Reiki
31.07.2005 um 21:27@ highabove
Reiki ist von der Wissenschaft bisher sehr stiefkindlich behandelt worden, es gibt nicht viele Erkenntnisse über die Prozesse und Wirkungsweisen.
Ich besitze 25 Bücher über Reiki, und nur in einem einzigen werden wissenschaftliche Betrachtungen angestellt. Das ist nicht allein die Schuld der Reiki-Ausübenden, sondern vielmehr, wie ich meine, die der Wissenschaft, die doch dem Menschen dienen sollte - die also Reiki entweder als Betrug entlarven oder die Wirkung beweisen und erklären sollte.
Ersteres ist nicht möglich, weil es nun mal kein Betrug ist, und letzteres ist bisher nur unzureichend erfolgt.
Die folgenden Informationen entnehme ich dem Buch "Das Reiki-Kompendium", von Walter Lübeck, Frank Arjava Petter und William Lee Rand, Windpferd-Verlag, 1.Auflage 2000.
Ich erwähnte bereits gestern dieses Gerät, den SQUID (Super Conducting Quantum Interference Device), der in der University of Colorado School of Medicine von Dr.John Zimmermann verwendet wurde, um das magnetische Feld um den Körper herum zu messen. Diese biomagnetischen Ergebnisse helfen beim Verständnis der Funktion des Körpers und beim Diagnostizieren von Krankheiten.
Dieses Feld entsteht durch piezoelektrische Stromstöße, welche von den Zellen, bzw. den in ihnen enthaltenen Flüssigkeitskristallen, abgegeben werden. (Diese Stromstöße werden bei Heilungs-Ritualen mit Trommeln durch den Druck des Trommelschlags = Schallwelle ebenfalls ausgelöst.) Auch das perineurale Nervensystem (Perineurium), welches mit Gleichstrom arbeitet, spielt dabei eine Rolle. Es wurde von Robert O. Becker beschrieben. Wird ein Teil des Körpers verletzt, erzeugt es an der verletzten Stelle ein elektrisches Potential, mit dessen Hilfe das Perineurium Zellen wie weiße Blutkörperchen, Fibroblasten und mobile Hautzellen dorthin lenkt.
Das stärkste biomagnetische Feld erzeugt das Herz. Jedes Organ und Gewebe pulsiert in einer individuellen Frequenz, welche sich bei Krankheit verändert. Alle diese Felder zusammen ergeben die Aura.
Das Prinzip der gegenseitigen Beeinflussung dieser Felder, auch von Mensch zu Mensch, nennt man Induktion. Magnetfelder wirken aufeinander, beeinflussen einander, indem sie Frequenz-Änderungen bewirken. Diese gegenseitige Beeinflussung kann zu therapeutischen Zwecken genutzt werden.
Man hat die Stäke dieses Feldes bei den Händen von Heilern während einer Heilbehandlung gemessen, und dabei festgestellt, daß sie die von Nicht-Heilern übertraf. Dazu wurde ein einfacher Magnetmesser, der aus 2 Spulen mit je 80.000 Windungen bestand, und der an einen Verstärker angeschlossen wurde, verwendet. Die Hände von Heilern erreichten eine Stärke von 0,002 Gauss, was tausendmal stärker ist als irgendein Feld, das der Körper abgibt. Das Feld pulsierte mit einer unterschiedlichen Frequenz zwischen 0,3 und 30 Hz, wobei es sich meistens zwischen 7 und 8 Hz bewegte.
Die Hände geben möglicherweise noch andere Arten von Energie ab, die eine therapeutische Wirkung haben. Einiges weist darauf hin, daß die Hände von Heilern Infrarotstrahlen, Mikrowellen und weitere Arten von Photonen abgeben und daß biologische Systeme darauf ansprechen.
Bei Krankheit weichen die Frequenzen der betroffenen Organe vom Normalwert in den pathologischen Bereich ab. Herbert Fröhlich, beschreibt es so: "Eine aus Zellen bestehende Komponente, zum Beispiel Gewebe oder ein Organ, verfügt über verbindende Frequenzen, die wichtige Vorgänge steuern, wie z.B. die Zellteilung. Diese Steuerungsfrequenzen sind i.d.R. sehr stabil. Verändert aus irgendeinem Grund eine Zelle ihre Frequenz, stellen Signale von benachbarten Zellen die richtige Frequenz wieder her. Verlieren aber zu viele Zellen ihren Rhythmus, kann die Kraft der verbindenden Schwingungen so weit nachlassen, bis die Stabilität verlorengeht. Der Verlust des Zusammenhalts kann zu Krankheiten und Störungen führen."
Legt ein Heiler seine Hände in die Nähe des erkrankten Organs und beginnt zu heilen, wird das biomagnetische Feld, das von seinen Händen ausgeht, wesentlich stärker als das des kranken Organs. Außerdem beginnt die Frequenz des biomagnetischen Feldes der heilenden hände mit genau der Frequenz zu pulsieren, die das kranke Organ braucht (Induktion), wobei das Feld des Heilers stärker ist. Die Frequenz des kranken Organs pendelt sich dann im gesunden Bereich ein.
Mehr hat uns die Wissenschaft in bezug auf Reiki m.W. z.Zt. nicht zu bieten, ich hoffe, es sind Ansätze dabei, denen Du bei Interesse nachgehen kannst.
LG, Luci
Absence of evidence is not evidence of absence
N.E.S.A.R.A. N O W !
Reiki ist von der Wissenschaft bisher sehr stiefkindlich behandelt worden, es gibt nicht viele Erkenntnisse über die Prozesse und Wirkungsweisen.
Ich besitze 25 Bücher über Reiki, und nur in einem einzigen werden wissenschaftliche Betrachtungen angestellt. Das ist nicht allein die Schuld der Reiki-Ausübenden, sondern vielmehr, wie ich meine, die der Wissenschaft, die doch dem Menschen dienen sollte - die also Reiki entweder als Betrug entlarven oder die Wirkung beweisen und erklären sollte.
Ersteres ist nicht möglich, weil es nun mal kein Betrug ist, und letzteres ist bisher nur unzureichend erfolgt.
Die folgenden Informationen entnehme ich dem Buch "Das Reiki-Kompendium", von Walter Lübeck, Frank Arjava Petter und William Lee Rand, Windpferd-Verlag, 1.Auflage 2000.
Ich erwähnte bereits gestern dieses Gerät, den SQUID (Super Conducting Quantum Interference Device), der in der University of Colorado School of Medicine von Dr.John Zimmermann verwendet wurde, um das magnetische Feld um den Körper herum zu messen. Diese biomagnetischen Ergebnisse helfen beim Verständnis der Funktion des Körpers und beim Diagnostizieren von Krankheiten.
Dieses Feld entsteht durch piezoelektrische Stromstöße, welche von den Zellen, bzw. den in ihnen enthaltenen Flüssigkeitskristallen, abgegeben werden. (Diese Stromstöße werden bei Heilungs-Ritualen mit Trommeln durch den Druck des Trommelschlags = Schallwelle ebenfalls ausgelöst.) Auch das perineurale Nervensystem (Perineurium), welches mit Gleichstrom arbeitet, spielt dabei eine Rolle. Es wurde von Robert O. Becker beschrieben. Wird ein Teil des Körpers verletzt, erzeugt es an der verletzten Stelle ein elektrisches Potential, mit dessen Hilfe das Perineurium Zellen wie weiße Blutkörperchen, Fibroblasten und mobile Hautzellen dorthin lenkt.
Das stärkste biomagnetische Feld erzeugt das Herz. Jedes Organ und Gewebe pulsiert in einer individuellen Frequenz, welche sich bei Krankheit verändert. Alle diese Felder zusammen ergeben die Aura.
Das Prinzip der gegenseitigen Beeinflussung dieser Felder, auch von Mensch zu Mensch, nennt man Induktion. Magnetfelder wirken aufeinander, beeinflussen einander, indem sie Frequenz-Änderungen bewirken. Diese gegenseitige Beeinflussung kann zu therapeutischen Zwecken genutzt werden.
Man hat die Stäke dieses Feldes bei den Händen von Heilern während einer Heilbehandlung gemessen, und dabei festgestellt, daß sie die von Nicht-Heilern übertraf. Dazu wurde ein einfacher Magnetmesser, der aus 2 Spulen mit je 80.000 Windungen bestand, und der an einen Verstärker angeschlossen wurde, verwendet. Die Hände von Heilern erreichten eine Stärke von 0,002 Gauss, was tausendmal stärker ist als irgendein Feld, das der Körper abgibt. Das Feld pulsierte mit einer unterschiedlichen Frequenz zwischen 0,3 und 30 Hz, wobei es sich meistens zwischen 7 und 8 Hz bewegte.
Die Hände geben möglicherweise noch andere Arten von Energie ab, die eine therapeutische Wirkung haben. Einiges weist darauf hin, daß die Hände von Heilern Infrarotstrahlen, Mikrowellen und weitere Arten von Photonen abgeben und daß biologische Systeme darauf ansprechen.
Bei Krankheit weichen die Frequenzen der betroffenen Organe vom Normalwert in den pathologischen Bereich ab. Herbert Fröhlich, beschreibt es so: "Eine aus Zellen bestehende Komponente, zum Beispiel Gewebe oder ein Organ, verfügt über verbindende Frequenzen, die wichtige Vorgänge steuern, wie z.B. die Zellteilung. Diese Steuerungsfrequenzen sind i.d.R. sehr stabil. Verändert aus irgendeinem Grund eine Zelle ihre Frequenz, stellen Signale von benachbarten Zellen die richtige Frequenz wieder her. Verlieren aber zu viele Zellen ihren Rhythmus, kann die Kraft der verbindenden Schwingungen so weit nachlassen, bis die Stabilität verlorengeht. Der Verlust des Zusammenhalts kann zu Krankheiten und Störungen führen."
Legt ein Heiler seine Hände in die Nähe des erkrankten Organs und beginnt zu heilen, wird das biomagnetische Feld, das von seinen Händen ausgeht, wesentlich stärker als das des kranken Organs. Außerdem beginnt die Frequenz des biomagnetischen Feldes der heilenden hände mit genau der Frequenz zu pulsieren, die das kranke Organ braucht (Induktion), wobei das Feld des Heilers stärker ist. Die Frequenz des kranken Organs pendelt sich dann im gesunden Bereich ein.
Mehr hat uns die Wissenschaft in bezug auf Reiki m.W. z.Zt. nicht zu bieten, ich hoffe, es sind Ansätze dabei, denen Du bei Interesse nachgehen kannst.
LG, Luci
Absence of evidence is not evidence of absence
N.E.S.A.R.A. N O W !