@sir.oliver>>Was soll daran seltsam sein, dass bei jedem Gedanken ein neues Universum entsteht. Schliesslich "geschieht" dies auch bei jedem Photon, welches sich zwischen Spalt A & B "entscheiden" müsste.
Ich glaub da hast du den Versuch nicht ganz verstanden ^^
Es entsteht kein neues Photon. Das Photon bewegt sich durch beide Öffnungen.
@palladium>>Definition: Ein n- dimensionaler Raum Rn ;n €N+ hat n metrische Raumachsen xn.
Eine sich darin befindliche Punktmenge P kann sich in Richtungen frei bewegen
Für eine Punktmenge P hat n der Wert 0.
Annahme: Ein n- dimensionaler Raum Rn kann auf einen Raum Rn=1 durch geeignete Synchronisation von allen xn transformiert werden.
Gegeben sei ein Raum Rn=3 mit n = 3 metrischen Raumachsen x1, x2 und x3 die sich alle in Z orthogonal schneiden (gewöhnliches dreidimensionales Achsenkreuz). Auf der x1, x2 Ebene E1
E1: x =
(0 r 0)
(0 0 t)
(0 0 0)
(darstellung hier ist kacke... soll ne parameterdarstellung sein)
bewege sich eine Punktmenge P auf einer Kreisbahn S1 mit |ZSn|= |u| (als vektor);Sn € S1 . Ein Vielfaches des zu Z gerichteten Geschwindigkeitsvektors |u| schließt mit x1,2 einen Winkel φ ein, für den in Abhängigkeit der Zeit t gelte:
φ(t) = ωE1(t)Δτ
Zu dieser Rotation um x3 soll nun auch noch die Punktmenge P um x2 auf der x1 x3 Ebene E2
E2: x =
(0 r 0)
(0 0 0)
(0 0 t)
eine Kreisbahn S2 beschreiben mit |ZSm|= |u| (als vektor);Sm € S2 , wobei auch hier ein Vielfaches des zu Z gerichteten Geschwindigkeitsvektors v zusammen mit x1,3 einen Winkel λ einschließt.
Gilt
λ(t) = ωE1(t)Δτ = ωE2(t)Δτ = φ(t)
dann lässt sich die Kreisbewegung von P auf eine neue Ebene E3 mit
E3: x =
(0 r 0)
(0 0 -t)
(0 0 t)
und |ZSk|= |u| (als vektor);Sk € E3 umschreiben.
Ein Raum Rn= 3 wurde also in einen Raum Rn= 2 transformiert, nach diesem Prinzip ließe sich also ein Raum Rn auf einen beliebigen Raum Rm mit m
geht natürlich nur auf *optischen wege*, die anzahl der dimensionen ist natürlich konstant
Würdest du mir das gekürzt und verständlich in deinen Worten wiedergeben können?
Das wär nett
:)