Geschwindigkeit der Gravitationswellen
30.05.2014 um 11:02achso danke :)
mathematiker schrieb:Das ist allerdings noch nicht experimentell verifiziert worden.Revision; Es ist inzwischen offenbar doch empirisch bestätigt worden.
LeviaX1 schrieb:Wellen werden durch eine bestimmte Art von Gleichung beschrieben (Wellengeleichungen). Newtons Theorie enthält aber keine Wellengleichungen und sagt damit Gravitationswellen voraus; sie existieren nicht in der Newton'schen Theorie.Hat das einen speziellen Hintergrund oder ist es im Zusammenhang nur ein kleiner Fehler..?
Z. schrieb:Erste Frage, hast du eine Vorstellung zur Beschaffenheit, die theoretisch erwogene, 5fte Dimension betreff? "Richtung ---> Versus Aufgerollt"Die stammte von Kaluza, womit er versuchte, die allgemeine Relativitätstheorie und die Elektrodynamik zu vereinen, indem er letztere als Krümmungen in einer hypothetischen 5. Dimension beschrieb. Das ist allerdings längst verworfen, da diese Theorien Widersprüche enthalten. Kaluza, Einstein und andere haben Jahrelang daran gearbeitet, aber sie konnten z.B. die Masse des Elektrons nie richtig aus der Theorie rausbekommen.
Z. schrieb:Die Frage war, ob es deinen eigenen Ideen entsprechend (falls vorhanden), auch eine nicht aufgerollte 5fte geben könnte.Mit anderen Worten, du möchtest über das Sozialverhalten von marsianischen Schlabberwürmern diskutieren. Das bedeutet, du möchtest dir überlegen, wie die Eigenschaften einer Sache sein könnten, die nicht existiert und deren mathematische Behandlung nicht aufgeht.
LeviaX1 schrieb:Wenn, dann gibt es die 11 Dimensionen der Stringtheorie, ansonsten bleibt es bei den 4 der ART Raumzeit.Ausser diesem Satz hättest du dir den Rest sparen können. Aber ich merke schon wos bei dir lang geht. Wobei selbst der im Bezug noch falsch ist!
Z. schrieb:Aber ich merke schon wos bei dir lang geht.Die Wissenschaft, da geht es bei mir lang. Jeder bringt das Seine ein. Wenn dir die Fakten nicht gefallen, empfehle ich eine Reise in ein anderes Universum, wo die Naturgesetze simpler sind.
Z. schrieb:Du hast Physik studiert!?Sowohl das als auch andere Naturwissenschaften.
Z. schrieb:Wo doch selbst jedem Nichtfachmann (oder Frau) auffällt was da absolut falsch ist!Du bist also einer von denen, die meinen sie wüssten alles besser als die Fachwelt. Verstehe :)
LeviaX1 schrieb am 30.05.2014:Wir machen da keine Annahmen, sondern rechnen aus, was passiert. Gravitationswellen sind Lösungen der Feldgleichungen aus der allgemeinen Relativitätstheorie, und wie bei allen Wellengleichungen kann man die Ausbreitungsgeschwindigkeit mit ausrechnen. Diese beträgt c.Gravitationswellen sind Lösungen der linearisierten Feldgleichungen der allgemeinen RT in die man eine Störung der flachen Minkowski Metrik hineinsetzt. Das, mitnichten, spiegelt nicht die Realität wieder und hat auch nicht mehr viel mit der urspünglichen Einstein-Gleichung zu tun. Erstens, du hast in der Natur keine maximalsymmetrischen Räume und zweitens, woher nimmst du dir das Recht der linearisierung der Feldgleichungen? Mal davon abgesehen ist es eine Annahme das sich die oben genannten Gravitationswellen mit c durch den Raum bewegen. Wer hat das gemessen? und wer hat gemessen das sich die Gravitation im Allgemeinen mit c durch den Raum bewegt?
Genauer: Alles, was keine Masse hat, bewegt sich mit c. Daher wird davon ausgegangen, dass die hypothetischen Gravitonen masselose Teilchen sind.
LeviaX1 schrieb:Du bist also einer von denen, die meinen sie wüssten alles besser als die Fachwelt. Verstehe :)Und hör auf dich selbst, bzw. deine Aussagen hier als Fachwelt zu verkaufen, bevor ich deinen Müll auseinander genommen habe, oder du meinen ;=)
Testobjekt schrieb:Gravitationswellen sind Lösungen der linearisierten Feldgleichungen der allgemeinen RT in die man eine Störung der flachen Minkowski Metrik hineinsetzt.So ist es auch richtig.
Testobjekt schrieb:Das, mitnichten, spiegelt nicht die Realität wieder und hat auch nicht mehr viel mit der urspünglichen Einstein-Gleichung zu tun.Doch.
Testobjekt schrieb:woher nimmst du dir das Recht der linearisierung der Feldgleichungen?Linearisierungen sind alltäglich in der Physik und lassen höhere Potenzen aus, wenn diese hinreichend klein sind. Dadurch entstehen keine effektiven Fehler, oder nur sehr geringe Abweichungen.
Testobjekt schrieb:Mal davon abgesehen ist es eine Annahme das sich die oben genannten Gravitationswellen mit c durch den Raum bewegen.Wie ich bereits sagte, ist es eine mathematische Vorhersage und somit keine Annahme.
Testobjekt schrieb:Wer hat das gemessen? und wer hat gemessen das sich die Gravitation im Allgemeinen mit c durch den Raum bewegt?J. H. Taylor, L. A. Fowler & P. M. McCulloch, "Measurements of general relativistic effects in the binary pulsar PSR1913 + 16", Nature 277, 437-440 (8 February 1979)
Und hör auf dich selbst, bzw. deine Aussagen hier als Fachwelt zu verkaufen, bevor ich deinen Müll auseinander genommen habe, oder du meinen ;=)
Z.
11 D Stringtheo ist von vorgestern, entweder 10 kompaktifizierte oder min 26 -32 D.
Zeit ist keine Dimension (schon gar keine räumliche) sondern eine Rechengrösse!
Und wem das nicht intus ist (Fachmann), wenn man über räumliche D´s zu kommunizieren versucht,
der sollte die Klappe nich soweit aufreissen, imo.
LeviaX1 schrieb:Wenn, dann gibt es die 11 Dimensionen der Stringtheorie, ansonsten bleibt es bei den 4 der ART Raumzeit.Dein Gebluber ist falsch, da brauch ich nix mehr zu beweisen!!!
LeviaX1 schrieb:Linearisierungen sind alltäglich in der Physik und lassen höhere Potenzen aus, wenn diese hinreichend klein sind. Dadurch entstehen keine effektiven Fehler, oder nur sehr geringe Abweichungen.Ja und Nein. Es kommt drauf an was du beschreiben willst. Wenn es dir darum geht in irgendeinem Raum, der fernab von jeglichen Gravitationsquellen ist, Gravitationswellen zu detektieren, dann ja, dann kannst du die linearisierten Feldgleichungen benutzen. Die Rechtfertigung für eine flache Raumzeit ist vielleicht gut für kleine Abstände, wenn die Wellenlänge jedoch jenseits von gut und böse ist, dann ist auch das hinfällig. Mir ist schon klar, dass die Physik nie die Realität beschreibt, dazu ist die Natur zu kompliziert und wir deshalb idealisieren müssen. Nur die Idealisierung hinlänglich der Gravitationswellen ist käse.
LeviaX1 schrieb:Wie ich bereits sagte, ist es eine mathematische Vorhersage und somit keine Annahme.Zeig mir die Rechnung in der c'=c ist und ich bin überzeugt. Danach habe ich lange gesucht.
LeviaX1 schrieb:J. H. Taylor, L. A. Fowler & P. M. McCulloch, "Measurements of general relativistic effects in the binary pulsar PSR1913 + 16", Nature 277, 437-440 (8 February 1979)Ist nicht das, wonach ich gefragt habe. Das bestätigt die störungtheoretische Behandlung der