Warum gibt es überhaupt irgendwas?!

@Primpfmümpf

Aktive Regionen im Gehirn erscheinen hell, passive Bereiche dunkel. So entsteht ein Foto, aus dem Haynes liest, womit sich die Denkzentrale beschäftigt. "Das Programm zur Gedankenerkennung ähnelt der Software zur Identifikation von Fingerabdrücken

Er vergleicht es mit dem Fingerabdruck. Der Fingerabdruck existiert wegen hervorstehende (helle, aktive) Haut. Die tiefligende (dunkle, passive) Haut wird nicht erfasst.

Die Rille ist das Muster was erfasst wird.

Das Gedankenmuster des MTR-Fotos welches ein Teddys darstellen soll, existiert weil dunkle, passive Nicht-Gedankenn, und helle aktive Gedanken ein Gedanke erzeugen? Der probant müsste dann Schwarz/weiß gedacht haben. Hat er aber nicht, denn dass dunkle passive Hirnareal ist inaktiv.

Ja und was möchtest Du nun damit sagen? Kann man Dinge nun wie Du es ins Spiel brachtest durch Nullen und Einsen unterscheiden oder kann man das nicht?

Aktiv=0 Inaktiv= 1

Fingerabdruckrille=0 keine Fingerabdruckrille= 1

Geht es Dir nur um den Fingerabdrucksvergleich? Da steht jedoch das Wort ähnlich, nicht identisch.
Das kommt mir wie Korintenkackerei von Dir vor!

@KoMaCoPy

Sie ändern sich und mann könnte annehmen dass durch den Takt und wechsel der aktiven und passiven Gedanken messbares Entsteht. Nur stell dir vor es würde passive und aktive Gedanken hin und her wechseln.

Man würde nur graues sehen. Oder kann das MTR auch Farben darstellen?

Ja welche Farbe hat denn welche Aktivitätsintensität? ;)

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Sie ändern sich und mann könnte annehmen dass durch den Takt und wechsel der aktiven und passiven Gedanken messbares Entsteht

Es geht um die neuronalen Muster. Die Muster entstehen dort, wo die Neuronen aktiv sind.

Wer hätte es gedacht? ^^

@Jimmybondy

Die Idee ist nicht annähernt ähnlich wie der Fingerabdruckautomat. Die angebliche Ähnlichkeit ist ja gerade zusätzlich zur Erklärung des MTR das absolut dähmliche

@Primpfmümpf

Es bezieht sich ja darauf das Fingerabdrücke individuell verscheiden sind. Ebenso wie besagte Muster. Man kann es freilich auch überinterpretieren und so am wesentlichen vorbei reden....

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Es geht um die neuronalen Muster. Die Muster entstehen dort, wo die Neuronen aktiv sind

Falsch. Der Troll sagt aber dass das Muster nur durch unaktive und passive Neuronen sichtbar werden. Wie der Fingerabdruck.

@Jimmybondy

Du redest vorbei.

Sollen Gedanken nicht individuell verschieden sein wie ein Fingerabdruck? ^^

@KoMaCoPy

Ja sicher, es sind immer nur bestimmte Gehirnareale aktiv, aber der Mensch nutzt eben nur die, die er braucht.

@Primpfmümpf

Wovon redest Du nur bloss?

DAS steht dort:

"Das Programm zur Gedankenerkennung ähnelt der Software zur Identifikation von Fingerabdrücken"

Wird diese Software wohl auch die passiven, also die Teile wo keine Fingerrillen sind mit einbeziehen? Ich kenne mich damit nicht aus. Wenn Du darin ein Experte bist, kannst Du das ja gerne erläutern. Dennoch ist es total nebensächlich und hat auch gar nichts mit dem Thema am Hut.

Primpfmümpf schrieb:Sollen Gedanken nicht individuell verschieden sein wie ein Fingerabdruck? ^^

Genau, und nichts anderes habe ich behauptet.

Was willst Du also eigentlich?

Jimmybondy schrieb:Wird diese Software wohl auch die passiven, also die Teile wo keine Fingerrillen sind mit einbeziehen

Klar, dadurch entsteht ja das Muster des Fingerabdruckes.

So ensteht auch durch nicht aktive Gedanken ein Muster auf dem Foto.
Jeder Gegenstand an dem man denkt hat aber schon mal kontraste.

Wie soll aus aktives und passives Denken ein kontrastreicher Gedanke entstehen?

@Jimmybondy

eben.. hat nichts mehr im Thread verloren..

Wäre aber seltsam wenn ne Grafigkarte Grafik ohne Bildschirm erzeugen könnte.

@Primpfmümpf

Du nennst es doch immer passives und aktives "Denken" Ich finde die Passage aber im Link nicht.

Aktive Regionen im Gehirn erscheinen hell, passive Bereiche dunkel.

dritter Abschnitt zweiter Satz. Jetzt sag nicht das ist ein Unterschied.
Ich kann es auch so nennen wie er es schreibt.

Bestes Beispiel: Eine CD hat wie ein Fingerabdruck eine information als Schicht. Warum ist auf der Schicht nicht das Foto, der Film oder die Musik zu sehen was den Gedanke eines Menschen darstellen soll?
Weil es eben nur ein auszulesendes Muster ist was beim Menschen die auszulessenden Erinnerungen sind.
Mann kan keinen Gedanken ohne Ursprung auslesen.

@Jimmybondy

@Primpfmümpf

Du machst aus aktiven Regionen aktive Gedanken, und aus passiven Regionen passive Gedanken, ist das wirklich das selbe was dort steht?
Das Muster muss bekannt sein, damit es auch wiedererkannt werden kann. Das steht dort alles.

Was genau ist nun also die Kritik daran?

@Jimmybondy

Dafür war ich gerade das beste Beispiel.
Ich wollte so vieles, das ich nicht genau wusste was es war. Meine Synapsen haben ein wenig Anarchie gespielt.
Irgendwo ein merkwürdiger Geruch,den ich nicht erriechen konnte und das Dilemma das gewollte nicht alles auf einmal umsetzen zu können.


@Primpfmümpf

Haben die verschiedenen Gehirnregionen denn nicht auch unterschiedliche Temperaturen?
Man könnte dass ja mit Infrarot irgendwie versuchen, soweit das geht.

Kann mir glaub ich auch daran erinnern, mal ein farbig gestaltetes Gehirnscan gesehen zu haben. War vielleicht aber auch nur ein Film.

@Jimmybondy

Dann schreib ich halt passives nicht-denken. Ist für mich das selbe in der Hinsicht auf den passiven Stuss des Experiments.

@KoMaCoPy
Ja das wäre doch schon mal was. Das wäre sinnvoller als etwas was nur aktive regionen misst damit man die passiven erkennt um daraus ein aktiv-passives schwarz/weiß bzw graues zu sehen.

Nur der Gedanke an der warmen Sonne zeigt dadurch nichts rotes auf dem Schirm

@Primpfmümpf

Bei Meditation zählt ja die Vorstellung der scheinenden Sonne im inneren Auge eine der grössten Schwierigkeiten dar.

Ja, aber nicht wenn man das Problem durch Meditation als Teil des Ganzen betrachtet.

@KoMaCoPy

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Dann schreib ich halt passives nicht-denken. Ist für mich das selbe in der Hinsicht auf den passiven Stuss des Experiments.

Jo offensichtlich haben wir da ja unterschiedliche Aufassungen vom gesagten.
Es steht dort ja passive Regionen. Nicht passives nicht-denken. Das wäre etwas völlig anderes.

Primpfmümpf schrieb:Ja das wäre doch schon mal was. Das wäre sinnvoller als etwas was nur aktive regionen misst damit man die passiven erkennt um daraus ein aktiv-passives schwarz/weiß bzw graues zu sehen.

Was willst Du bloss damit sagen? Es geht um aktive Muster. Der Gedanke an einen lieblichen Teddybär mag nunbei Dir im übertragenen Sinne so aussehen: #

Wenn nun das nächste mal das Muster # auf dem MRT erscheint ist es wohl naheliegend, das Du wieder an diesen Teddybär denkst.

Ich glaube Du interpretierst etwas in den Text was dort nicht steht.

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Es geht um aktive Muster.

Wieso ist das Muster aktiv? Dann müsste ein statischer fester Gedanke ein aktives Muster haben.

Nehmen wir an:

100 aktive Hirnareale und 100 passive Hirnareale an messbaren Regionen ergibt das Muster aus dem sich ein Gedanke erfassen läst.

Warum sollten das Muster aktive und passive Hirnregionen aktiv ändern? Das wäre dann wieder ein anderes Muster.

Demnach müssen aktive und passive regionen statisch sein. (Wie ein Passwort) mamit man den Schlüssel eines Gedanken erkennt.

...