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Die Dimensionen...

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dimension, Dimensionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Dimensionen...

25.05.2003 um 21:37
Also ich finde den Schritt zurück eher sinnvoll. Zuerst muss man sich klarmachen, was Dimension bedeutet: im eigentlichen Sinne „Abmessung“ (oder auch „in Dimension setzen“).

Gravitation, Magnetismus, Wechselwirkung, etc. sind Kräfte, die wirken, aber keine Dimensionen/Abmessungen. Sie KÖNNEN (ab)gemessen werden, aber sie SIND nicht die Abmessung. Um einen Raum zu dimensionieren, sind diese „Eigenschaften“ zunächst einmal irrelevant, auch wenn sie evtl. direkt in die Dimensionen eines Raumes eingreifen können. Wenn man das ganze mal weniger mathematisch/physikalisch, und etwas abstrakter angeht, dann könnte man (wenn man Gravitation usw. als Dimension ansieht) auch das bewusste menschliche Handeln als Dimension ansehen – oder sogar Gott! Das ist aber unsinnig.

Gravitationen, Magnetismus, etc. sind physikalische Größen, die in den Dimensionen wirken – es sind aber keine Dimensionen. Die klassischen 4 Dimensionen sind aber alleine Messgrößen, die keine eigenen Kräfte besitzen. Es besteht also von Grund auf ein gravierender Definitionsunterschied zwischen den ersten 4 Dimensionen und den danach z.B. von Palladium angeführten Dimensionen. Letztlich ist es eine Definitionssache, aber in meinen Augen sind wirkende Kräfte KEINE Dimensionen.

Ich würde im übrigen sagen, dass es im Prinzip nur eine Dimension gibt, die letztlich aus den Unter-Dimensionen Lägen/Höhe/Breite/Zeit besteht. Eine Dimension, der eine der vier aufgeführten Unterdimensionen fehlt, ist nicht aktzeptabel. Der menschliche Geist ermöglicht zwar, sich einen Raum vorzustellen, in dem keine Zeit existiert, aber dann wäre in diesem Raum auch keine Bewegung möglich – ich denke das ist alleine eine abstrakte Vorstellung. In meine Augen gehören alle (selbstverständlich relativen) Dimensionen unabdingbar zusammen, deswegen – wie gesagt – würde ich sagen, dass es im Prinzip nur eine Dimension gibt. Wenn man es so sagen will: sobald eine Dimension da ist, sind die anderen auch zwangsläufig da ;-)

„Nichts“ ist in meinen Augen auch keine Dimension, sondern einfach der abstrakte Zustand dafür, dass keine Dimensionen existieren, also mathematisch ausgedrückt der Nullwert. „Materie“ ist auch keine Dimension, sondern – einfach gesagt – eines der Inhalte des Raumes, auf den sich die Dimensionen beziehen. Ohne Inhalte keine Dimensionen, bzw. die Dimensionen werden dann sinnlos, da sie "Nichts" dimensionieren.


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Die Dimensionen...

25.05.2003 um 21:54
Das ist alles schön und gut. Aber ich finde man kann auch sagen das Dimensionen all die Zustände beschreiben die im Universum, im physikalischem Sinn, wirken.
Damit meine ich das im Universum eine Vielzahl von phys. und mathem. dingen, wie magnetismus etc, wirken die das Universum ausmachen. Da finde ich doch das man diese in Dimensionen einordnen kann da man sich das Universum wie eine Kugel vorstellen kann die aus mehreren Schichten (=Dimensionen) besteht die all diese phänomene auslösen und wir haben gleichzeitig Kontakt mit allen Dimensionen wodurch wir das "Zusammenspiel" dieser Dimensionen beobachten können.

Außerdem ist da noch was. Du hast gesagt das die Zeit eine größe ist die keine eigenen Kräfte besitzt. Das kann man aber nicht so ohne weiteres sagen denn schließlich kann die Zeit von Schwerkraft und Geschwindigkeit verformt werden und wenn man das mit ihr machen kann dann heißt das dass sie eine eigene Schwerkraft und eine eigene geschwindigkeit besitzt. Denn nur wenn sie was besitzt kann man an ihr auch etwas verformen.

Hinzukommt das palladium in einem anderen Diskusionsthema darüber gesprochen hat das die Zeit in viele kleine Quanteln unterteilt ist praktisch ihren eigenen Takt hat. Das wäre auch ein Beweis für die geschwindigkeit und somit für eine eigene kraft.


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26.05.2003 um 14:31
ich glaube , sky hat da schon recht, was die sache mit der zeit angeht.im übrigen habe ich mir nochmal gedanken gemacht, wie meine theorie das problem, das tabularasa ins spiel gebracht hat, lößen kann. man muss die ersten 4 dimensionen gesondert betrachtet; sie geben lediglich den wirkungsrahmen, in dem die anderen dimensionen agieren, wieder. diese ersten 4 dimensionen sind universell. ich ziehe mal wieder das beispiel des elektrons ran: setzt man mal vorraus, dass das elektron elementar ist, dann wäre das elektron eine materie- dimension in sich. allein die ersten 4 dimensionen sind "anwesend" und geben den aktionsrahmen des elektrons wieder. dies bracht das elektron nicht zu stören, da die ersten 4 dimensionen keine wirkungsrelevanz haben. wie gasagt, wollen einige physiker berechnet haben, dass die höheren dimensionen winzig klein und in sich abgeschlossen oder zusammengerollt sein sollen. das harmoniert mit meiner theorie: die materie- dimension wäre in meinem beispiel lediglich 10^ - 33 cm ( glaube ich) groß und da das elektron ein abgeschlossener raum ist, kann man diese materie- dimension als in sich abgeschlossen bezeichnen.
wenn man nun ein anhänger der string- theorie ist, und nicht daran glaubt, dass das nicht elektron strukturloß ist, kann man trotzdem meine theorie herziehen; strings sollen in etwa die länge ( plank- länge) 1,6^ - 35 m haben, nun, hier ist dann die materie- dimension dementsprechend kleiner und die zeitdimenson macht auch keine probleme.

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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Die Dimensionen...

26.05.2003 um 15:14
@palladium
da kann ich dir nur zustimmen.
Die ersten 4 Dimensionen stellen praktisch das Grundmodell in dem wir alle existieren dar. All die anderen Dimensionen setzen an dieses Grundmodell an wodurch sie durch ihre speziellen Eigenschaften auf diese Grundmodell einfluß nehmen können und wir wenn wir das Universum in sich beobachten würden alle phänomene die dadurch entstehen beobachten können.

In dem Fall revidiere ich meine vorherige Annahme das dass Universum in schichten die die Dimensionen darstellen soll aufgeschichtet ist. Ich nehme die ersten vier Dimensionen als Grundmodell (zum besseren verständnis mit dem aussehen einer Kugel) und von allen Seiten dieses Grundmodells wirken die anderen Dimensionen die die Grundvoraussetzungen für das universum so wie wir es heute kennen ermöglichen.


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Die Dimensionen...

26.05.2003 um 15:50
Aha, damit kann ich mich nun auch schon besser anfreunden. Allerdings bleiben eure „Dimensionen“ (Gravitation, etc.) weiterhin für mich keine Dimensionen, sondern sind Wirkungen. Nur weil z.B. Gravitation auf die ersten vier Dimensionen einwirkt und sie verändern kann, darf man daraus noch lange nicht den Umkehrschluss ziehen, dass sie selbst „Wirkung“ haben. Die ersten vier Dimensionen „besitzen“ ja nichts, sie sind alleine Rechengrößen um den Raum/die Raumzeit zu dimensionieren und relationieren. Sky schrieb in Bezug auf die Zeit:„Das wäre auch ein Beweis für die geschwindigkeit und somit für eine eigene kraft.“ Für die Geschwindigkeit brauchen wir keine Beweise, sie ergibt sich automatisch aus den ersten vier Dimensionen. Somit gibt es auch keinen Beweis für eine Kraft der Zeit, auch ein mögliches Quanteln der Zeit ist in keiner Weise ein Beweis.

Es gibt im Übrigen noch weitere Ungereimtheiten, die den Unterschied zwischen den ersten vier Dimensionen und den von euch angeführten klarmachen. Es geht nicht nur darum, dass die Dimensionen 5aufwärts „Wirkung“ haben, sondern dass auf sie auch verzichtet werden kann, dh. sie können einen Nullwert aufweisen. Die ersten vier sind nicht nur universell, wie Palladium sehr richtig erkannt hat, sondern auch grundlegend. Jede einzelne Dimension von 5aufwärts hingegen ist letztlich eine „quantitée négligeable“, auch wenn sie auf die ersten vier Dimensionen einwirken können. Ist es sinnvoll, diese Größen, die von vorne herein solch gravierende Unterschiede aufweisen, in einen Definitionstopf zu werfen?

Letztlich führen wir hier nichts anderes als eine Definitionsdebatte. Dennoch steht ihr nun vor einem Problem, dass ich oben schon mal aufgeworfen hatte: was macht ihr z.B. mit bewusstem menschlichen Handeln und – wenn man den Faden weiterspinnen will – was macht ihr mit Gott? Das mag in euren Augen zunächst einmal eine überflüssige Frage sein, aber an der werdet ihr nicht vorbeikommen, wenn ihr all diese anderen Wirkungen als Dimensionen bezeichnet. Ich ich persönlich glaub nicht an „divine intervention“, aber die Frage darf ja trotzdem gestellt werden. Sie das zwei weitere Dimensionen, die aber mathematisch nicht erfasst werden können und somit zwangsläufig in eurem Modell unter den Tisch fallen müssen - auch wenn sie zweifelsohne auch "Wirkung" haben...?


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26.05.2003 um 16:43
´die "göttliche dimension" hat allein psychologischen wirkungsgrat. was das menschliche handeln angeht, muss man sich einer neuen dimensions- definition bewusst machen; eine dimension kann zunächst BESCHREIBENDEN charakter ( dim. 1-4) haben als auch WIRKENDEN charakter ( der rest). das menschliche handeln wird von dieser definition nicht erfasst, wenn dem so wäre müsste auch ein fallendes blatt oder ein wachsender baum eine eigene dimension ertsellen.
ein weiterer punkt ist, dass KEINE dim. eine direkte wirkung hat; ihre wirkung kann sich nur dann entfalten, wenn vorzugsweiße die materie - dim. ins piel kommt, denn worauf soll sich die gravitaion ausübern, wenn keine materie vorhanden ist.
dies ist jetzt aber kein widerspruch in meiner theorie, wie ich schon mal versucht hab zu erlären. ich mache nunein beispiel, bei dem das zusammenspiel der dim. klar wird:
ei elektron ( e-) (materie- dim.) bewegt sich durch den raum ( 1.- 3. dim. + 4. dim.)
da die gravitationswirkung von einem e- äusserst gering ist und sich praktisch nur aus den absolut nähesten raum um das e- auswirken kann, wäre hier eine grav.- dim. die weitaus stärkere elektromagnetische kraft erstreckt sich auf den raum ausserhalb der grav.- dim.; hier herrscht nun die elektromag.- dim. nun bewgt sich ein positron ( e+) ( antimaterie- dim.) auf das e- zu, die antigrav.- dim. des e+ überlagert sich nun mit der grav.- dim. des e-, löscht diese aber nicht aus, sondern überlagert sie nur (wobei sie nicht ineinander "überlaufen") die antielektromagn.- dim. des e+ zieht es zu dem e-. ( WICHTIG: eine eloktromagnetische ladung kann den wert " - " als auch " + " annehmen, das gleiche gilt für die antielektromagnetische ladung!). letztendlich annhilieren sich die beiden teilchen zu reiner energie, die grav.- sowie die elektromag.- dim verfallen in einen "unwirksamen" zustand, d.h. wenn aus der energie ein neues teilchen ensteht, dann entstehen sie wieder, und zwar mit der zusammengefassten oder aufgeteilten intensität, je nach dem, wieviele und welches teilchen ensteht. das gleiche gilt auch für die materie. bei der energie werden die ersten 4 dim. nur dann in betracht gezogen, wenn man vom welle- teilchen dualismus ausgeht, und in der energie ein entsprechendes quant sieht.

ich hoffe, dass ich das recht verständlich erklärt habe, wenn nicht, fragt nur! ;)

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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26.05.2003 um 17:13
Ich kann erst mal sagen das die Sache mit Gott für mich absolut irrelevant ist. Wer sagt mir denn bitte das er überhapt existiert. Zweitens sind für mich Gedanken und Gefühle alles ergebnisse einer "gleichung" die vom Gehirn geführt wird. Von daher kann ich die Gefühle nicht nochmal in eine Spezielle Dimension unterteilen.

Ich habe ein kleines Problem damit das man auf die anderen Dimensionen die über 5 hinausgehen verzichten könnte. Aber das sehe ich nicht so. Ich versuche das zu begründen indem ich jetzt mal davon ausgehe das diese Dimensionen bestehen.
Als sich das Universum durch den Urknall entwickelt hat da sind die ganzen Teilchen die zu diesem Zeitpunkt so dicht zusammen waren ja nicht einfach so zusammen geprallt. Das bedeutet für mich das Kräfte ( wie z.b. Gravitation etc.)
vorhandengewesen sein müssen um das universum entstehen zu lassen. Das heißt sie waren/sind wichtig. Du weißt schließlich nicht was passieren würde wenn es diese Kräfte nicht geben würde. Im Universum herrschen verschiedene Kräfte die aber in ihren Mengen so ausbalanciert sind das kein Ungleichgewicht entsteht. Wenn diese kräfte fehlen würden könnte es zu einer katastrophe kommen. Hinzu kommt das wenn diese kräfte unwichtig sind das Universum sie garnicht erst entstehen lassen brauchen (Du wirst in der natur nie etwas finden was unwichtig ist oder nicht gebraucht wird.)

Was ich auch noch sagen muß ist das Tabularasa nur davon ausgeht das die ersten vier dimensionen keine eigene Kraft haben aber vielleicht kann man zwei kategorien von dimensionen bilden: die mit eigener kraft und die ohne.

Was ich noch zu palladium in bezug auf seine 12 Dimensionen sagen kann ist: Vielleicht gibt es nicht nur dimensionen die eine sache darstellen wie z.b. magnetismus. Was wäre wenn es Dimensionen geben würde die sich aus einem teil der einen und aus einem teil einer anderen Dimension zusammen setzen würde und das diese "Misch-Masch Dimension" eine neue art von dimension bilden kann. :) :) :) :) :) :) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)


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Die Dimensionen...

26.05.2003 um 17:15
ganz kurz, da ich keine Zeit mehr habe:

"die "göttliche dimension" hat allein psychologischen wirkungsgrat."

pure subjektive Interpretation! Ich könnte das Gegenteil behaupten, ohne dabei den Kürzeren zu ziehen ;-)



"das menschliche handeln wird von dieser definition nicht erfasst, wenn dem so wäre müsste auch ein fallendes blatt oder ein wachsender baum eine eigene dimension ertsellen."

Nein, ein fallendes Blatt kann, auch wenn man von 12 oder mehr Dimensionen ausgeht, keine eigene Dimension haben, da es durch andere "Dimensionen" abgedeckt wird: Materie + Grativation. Ich spreche von vorsätzlichem Handeln!


Dem Rest würde ich - habs nur überflogen - zustimmen, allerdings widerspricht das nicht meiner Auffassung von Dimensionen, ich hatte das ja selbst schon so angedeutet. Sollte das meine Dimensionsauffassung widerlegen? :-)


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26.05.2003 um 17:25
Dann erkläre mir doch bitte wie ein für ein psychologischer wirkungsgrad entstehen soll wenn wie gesagt gefühle etc. durch die kontrolle des gehirns beeinflußt werden und nicht in irgendeiner weise eine art von materie haben die zu einer Dimension führen kann.
Und bevor man von einer göttlichen dimension spricht müßte man erst mal beweisen können das es gott gibt .Ohne gott keine "Gott-Dimension".


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26.05.2003 um 19:30
?

Richtet sich der erste Teil der Frage an mich?
Falls ja:

1.) ich habe nicht behauptet, dass ein psychologischer wirkungsgrad entsteht, das war palladium.
2.) ich kann irgendwie den Zusammenhang nciht erkennen. Du sagst "Gefühle haben keine Materie, die zu einer Dimension führen können". Ja aber eine Vielzahl der anderen Dimensionen (inkl. der ersten vier) sind auch Dimensionen, ganz ohne Materie.
3.) ich rede nicht von Gefühlen. Von mir aus kann man die aber sogar mit dazu nehmen, aber ich meine (vorsätzliches) Handeln.



"Und bevor man von einer göttlichen dimension spricht müßte man erst mal beweisen können das es gott gibt .Ohne gott keine "Gott-Dimension"."

Ds stimmt schon, nur wer sagt, dass es keinen Gott gibt? Für den einen ist das menschliche Leben, also unsere Existenz Beweis genug, dass es Gott gibt. Wie ich schon gesagt habe, ist eine solche Denkweise ziemlich unssinnig, aber wenn ihr schon soviel Dimensionen aufführt, dann müßt ihr Gott auch schon fast eine Dimension gewähren, oder ihr ignoriert ihn einfach und habt damit eine große Unbekannte.


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26.05.2003 um 19:30
?

Richtet sich der erste Teil der Frage an mich?
Falls ja:

1.) ich habe nicht behauptet, dass ein psychologischer wirkungsgrad entsteht, das war palladium.
2.) ich kann irgendwie den Zusammenhang nciht erkennen. Du sagst "Gefühle haben keine Materie, die zu einer Dimension führen können". Ja aber eine Vielzahl der anderen Dimensionen (inkl. der ersten vier) sind auch Dimensionen, ganz ohne Materie.
3.) ich rede nicht von Gefühlen. Von mir aus kann man die aber sogar mit dazu nehmen, aber ich meine (vorsätzliches) Handeln.



"Und bevor man von einer göttlichen dimension spricht müßte man erst mal beweisen können das es gott gibt .Ohne gott keine "Gott-Dimension"."

Ds stimmt schon, nur wer sagt, dass es keinen Gott gibt? Für den einen ist das menschliche Leben, also unsere Existenz Beweis genug, dass es Gott gibt. Wie ich schon gesagt habe, ist eine solche Denkweise ziemlich unssinnig, aber wenn ihr schon soviel Dimensionen aufführt, dann müßt ihr Gott auch schon fast eine Dimension gewähren, oder ihr ignoriert ihn einfach und habt damit eine große Unbekannte.


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Die Dimensionen...

27.05.2003 um 12:00
@tabularasa:
ob es nun einen gott gibt oder net hat keine einfluss darauf, ob eine neue dimension ensteht, denn deine "göttliche dimension" oder die dimension, die durch bewusstes manschliches handeln ensteht, ist aber anders gesehen auch lediglich ein zusammenspiel der anderen dimensionen! mal angenommen es gibt einen gott und dieser gott nimmt einfluss auf unser medium, dann muss ein handeln aber auch nach unseren gesetzen ablaufen! mal ein beispiel; gott möchte, dass ein atom zerfällt ( ich bitte nun alle hardcore- christen nicht zu schreiben, gott hat wichtigeres im sinn, als atome kaputt zu machen... ;) ), dann muss gott zum beispiel dieses atom mit einem schnellen teilche beschiesen, damit der kern zerschmettert wird. die naturgesetze sind bei uns universell! ich weiß nicht in was für einem medium gott lebt, oder ob es ihn überhaupt gibt und welche gesetze es dort gobt. bei uns aber muss er sich an die gesetze halten, die jeder physiker,jeder obi- regal- einräumer oder jedes kindergartenkind einhalten muss.
soviel zu deiner göttlichen dimension.
nun zu deiner dimension, die durch vorsätzliches handeln entsteht; ein baum der wächst, ist deiner meinung nach nicht mit dem handeln eines manschen zu vergleichen. aber der baum kann ja gar nicht anders. es ist in seiner erbinformation festgelegt, dass er hier und da zellen bilden soll, um damit zu wachsen. ich will hier jetzt nicht behaupten, baume würden "vorsäztlich" handeln, aber ein aussenstehender kann zwischen dem bewussten handeln eines menschen und dem (unbewussten) handeln eines baumes unterscheiden.
(wiederrum bitte ich hier die hardcore- planzenfreunde nicht zu posten, dass ein baum auch gefühle hat... ;) ;) ).
vielleicht bedarf es einer noch allgemeineren dimensions- definition;

eine dimension kann zunächst BESCHREIBENDEN charakter ( dim. 1-4) haben als auch WIRKENDEN charakter ( der rest), weiterhin werden nur unbewusste einflüsse auf raum und zeit als dimension aufgefasst, bewusste handlungen sind lediglich ein zusammenspiel verschiedener dimensionen.

tabularasa, wie kommst du mit dieser definition klar?

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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Die Dimensionen...

27.05.2003 um 19:21
ok, darauf können wir uns halbwegs einigen ;)

Das mti Gott können wir ausklammern. Es war sowieso von Anfang an eine Fangfrage, bei der man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, wenn man es darauf anlegt.

Wie mit menschlichem Handeln zu verfahren ist, bleibt allerdings weiterhin fraglich. Natürlich kann man die Auswirkungen des menschlichen Handelns mit den anderen Dimensionen abdecken, aber das Initionalmoment stammt nunmal vom Menschen...

...lassen wir es dabei...


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27.05.2003 um 20:10
@palladium
Du sagtest das wenn gott ein atom zerstören will das er dafür die Kräfte die für uns alle gelten in anspruch nehmen müßte um dies zu bewirken. Aber wer sagt uns das Gott diese Kräfte auch annehemen muß wenn er so allmächtig ist und alles erschaffen hat-und somit auch die Dimensionen (dies ist natürlich nur eine Fangfrage wenn man gott als eine konstante im universum sieht).

@tabularasa
Ich hab mich anscheinend etwas falsch ausgedrückt.
Was ich sagen wollte ist das Gefühle für mich in keinster Weise in irgendeiner art und weise für mich eine Form, Materie oder sonst was annehemen könnte was man in eine Dimension hinein interpretieren könnte. Bei den ersten drei Dimensionen ist es ja so das sie schon eine art zustandsform haben nämlich die räumlichen messungen die man durch sie durch führen kann---> damit sind sie ja praktisch eine "Zustandsform". Jedoch sehe ich für gedanken keine art von "Zustandsform".


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12.06.2003 um 18:41
dieses thema ist wohl etwas aus dem interesae gerutscht, ich will es trotzdem nochmal aufgreifen, da ich die geschichte jetzt vervollständigen will, da meine theorie, so wie sie jetzt da steht nicht ganz übersichtlich ist und noch fragen aufwirft.
zuesrt will ich die dimensionsübersicht noch vervollständigen mit einer dritten spalte, inder ich die eigentlichen "wirkungsorte" nenne.
also, die ertsen 4 dimensionen haben keine "wirkungsorte", das ist ja klar. dann die materie: alle struckturlosen teilchen. antimaterie: enstprechende struckturlose antiteilchen. gravitation: graviton. antigravitation: antigraviton. magnetismus: magneton. antimagnetismus: antimagneton. elektromagnetismus: elekrtomagneton. antielektromagnetismus: antielektromagneton. starke wechselwirkung: ??? ( pion ? ). schwache wechselwirkung: ??? ( gluon ? ).
nun zu den eventuell noch im raum stehenden fragen. ich habe mich gestern mit einem freund über meine theorie unterhalten, und dieser hat gemeint, dass die theorie nicht schlüssig ist, da ein graviton oder ein antimagneton ja teilchencharakter haben und daher doch aus materie bzw. antimaterie betstehen müssen und es keine gravitationsdimension oder antimagnetismusdimension geben kann. ich glaube, dass manche von euch sich auch diese frage gestellt haben. nun, ich vesuche jetzt das problem mal anschaulichbund veständlich zu beseitigen. zuerst muss man sich klar machen, dass meine theorie mit dem materie/welle dualismus nicht ganz klar kommt, was nicht heist, dass sie dem dualismus widerspricht sondern lediglich mit dem teilchen aber nicht mit der welle harmoniert. also, dann schauen wir uns mal in graviton an. dieses teilchen kann gar keine masse heben, da versuche gezeigt haben, dass die gravitationswirkung sich mit lichtgeschwindigkeit fortpflanzt. seit LORENTZ und FITZGERALD wissen wir, dass sich der betrag der materie bei lichtgeschindigkeit ins unendliche steigt, wenn der betrag der materie ungleich null ist. es gibt also nun 2 möglichkeiten. entweder hat ein graviton unendlich masse ( bei einer ruhemasse von größer null) oder keine masse ( bei einer ruhemasse von null). ich glaube es vertseht sich von selbst, dass nur der 2. falls zutreffen kann. schon allein der kausalität wegen.
was für das graviton gilt, gilt auch für die anderen "dimesnsionswirkungsorte".

was den "dimesnsionswirkungsort" der schwachen und strake wechselwirkung betrifft, so bin ich mir nicht sicher. ich bin bei meiner recherche darauf gestoßen, dass protonen und neutronen im kern durch pi- mesonen ( pionen) zusammengehalten wird, wo aber die schwache wechselwirkung agiert, weiß ich immer noch nicht.

wieterhin kann man die dimensionstabelle in der sparte der zeit unendlich weit ausweiten, wenn man sich auf sky´s threat bezüglich der unendlich vielen zeiten bezieht. so bekommt man physiker und mathematiker unter einen hut.

Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.


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firestorm Diskussionsleiter
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Die Dimensionen...

12.06.2003 um 21:01
btw:
mathematiker rechnen heute mit bis zu 16 dimensionen.
grml wieso muss eigentlich immer jemand meine threads aktuell machen wenn ich inaktiv bin ...-.-
lol


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sky ehemaliges Mitglied

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Die Dimensionen...

22.06.2003 um 22:27
@all
»Nanomaschinen könnten zusätzliche Raumdimensionen spüren«

gefunden von Andy in »wissenschaft.de«, Autor: Axel Tillemans.
Neuere physikalische Theorien wie die Stringtheorie gehen davon aus, dass unser Universum aus mehr als den für uns wahrnehmbaren drei Raumdimensionen besteht. Ephraim Fischbach und Dennis Krause von der Purdue University glauben, dass zukünftige Miniaturmaschinen die Existenz dieser zusätzlichen Dimensionen zu spüren bekommen. Die beiden Physiker bereiten derzeit ein Experiment vor, das die zusätzlichen Raumdimensionen nachweisen könnte. In der Fachzeitschrift Physical Review Letters (Bd. 89, Nr. 19, 190406) beschreiben sie, wie sie einen möglichen Störfaktor –den Casimir-Effekt – ausschalten wollen.
»Die Teile winziger Maschinen können auf sehr merkwürdige Weise aneinander haften«, erklärt Fischbach. »Sie können nicht einfach eine Miniaturausgabe ihres Automotors bauen und erwarten, dass sie funktioniert. Wenn sich bewegliche Teile von Miniaturmaschinen nahe kommen, passieren eine Menge merkwürdiger Dinge. Um die Nanotechnologie anwendungsreif zu machen, müssen wir die physikalischen Gesetze verstehen, die bei solch kleinen Abständen eine Rolle spielen.«
Zum Nachweis der zusätzlichen Raumdimensionen planen Fischbach und Krause ein Experiment, bei dem die Kraft gemessen werden soll, die zwei Metallplatten aufeinander ausüben, die sich in sehr geringem Abstand – im Tausendstel Millimeterbereich – gegenüberstehen. Einige Varianten der Stringtheorie gehen davon aus, dass sich die vermuteten zusätzlichen Dimensionen bei diesen Abständen "aufrollen": Bei kleineren Abständen hat der Raum vier oder sogar noch mehr Dimensionen, bei größeren Abständen spielen die zusätzlichen Dimensionen keine Rolle. Zudem sollen sie nur für die Schwerkraft spürbar sein, indem sie bei kleinen Abständen Abweichungen von Newtons Gravitationsgesetz verursachen. Die anderen drei physikalischen Grundkräfte existieren ausschließlich in unserer dreidimensionalen Welt.
Folglich kommt es den beiden Physikern in erster Linie auf die Messung der Gravitationskraft an, mit der sich die beiden Platten anziehen. Allerdings gibt es einen starken Störfaktor, nämlich den Casimir-Effekt, der die beiden Platten ebenfalls aufeinander zuzieht. Der Casimir-Effekt wird durch virtuelle Photonen erzeugt, die fortlaufend im Vakuum entstehen und sich wieder vernichten. "Virtuell" bedeutet, dass diese Photonen aufgrund "geborgter" Energie nur kurzfristig existieren, was ihnen die Quantenmechanik erlaubt.
Diesen Photonen sind elektromagnetische Wellen zugeordnet. Normalerweise entstehen im Raum fortlaufend Photonen, deren Wellen alle möglichen Frequenzen annehmen können. Doch zwischen den Metallplatten ist das nicht möglich. Hier können nur Photonen mit ganz bestimmten Wellenlängen entstehen. Die Folge ist, dass es zwischen den Platten weniger Photonen gibt als darum herum. Die größere virtuelle Photonendichte außerhalb der Platten sorgt für den Casimir-Effekt, der die beiden Platten aufeinander zuzieht beziehungsweise gegeneinander drückt.
Fischbach und Krause haben nun folgende Idee: Die Stärke des Casimir-Effektes hängt hauptsächlich von der Anzahl der Elektronen in den Metallplatten ab. Wenn man nun das gleiche Experiment zweimal mit dem gleichen Metall, aber verschiedenen Isotopen dieses Metalls durchführt, dann müsste der Casimir-Effekt beide Male gleich groß sein, die Gravitationskraft aber bei dem schwereren Isotop größer. Das würde es erlauben, den das Ergebnis verfälschenden Casimir-Effekt wegzurechnen und nur das Verhalten der Schwerkraft zu testen. Die verschiedenen Isotope eines chemischen Elementes haben die gleiche Elektronenzahl, aber eine unterschiedliche Anzahl von Neutronen in ihrem Atomkern.
Allerdings galt es noch einen möglichen Haken auszuräumen: Ein wenig hängt die Stärke des Casimir-Effektes doch vom jeweiligen Isotop ab. Doch in ihrer aktuellen Veröffentlichung konnten Fischbach und Krause theoretisch nachweisen, dass dieser Einfluss so gering ist, dass er ihr geplantes Experiment nicht verfälschen wird.

Was haltet ihr von dieser theorie?

Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.



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Die Dimensionen...

22.06.2003 um 22:49
ich weiß nicht genau, was sich die zwei typen wirklich von dem versuch erhoffen, vielleicht hab ich´s auch nur überlesen...
was meinst du, sky?

|Sie haben soeben einen Palladiumgedanken gelesen|


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sky ehemaliges Mitglied

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Die Dimensionen...

22.06.2003 um 23:03
@palladium
naja sie wollen beweisen das der raum aus mehreren raumdimensionen besteht. Also nicht aus dreien.
Ich persönlich halte ihre theorie und den lösungsweg dafür erst mal für interessant. Jedoch frage ich mich wie diese anderen Raumdimensionen auf unseren raum einfluß haben sollen. Sie wären ja nicht ohne grund einfach so vorhanden.

Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.



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