen solchen Zustand das Leben erfüllender und lässt den Schmerz/Kummer, so bitterschön es auch ist ihn zu empfinden, doch nicht als Alles was Möglich ist erscheinen - wie es leider bei so vielen Menschen dieser Zeit die meiste Zeit der Fall war./ist