wollte nich wegen dieser frage nen extra thread auf machen
ich komm grad nich ganz weiter und zwar:
für masselose teilchen wie dem foton vergeht doch keine eigenzeit.. sie bewegen sich ja mit c durch den raum
wenn für das foton keine eigenzeit vergeht, dann müsste es doch quasi jeden beliebigen punkt im raum erreichen können, ohne das zeit vergeht.. also aus sicht des fotons
dennoch legt ein foton ja für außenstehende eine distanz zurück, sie bewegen sich ja mit einer endlichen geschwindigkeit, nämlich c
also nehm wir ma das beispiel proxima centauri.. der liegt ja 4 lichtjahre entfernt
das fotonenrudel braucht also 4 jahre bis es vom stern bis zu uns gelangt
und aus der sicht der fotonen? brauchen die auch 4 jahre? oder vergeht für die nun wirklich keine zeit? wie passt das zusammen? wo is mein fehler?
weil wenn nun der "geschwindigkeitsvektor c"(?) nun genau auf der raumachse liegt, dann dürfte es doch für ein foton keine rolle spielen ob es nun 8 lichtminuten, 4 lichtjahre oder gar 2,3 millionen lichtjahre zurücklegt, warum macht das für außenstehende beobachter einen unterschied?
hab ich hier jetz nen grundlegendes verständnisproblem?
ich hoffe ihr könnt was mit der grafik anfangen, ich betrachte nun hier keine massen
ich hab die beiden raumachsen nur R genannt und die zeitachse Z
nach meiner eigenen interpretation (also is meine skizze, aber nich meine idee
;)) wäre der braune pfeil der geschwindigkeitsschatten des C-vektors im raum.. oder so
:D