@LuciaFackel"Ich denke eher, man bekommt dadurch das "Werkzeug", einer zu werden, indem man SICH meistert!
Was denkt Ihr?"
Manche bekommen die Einweihungen sehr schnell hintereinander.
Wenn ich Reiki als "Weg" betrachte, der der persönlichen Entwicklung dienen soll, dann läge darin kein Sinn. Aber ich denke, dass die Motivation, warum jemand den Weg bis zum R.M. geht, sehr unterschiedlich sein kann.
Bei manchen, so habe ich den Eindruck, ist es wie der Kauf eines "Doktortitels"
:DMöchte ich aber nicht generell unterstellen. Ich kenne R.M., die wirklich wunderbar damit umgehen.
Ich selbst habe Reiki gewählt, um mich intensiver mit mir selbst auseinander zu setzen und gebe anderen nur ab und an Reiki. Wobei ich auch hier, was die Wirkungsweise angeht, meine eigenen Vorstellungen habe.
Das was du als "sich meistern" formulierst, wäre m.E. die Auseinandersetzung mit dir selbst und deiner Wirklichkeit. Jemand, der Reiki für sich wählt, um an und mit sich selbst zu arbeiten, erlaubt sich vielleicht eine konkretere und direktere Auseinandersetzung mit seiner Realität als andere.
Ich meine jedoch, dass es für niemanden eine Rolle spielt, ob er sich zum Meister weihen lässt oder nicht. Es gibt keine Bedingungen, außer der inneren Absicht, sein Bewusstsein zu erweitern. Es gibt in meinen Augen auch keine Meister. Damit möchte ich Reiki nicht schmälern, denn für mich war es richtig so, weil ich tiefgreifende Erfahrungen damit machen konnte, und für dich wohl auch
;)~There is a landscape larger than the one you see~