Was war vor dem Urknall

Mr.Dextar schrieb:Sowas zu verstehen fällt auch nicht leicht, da der Mensch leicht dazu neigt, sich als etwas "Höheres" anzusehen.

Halte ich gar nicht mal für falsch. Man kann doch ohne Probleme von höherer Komplexität sprechen.

wie hier z.b.

http://www.bertramkoehler.de/Bio2.htm (Archiv-Version vom 21.09.2010)

@fritzchen1

Gut, aber das meinte ich nicht. Ich meinte eher, dass viele annehmen, der Mensch sei von ganz oben "gesegnet". Wenn Du verstehst, was ich meine. ;)

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Gut, aber das meinte ich nicht. Ich meinte eher, dass viele annehmen, der Mensch sei von ganz oben "gesegnet". Wenn Du verstehst, was ich meine.

Das ist unsinn...

Wenn schon, ist er von sich selbst gesegnet. :)

@Yoshi

Schön, dass wir uns wenigstens in diesem Punkt einig sind. :D

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Schön, dass wir uns wenigstens in diesem Punkt einig sind.

Hehe ^^

Ist es nicht egal was "davor" war ?
Unseres Wissens nach, muß alles einen Ursprung haben, daher kann ich auch nicht ganz an die Theorie mit dem Ur-Knall glauben.
2 Teilchen treffen sich und "Peng !

Aber wo kommen die her ?
Und selbst wenn man wüsste, wo die her kommen (oder es zu wissen glaubt).
Was war dann davon der Anfang ?

Wir werden das wohl nie verstehen, da wir glaub zu wissen, das aus dem "Nichts" absolut garnichts entstehen kann ohne Einwirkung.

Wahhh !
Alles so zermürbend ^^

@James_T

Ich persönlich halte Vakuumfluktuationen für am wahrscheinlichsten... ich könnte mir zumindest vorstellen, dass diese von Anfang an da waren.

Aber wie gesagt, reine Spekulation; ich hätte da auch noch andere Hypothesen. ^^

Gut ... aber was war davor ? *g*

So gesehen könnte man immer nach einem "davor" fragen.
Es muß doch immer einen Anfang geben.

@James_T

Ja, aber da es ein unendlicher Zirkelschluss ist, gibt es letztendlich keinen Erkenntnisgewinn für uns. Entweder wir setzen irgendwo einen Anfang - oder wir verrennen uns weiter.

Aber wer weiß? Vielleicht ist das ganze so dynamisch, dass wir als Homo Sapiens das einfach noch nicht kognitiv erfassen können. Darauf tippe ich.

Deswegen gilt: Langsames, aber dafür sicheres Weiterforschen!

Das stimmt.

Nur was bringt uns all die Forschung ?
Ich denke da gerade an den guten und teuren Teilchenbeschleuniger.
Wäre es da nicht sinnvoller, das ganze Geld in die Forschung für alternative Energien zu stecken ?
Ganz ehrlich gesagt, interessiert mich nicht was vor Milliarden von Jahren einmal war und wie die Erde entstanden ist.
Hauptsache die bleibt noch ein wenig und man bleibt gesund und am leben.

@James_T

Also mich interessiert schon, was "davor" war. ;)
Wobei es nach unserem Verständnis kein davor geben kann, da mit dem Universum Raum & Zeit begannen und die Frage eigentlich gegessen sein sollte.

@James_T
Denk doch mal nach! vielleicht droht einer späteren Generation der Tod unserer Sonne. Wenn wir jedoch weiterforschen, können wir entweder einen weg finden, dies irgendwie zu verhindern, oder vielleicht sogar irgendwohin umziehen...

@NewGeneration

Nichts für ungut, aber erfolgt dieser "Tod" nicht erst in ca. 5 Mrd. Jahren? Da haben wir doch noch ein wenig Zeit... ^^

Tja, wenn es so einfach wäre, hätten wir das Problem der Überbevölkerung längst gelöst. AUßerdem würden wir Forschugsmissionen durch unser Sonnensytsem, vielleicht auch durch die Milchstraße machen können, um so mehr zu erfahren. Das ist schließlich der Hauptgrund für die Forschung. Dem Menschen das Leben leichter machen und seine Neugier stillen.

1. Das is doch eigentlich egal weil wir da sind oder ?
2. Evtl. hat eine reaktin von magnetischen oder radioaktiven was weiss ich
mit dem " nichts" reagiert und dann kam es zu einer explosion die die
atome erschuf.
3.Ich denke nicht dass man in den nächsten 10000 Jahren herausfinden kann wie der
Urknall entstanden ist und es zu 100% beweisen kann.

sogar Harald Lech sagt dass man in den nächsten Jahren nicht raus finden kann was vor dem Urknall war.

man kann die Vorgänge vor dem Urknall auch nicht mit den heutigen Gesetzen der Physik erklären

es könnte sehr gut sein dass es da gar nichts gab und es auch durch gar nichts ausgelöst wurde. denn sogar gar nichts war damals was anderes als heute.

ein kleines beispiel für das was mem sagt:

0 ist im volksmund sowas wie nichts 0 = nichts

gut mathematik thema runden auf ...

0.1 = ( gerundet auf die nächsten halbe zahl ) 0

wenn amn aber diese 0.1 mal 10 rechnet hat man etwas = 1

also kann nichts in höherer menge auch etwas ergeben

@garviel96
1. Warum interessierst du dich denn für Grenzwissen?
2. Glaub ich eher weniger, damals gabs noch keine Physik wie wir sie heute kennen, und auch keine Zeit.
3.Man kann fast gar nichts zu 100,0000000000000% Beweisen.
@Mem513185
So könnte man es ausdrücken. Es gab keine Zeit, keinen Raum, und kein uns bekanntes Gesetz galt. Es war, einfach ausgedrückt, ein Tohuwabohu.

@NewGeneration
@garviel96
@Mem513185
@Mr.Dextar
@James_T
@Yoshi
@fritzchen1
@Ashert001
@canpornpoppy
@JGC
Der 3 -te M von N sagt es euch, vor dem Urknall den keiner von Euch hätte hören
können,stürste ein Weltall in sich zusammen.Es war keine Punktexplosion wie aus
einem Trichter, sondern ein Kugelhaufen Schwarzerlöcher der nach E=M x c² die
entartete Masse=geronnende Energie wieder durch innere Fusionsaktivitäten
Masse in Energie durch gewaltige Jets erneut zu Materie=Antimaterie,mit den neuen 4-Naturkonstanten ausrüstete,deren Größen so zueinander abgestimmt waren das
unser heutiges Weltall nach mehreren Vorversuchen schon fast !5 Milliarden Jahre
wie auf einer Rasieklinge austariert immer noch besteht.Die Fehlversuche hatten
keine gefoderten Feinabstimmung,mal war die Gravitationskonstante zu groß, die
Anziehung übernahm die Gewalt alles verlief wie im Zeitrafferfilm. Galaxien hatten
keine Zeit sich zu bilden.

Kann mir jemand erklären was der da meint?