Entwicklung eines neuen Antriebs

Hallo ich bin privat an einer Entwicklung eines neuartigen Antriebs interesiert. die Sache hat nur einen Hacken ich will ohne mich zu informieren nicht mit dem Bau anfangen und Teste durcheführen und hoffe das mir hir einer einige Infos geben kann. Leider habe ich auf meine Fragen von der Industry keine Rückmeldung erhalten.

Also es geht um Folgendes: gibt es eine Methode die in der Industry das es ermöglicht metalliche Oberflächen mit nanometer breiten Gravuren zu versehen oder welche Methode kommt dem nahe?

Das währe erstmal die erste Frage,
ich bedanke mich schon im vorraus.

du weist aber was ein "Nanometer" ist?

Meter/1000=Milimeter
/1000=Mykrometer
/1000=Nanometer

also ein 1Mter / 1Milliarde. Das ist sehr, sehr klein. So ungefähr 1/25000 der Strukturbreite in den neuesten CPUs.



Ich bezweifel mal ganz arg das es da was gibt was "Gravuren" erzeugen kann.

Außerdem ahne ich das da jetzt gleich ne gehörige Portion Flash Gordon Physik mit etwas Eso-Technik kommen wird. Aber "Nano" hört sich halt geil an, das ist trendy :-)

Hacken tut man Holz
Haken ist zum Angeln
Harken tut man im Garten
usw

http://www.golem.de/0605/45081.html

kommt dem was du willst nahe.

Ansonsten... selbe Meinung wie UffTaTas letzer Absatz..

Mein Antrieb basiert auf ein allgemein anerkanntes Phänomen die im Labor beliebig aber schwer nachzumachen ist. Ich brauche die Platen jedoch um die Schubwirkung zu lenken und erste Test zu durch zu führen.

Ich will herausfinden wie breit ich Schnitte in Oberflächen einbrennen kann oder sonst wie.

Und es tut mir leid wegen Hacken. Soll echt Haken heißen war nie Angeln oder Holz hacken. ^^

Um deine Neugierde zu befriedigen Ufftata
Dieser Antrieb hat ein geschlossenes System und ist weder chemisch, elektromagnetisch noch hat es mit Gravitation oder Kraftfelder zu tun.
Sie wird auch wahrscheinlich zu schwach um in der Atmosphäre gebräuchlich zu sein, wenn ich nicht bis zu 100 nm breite schnitte auf Oberflächen zu machen.
Wenn man es jedoch schafft, kann man das auch verwirklichen

http://www.nanoflexx-group.com/de/technologie/



Mikrogravurverfahren

Die mikromechanische Gravur wird vorwiegend für die Herstellung von Mikro- und Makrostrukturen verwendet. Bei diesem System werden die Strukturen direkt mittels spananhebender Werkzeuge in geeignete Materialien graviert. Hierbei handelt es sich um die Bearbeitung mit Diamant, speziellen spanabhebenden Werkzeugen unterschiedlichster Formgestaltung und der Lasergravur. Die Gravurmethoden bilden eine Produktionsform, die eher für eine makroskopische Strukturierung geeignet sind, dafür aber kostengünstiger und großflächiger umgesetzt werden können.

Die Herstellung höchstqualitativer optischer Strukturen ist im Rahmen des Masterings / Origination auf kleinere Flächen bezogen, die aus technischen und auch aus Kostengründen auf Formate von ca. 10 x 10 cm begrenzt sind. Für die Realisierung größerer Flächen ist es notwendig diese einzelnen Gitterflächen paßgenau zu rekombinieren. Die nanoFlexx GmbH arbeitet aufbauend auf der Grundlage eines neuartigen, UV-gestützten, technologischen Ansatzes hieran und wird demnächst bis zu einem Format von 1200 x 1400 mm die Rekombination herstellen können.

Danke Anavirn,

Jedoch werden die mich nicht an ihren gerät ranlassen.
Ich suche etwas was man auch ohne großen finanziellen aufwand die so um die 2000 Euro verwirklichen kann.
Es würde auch wohl reichen, wenn ich Ergebnisse in Mikrometer erzielen könnte.

Interessant 1984 nur muss ich wissen wie breit die einschnitte sind. Mit Laser, kann ich mir gut vorstellen das man die Ergebnisse erzielen die ich bräuchte.

http://www.nanoflexx-group.com/de/kontakt/

Dann frag doch nach.
1984

Habe ich gerade. Ich hoffe euch Resultate vorweisen zu können.

Wenn einer noch Fragen hat stellt sie bitte.

Link: www.fh-wolfenbuettel.de (extern) (Archiv-Version vom 16.12.2007)

"Dieser Antrieb hat ein geschlossenes System"

Was verstehst du unter einem "geschlossenen System" ? :]

www.fh-wolfenbuettel.de/cms/de/pws/wilhelms/downloads/formel_x_erster_hauptsatz_geschlossene_systeme.pdf

Mein Antrieb basiert auf ein allgemein anerkanntes Phänomen die im Labor beliebig aber schwer nachzumachen ist. Ich brauche die Platen jedoch um die Schubwirkung zu lenken und erste Test zu durch zu führen---------
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Bitte welches Phänomen.??

Vor allem was für ein Schub ,erreicht man denn über Nanokanäle?

Ich nenne es geschlossenes System weil nur Energie benötigt wird um ein Schub zu erzeugen und keine Massenabstoßung wie bei chemischen Antrieben. Somit kann man ohne Treibstoff und nur mit einer Energiequelle einen dauerhaften Schub erzeugen.

Ich will dieses Phänomen nicht nennen da es sonst nachgebaut werden könnte.
Nanometerbereich wäre ideal um eine stärkere Wirkung zu erzeugen

@nagarock Ich will dich ja nicht desillusionieren aber meinst du nicht das, wenn es so einfach zu bauen wäre, es nicht schon jemand gebaut hätte? Auf der welt laufen genug schlaue leute rum, und geld will ja auch jeder verdienen. also entweder es geht nicht oder es bringt nix. spar dir lieber dein geld und gibs für was nettes aus oder legs an. da hast du wahrscheinlich mehr von. abgesehen davon ist es schwer zu beraten wenn man das ziel nicht kennt.

Das ist das Problem der heutigen Erfinder, um etwas Neues zu testen, braucht man ne Menge Technik und Geld, denn alles Simple ist längst erfunden. Und ohne Test gibt es kein Patent etc. Man muss also Partner in der Industrie gewinnen, oder studieren und die Tests dann im Labor machen. Vielleicht hast du nur nicht die richtigen Firmen angeschrieben, wenn du "Industry" schreibst ...

PS: Ich hoffe, du hast nicht mit einer Rechtschreibung wie oben Firmen angeschrieben, denn dann nimmt dich niemand ernst.

Einfach, wer hat das behauptet das es einfach wäre?
Ariton, glaub mir ich dachte mir auch jemand muss doch schon draufgekommen sein aber ich habe dann bemerkt das die sogenannten Schlauenköpfe mehr Hirngespinste und Höhenflieger besitzen als einige hier, zumindest was es mit dem Phänomen angeht.
Und bitte lass die hämischen Kommentare was ich mit meinem Geld machen soll.

Und mit der Rechtschreibung komme ich durcheinander geschweige von der Grammatik da ich leider nicht in Deutschland aufgewachsen bin und bei mir im Kopf 3 Sprachen herumspuken passiere mir immer Fehler.

ps: Microsoft-Word ist auch keine Hilfe -.-

Ok, das erklärt natürlich einiges, aber aus der Sicht der Firmen ist es trotzdem negativ, wenn sie so ein Anschreiben bekommen, weil sie sich denken, wer nicht mal die Sprache beherrscht, beherrscht die Physik erst recht nicht :|

Was die denken ist mir egal. Solange sie nicht meinen Gedanken gang nachvollziehen können und mir die Idee klauen. =P

Wenn es nicht anders geht werde ich CnC-Machinen nutzen oder einfache Laser benutze, denn das eigentliche Problem ist die Genauichkeit der Messinstrumente
müssen besser sein um so größer die Einschnitzbreite ist.