Was war vor dem Urknall
28.04.2010 um 17:30Ist eigentlich folgendes Beispiel nicht möglich?
Die gesamte Materie des Universums war wie ein Stern durch Gravitation zusammengeführt und "verbrannte" als der chemische Zustand zu Instabilität führte und das Stern Gebilde explodieren lies.
Wie eben das Ende von Sternen die sich an ihrem Ende wieder auflösen und (fast) ihre gesamte Masse ins All schleudern.
Angenommen so ein gewaltiger Prozess findet gerade noch statt und die Materie ist immer noch dabei weg zu driften.
Und in einem Bruchteil dieses Prozesses sind wir mit unserer begrenzten Sichtweite und sehen wie alles von uns weg driftet und denken das Universum dehnt sich aus.
Die Frage ist inwieweit ist das physikalisch vergleichbar, wenn ein Stern Masse von sich weg schleuder nimmt die Distanz der Atome darin einen zunehmenden Abstand zueinander?
Generell irgendwie schon oder? Weil die gesamte Masse des Sterns ändert sein Zustand, die Verdichtung der gesamten Masse löst sich auf und die Distanz aller Atome nimmt zu.
In so einem Prozess könnte man denken das Universum dehne sich aus und war davor mal in einem Punkt konzentriert.
Was nicht ganz falsch wäre, aber es wäre nur ein Prozess im Universum und nicht der Anfang des Universums.
Sterne entstehen aus in den Raum geschleuderten Materie und explodieren irgendwann wieder und aus der Gaswolke entsteht irgendwann wieder eine neue Verdichtung und irgendwann wieder eine Explosion mit Ausdehnung.
Die gesamte Materie des Universums war wie ein Stern durch Gravitation zusammengeführt und "verbrannte" als der chemische Zustand zu Instabilität führte und das Stern Gebilde explodieren lies.
Wie eben das Ende von Sternen die sich an ihrem Ende wieder auflösen und (fast) ihre gesamte Masse ins All schleudern.
Angenommen so ein gewaltiger Prozess findet gerade noch statt und die Materie ist immer noch dabei weg zu driften.
Und in einem Bruchteil dieses Prozesses sind wir mit unserer begrenzten Sichtweite und sehen wie alles von uns weg driftet und denken das Universum dehnt sich aus.
Die Frage ist inwieweit ist das physikalisch vergleichbar, wenn ein Stern Masse von sich weg schleuder nimmt die Distanz der Atome darin einen zunehmenden Abstand zueinander?
Generell irgendwie schon oder? Weil die gesamte Masse des Sterns ändert sein Zustand, die Verdichtung der gesamten Masse löst sich auf und die Distanz aller Atome nimmt zu.
In so einem Prozess könnte man denken das Universum dehne sich aus und war davor mal in einem Punkt konzentriert.
Was nicht ganz falsch wäre, aber es wäre nur ein Prozess im Universum und nicht der Anfang des Universums.
Sterne entstehen aus in den Raum geschleuderten Materie und explodieren irgendwann wieder und aus der Gaswolke entsteht irgendwann wieder eine neue Verdichtung und irgendwann wieder eine Explosion mit Ausdehnung.