Es gibt keinen Anfang der Welt
Fakten der modernen Astronomie sprechen gegen die Theorie vom Urknall
Nach der Theorie vom Urknall entstand unser Universum vor 13 Milliarden Jahren aus einem unendlich kleinen Punkt, es expandiert seither. Voraussetzung der Formulierung dieser Theorie war die Annahme eines homogenen (gleichmäßigen) und isotropen (in alle Richtungen gleichen) Universums. Aber das Universum stellt sich als alles andere als homogen und isotrop heraus. Wir finden Strukturen auf immer größeren Skalen, von Galaxien, Galaxiensuperhaufen, große Mauern… Und die Entdeckung eines Galaxienhaufens in 12 Milliarden Lichtjahren Entfernung widerlegt die Hoffung, dass es zumindest auf große Entfernungen besser wird. Immer mehr gerät die Theorie vom Urknall in Widerspruch zu den astronomischen Fakten.
Aber die Theorie vom Urknall wird wie ein Dogma behandelt. Doch als in den USA ein Forschungsantrag zur Kosmologie abgelehnt wurde mit der Begründung, Arbeiten, welche die Urknalltheorie in Frage stellen, erhalten keine Forschungsgelder, da initiierten einige Wissenschaftler um den amerikanischen Physiker Eric Lerner einen „Offenen Brief an die wissenschaftliche Gemeinde“. Darin heißt es „...In der Kosmologie werden heute Zweifel und abweichende Auffassungen nicht geduldet. Junge Wissenschaftler lernen, dass sie ihren Mund halten müssen, wenn sie etwas Negatives zur Urknall-Theorie zu sagen wollen. Die, die zweifeln, haben Angst, das zu äußern, sie fürchten, das wird sie ihre Forschungsmittel kosten...“
http://www.bfg-muenchen.de/urknall.htm (Archiv-Version vom 26.03.2008)