Link: www.allmystery.de (extern)moinsen!
habe vor einiger zeit einen thread zu dem thema aufgemacht,lustigerweisestammt der letzte beitrag vom threaderöffner hier,blacktheorie;)
ich fasse hier malein paar recherchierte zitate und links zusammen,im anhang der thread.
hier dieausgangsthematik:
wäre man einmal in der lage (und es geht hier jetzt wirklich nurnoch darum,ob man irgendwann,wegen mir in 10000 jahren,diese simulationen machen kann!!!)eine solche "welt" zu simulieren,so könnte man auch millionen oder gar milliarden dieserwelten simulieren.
schlußfolgerung:
die möglichkeit,daß WIR JETZTbereits eine solche simulation sind ,ist millionen oder millardenfach größer als die,daßwir in diesem einzigen "echten" universum leben!
hier einausschnitt eines kurzen artikels ganz aktuell von 05/06
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/138280/
es geht schon los
>>WennComputer ihre eigene Gesellschaft erschaffen können, wie würde diese Welt aussehen? Einvon der European Commission Future and Emerging Technologies ( FET ) gefördertes Projektverbindet fünf Forschungsinstitute, die mit „NEW TIES“ eine Gesellschaft erschaffenwollen, die von zufällig generierten Software-Individuen bevölkert wird. Die Insassendieser Welt erschaffen ihre eigene Sprache und Kultur und stellen vor allem Experten derKünstlichen Intelligenz, Computerwissenschaftler, Soziologen und Linguisten vor eine ganzbesondere Herausforderung(....)
Die Software-basierten Insassen der virtuellen Weltwerden schon in wenigen Monaten die 60 untereinander verbundenen Supercomputer bevölkern.Ein derartig komplexes System wäre bisher einzigartig. Zu Beginn plane man knapp 1000Programme einzusetzen. Doch schon bald sollen mehrere Millionen individuelle Programmemit eigenen Charaktereigenschaften, unterschiedlichen Geschlechtern und Zielstellungen inder virtuellen Welt unterwegs sein. Dabei soll jedes Programm seine Erfahrungen an seineNachkommen vererben und auch von anderne Programmen lernen könnenuntereinander. Da deneinzelnen Individuendabei nicht vorgeschrieben wird, wie sie sich zu verhalten haben,ähneln ihre Reaktionen denen menschlicher Gehirne recht gut.<<
und dann hab ichnach das hier gefunden,sielt wohl auch mit rein...
>>Nähert sich Edelman dem Problemauf der Ebene der Effekte des Realen, so der Computerforscher Daniel Hillis auf der Ebeneder Simulation. 1983 baute seine Firma ªThinking Machines Corporation´ denParallel-Rechner ªConnection Machine´, wo ªTausende von Programmen in einer ArtEvolutionsprozess wetteifern´ (Hillis), um die jeweils beste Lösung für ein gegebenesProblem zu finden. Eine Art Schiedsrichter-Programm wählt auf dem Weg dahin die besteSoftware-Variante aus. Diese Ausgewählten treffen in der zweiten Runde wiederaufeinander. Durch dieses ªsurvival of the fittest´ entwickeln sich dieComputer-Programme selbst - eben nach dem Muster der Darwinschen Evolution (und nachButlers Idee) - immer höher, um schließlich ªgenau das zu leisten, was wir wollen´(Hillis).<<
http://container.zkm.de/netcondition/matrix/weibel.doc (Archiv-Version vom 13.08.2006)
so und hier hab ich noch nen kleinen artikel ,in dem die "unbegrenztenmöglichkeiten" in einem begrenzten universum deutlich werden:
>>(...)Zumanderen ist es bekannt, dass die Teilchenanzahl im Univerum begrenzt ist, was wiederumeine begrenzte Speicherkapazität und eine begrenzte Größe von Berechnungen nach sichzieht. Nemen wir doch nur einmal die Faktorisierung einer wirklich großen Zahl, wenn dortein Atom einen Zustand darstellt, dann bräuchte man mehr Teilchen als im Universumexistieren. Dieses Problem wird bei dem Quantencomputer garantiert nie auftreten, dadieser die Teilchen von bis zu unendlich vielen Universen zur Verfügung hat.<<