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Paradoxa der Physik

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paradoxa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Peal ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

26.11.2006 um 11:03
"Gibt es eigentlich soetwas wie mathematische Lösungsansätze zur Multiversumstheorie"


Alle reden doch immer bei der ST von mathematischer Schönheit beider
vorstellung von mehreren Dimensionen.
Der typ der als erstes die STaufgestellt hat,
hab den Namen vergessen,
hat es ja rein Mathematischausgedrückt. Und dann geriet
diese Theorie in vergessenheit, wurde dann späteraufgegriffen und erweitert.


Also, da müste es einiges geben!


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Paradoxa der Physik

26.11.2006 um 14:14
Die Stringtheorie mit ihren mehreren Dimensionen, mittlerweile gibt es schon Thesen mitan die 30 davon, ist nicht gleichzusetzen mit der Multiversumstheorie.
Die zusätzlichaufgewickelten Dimensionen entsprechen demnach nicht, den Universen aus denen sich dasMultiversum zusammensetzt. Das ist noch mal was anderes.


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Paradoxa der Physik

26.11.2006 um 23:12
Ich häte da eine Frage...wäre sinnlos einen neuen thread zu öffnen also poste ichseinfach hier rein...

Also einsteins theorie besagt ja,dass ein sich bewegenderkörper schwerer ist als ein ruhender...also ein ball dass in bewegung ist,ist schwererals ein ball der einfach nur daliegt...Wärme ist auch eine Form von energie...wenn etwassich also erwärmt wird es schwerer,weil seine Masse sich verändert(grösser wird)...

Und nun zu meiner frage...Wenn jetzt die luft erhitzt wird,wird es leichter,so kannja ein Ballon aufsteigen...Aber nach der Theorie muss ja eigentlich die warme luftschwerer sein als kalte oder?Weil sich ja die Luftatome sich bewegen...Wie steigt es dannauf?

Ich weiss nicht was an der Ãœberlegung falsch ist...
Kann mirirgendjemand helfen?

Peace


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Paradoxa der Physik

26.11.2006 um 23:19
Ah ok...hat sich erledigt...Entschuldigt die Frage...war wirklich sinnlos...


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lolle ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 00:21
Ist es aber nicht so, das die Stringtheori praktisch tot ist, weil sie eigentlich vielmehr fragen aufwirft als beantwortet, und sich zahllose Theorien auf die KOmplettunbewiesene Stingtheorie stützen?

Ich mein, irgendwie kommt mir dieStringtheorie wie ein Griff ins blaue vor, oder wer kann mir was geben was stark auf ihrerichtigkeit hindeutet?
ll


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 06:59
@lolle

Die Stringtheorie ist nicht tot. Zudem handelt es sich um eine Theorie,die noch nicht falsifiziert wurde, vielleicht dieses Jahr, wenn der neueTeilchenbeschleuniger in Cern fertig ist. Oder sie wird verifiziert. Ich denke schon,dass die Vermutung mit den 10 + 1 Dimensionen richtig sein könnte.

Warum ichZeit illusionär auffasse, werde ich hier später reinschreiben. Ich habs indirekt schonirgendwo hier beschrieben.


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 19:13
So, ich werde mal versuchen es vereinfacht und kurz zu erklären, warum die (Raum)Zeitillusionär ist. (dieser Auffassung sind hier übrigens noch andere im Forum ;) auch wenneventuell aus anderen Gründen)


Fangen wir mal bei der Heisenberg´schenUnbestimmtheitsrelation an. Die Unbestimmheitsrelation sagt aus, dass es erst mittelseiner Messung (z. B. mit Licht:Photonen) möglich ist den Ort eines Teilchens zubestimmen. Das gilt für Photonen, aber auch für Elektronen beispeilsweise.

ZumBleistift ein Elektron.
Ohne Messung können wir nur den Impuls messen. Es handeltsich dann dabei um einen Quantenzustand, d. h. so viel wie die "Teilchenwelle" kann sichbis ins Unendliche ausdehnen.

Erst wenn gemessen wird, wird der Ort bestimmbar,was aber auch gleichzeitig bedeutet, dass die Teilchenwelle ihren Wellencharakter einbüßtund somit zu einem Punktteilchen wird. Das ist nur eine idealisierte Vorstellung, malkurz angemerkt, wie das weitere auch, übrigens. ;)

Befindet sich ein Elektronnun in einem Quantenzustand, was gleichbedeutend damit ist, dass es sich an keinenbestimmbaren Ort befindet, heißt das ganz einfach, dass dem Elektron auch kein Zeitpunktt an dem es sich an dem Ort x aufhalten könnte, zugeordnet werden kann. Ein Ort, bzw.Ereignis in der Raumzeit setzt sich immer aus drei räumlichen und einem zeitlichen Vektorzusammen. (An dieser Stelle verknüpfe ich mal ganz willentlich Mikro- und Makrokosmosmiteinander, die Trennung find ich eh blöd)

Die weitere Überlegung ist, dass vondiesem Ereignis in der Raumzeit aus, alle vorherigen wie alle zukünfitgen Ereignisseunbestimmt sind. Denn erst durch die Messung wird der Ort >konkret< und zu einem Ereignissogesehen.

Und "Messung" findet auch zu jedem Zeitpunkt statt, auch ohneVersuchsaufbau... (Stichpunkt: Photonen)

Das es so ist kann ich nicht beweisen,aber einige quantenmechanische Effekte lassen sich damit wunderbar erklären, unteranderem auch Überlichtgeschwindigkeit, wobei ich den Begriff mittlerweile nicht mehr mag,da er sehr irreführend ist, es kann sich ja nichts schneller als mit LG bewegen. Das wassich bei ÜLG wirklich anders verhält ist bloß die Raumzeit(krümmung).

So, wienun schliesse ich darauf, dass Zeit illusionär ist. Eigentlich ganz einfach, wenn ichdavon ausgehe, dass weder Vergangenheit noch Zukunft "bestimmt" sind, kann es ja nunnicht sein, dass wenn ich vor einem Stuhl stehe, mich um 360° drehe, er dann immer nochin der gleichen Position vor mir steht. Die Umwelt müsste sich im jedem Augenblick derartchaotisch gestalten und das widerspricht ja nun der Alltagserfahrung.

Also musses ein "übergeordnetes" Prinzip geben, dass die Erscheinungen zu einer Kausalketteverknüpft. Man kann sich das wie eine Schleife vorstellen, in dem ein kurzer Moment von10 ^ -43 s regressiv in die Wahrnehmung integriert wird. An dieser Stelle geht es(vorerst) mit der Metaphysik weiter. (nicht Esoterik!)

Zeit ist deshalbillusionär, weil sie in der Quantenmechanik, wenn ich sie auf den Makrokosmos übertrage,keine Rolle spielt. Zeit ist sogesehen nur in der Wahrnehmung begründet. Warum? ->Metaphysik.

Ist aber nur eine These.
Ich bin der Meinung in derQuantenmechanik offenbart sich uns die wahre Beschaffenheit des Kosmos.


Unddaraus ergibt sich noch etwas anderes, wie in einem anderen Thread schon erwähnt wurde.
Stichpunkt "Raumkrümmung"

@poet

Wozu Raumzeitkrümmung, wenn man dieKrümmung auch ohne Zeit haben kann, weil und zudem Photonen den Raum scheinbar krümmen,deine Befürchtung ist sogar sehr plausibel, da geb ich dir Recht. :)





Bitte nur konstruktive Kommentare, die falsche Fehler aufdecken, falls ich michaußerhalb des physikalisch Möglichen bewege, danke.


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 20:56
@sarasvati23

Die weitere Überlegung ist, dass von diesem Ereignis in derRaumzeit aus, alle vorherigen wie alle zukünfitgen Ereignisse unbestimmt sind.

Für wenn sind sie unbestimmt, für den Beobachter oder für das Ereignis selbst?

Also muss es ein "übergeordnetes" Prinzip geben, dass die Erscheinungen zu einerKausalkette verknüpft.

Also da gibt es so ein tolles Wort, hm... wie war dasnochmal, irgendwas mit Deter...bla.;)

Zeit ist deshalb illusionär, weil siein der Quantenmechanik, wenn ich sie auf den Makrokosmos übertrage, keine Rollespielt.

Versteh ich das richtig, wir, die Beobachter, sorgen dafür, dass dieZeit im Universum seine Existenz hat. Und was ist überhaupt Zeit in dem Sinne?

Ich bin der Meinung in der Quantenmechanik offenbart sich uns die wahreBeschaffenheit des Kosmos.

Natürlich, das sieht man, wenn man um sichrumschaut.:)
Die Frage ist, wieso sollte die Realität anders sein als das was wirbeobachten können?


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 21:31
"Für wenn sind sie unbestimmt, für den Beobachter oder für das Ereignis selbst?"

Für das Elektron, mit Ereignis ist der Punkt in der Raumzeit gemeint, aber imgrößeren Maßstab auch für den Beobachter sogesehen.

"Also da gibt es so eintolles Wort, hm... wie war das nochmal, irgendwas mit Deter...bla."

Mensch, dashatten wir doch schon, der Determinismus ist tot.^^

Und das hat die QM zuverantworten. Es kann jediglich die statistische Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werdenmit der ein Ereignis eintritt.


"Versteh ich das richtig, wir, dieBeobachter, sorgen dafür, dass die Zeit im Universum seine Existenz hat. Und was istüberhaupt Zeit in dem Sinne?"

Jein.
-> Metaphysik

"Die Frage ist,wieso sollte die Realität anders sein als das was wir beobachten können?"

Wieso?

-> Metaphysik

Die Quantenmechanik hat uns doch schon gezeigt, dass sichdie Welt anders gestaltet als wir annehmen. Mikro- und Makrokosmos können meiner Meinungnach nicht getrennt werden.

Alles basiert nun mal auf dieser Ebene, eineTatsache die man nicht ausblenden kann. : )


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 21:55
@sarasvati23

Für das Elektron...

Dann weis das Elektrongarnicht, dass es ein Elektron ist, metaphorisch gesehen. Müsste dann seine Unwissenheitnicht mit der Nichtexistenz bestraft werden, da es halt nicht definiert ist in demSystem?

Mensch, das hatten wir doch schon...

Ich weis, konnte esaber mir nicht verkneifen.:)

Und das hat die QM zu verantworten.

Hehe, frag mal Allen, was er dazu sagt... :}

Metaphysik

Undwas hat die für Gesetze?

Die Quantenmechanik hat uns doch schon gezeigt, dasssich die Welt anders gestaltet als wir annehmen.

So weit ich weis hat dieQuantenmechanik nur gezeigt, dass in der Natur gewisse Ereignisse gibt, welche nichtunbedingt "mechanisch" sind.
Die Annahme, dass man durch Beobachtung die umgebendeRealität bestimmen kann, ist doch zu hoch aus der Luft gegriffen.
Anmerkung: Es gibtkeine physikalischen Zustände "tot" und "lebendig".

Alles basiert nun mal aufdieser Ebene, eine Tatsache die man nicht ausblenden kann.

Aber umblenden.:P


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 22:12
"So weit ich weis hat die Quantenmechanik nur gezeigt, dass in der Natur gewisseEreignisse gibt, welche nicht unbedingt "mechanisch" sind."

Du verstehst nichtwas ich mit Ereignis meine. Das ist die Bezeichnung für einen Punkt in der Raumzeit. Dashat jetzt nichts mit einem Wetterereignis, Weltuntergang oder sonst was zu tun.

"Die Annahme, dass man durch Beobachtung die umgebende Realität bestimmen kann, istdoch zu hoch aus der Luft gegriffen."

So war das auch nicht gemeint. mitBeobachtung hat das nicht viel zu tun, eher mit Wechselwirkung. ;)

Ich habe nurerklärt, warum ich die Zeit als illusionär auffasse und an einigen Punkten muss manmeines Erachtens nun mal die Metaphysik zur Rate ziehen bzw. zulassen um eventuellweiterzukommen bei der Beschreibung.

"Anmerkung: Es gibt keine physikalischenZustände "tot" und "lebendig"."

Das sollte jetzt gar nicht auf die KopenhagenerDeutung hinauslaufen, von der halte ich nämlich selbst nicht viel. Jedenfalls nicht als"kontruktive" These.

Aber das war zu erwarten, dass da ein Kommentar eines"eingefleischten >Mechanikers<" kommt. :D :p


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 22:32
@Tyranos (Hallo Sarasvati)

Die Frage ist, wieso sollte die Realität anderssein als das was wir beobachten können?

Wie? Setzt Du die 'Realität' etwamit dem gleich, was wir beobachten können?

So weit ich weis hat dieQuantenmechanik nur gezeigt, dass in der Natur gewisse Ereignisse gibt, welche nichtunbedingt "mechanisch" sind.
Die Annahme, dass man durch Beobachtung die umgebendeRealität bestimmen kann, ist doch zu hoch aus der Luft gegriffen.


Wenn manwie beim Quantren-Zeno-Effekt die "eine beobachtete Form der Realität" beinflussen kann(z.B. den Zerfall eines Atomes), dann beeinflusst man auch die "umgebende beobachteteRealität" (egal, ob man will oder nicht) Welches Naturgesetz soll denn hier evtl. dagegensprechen?

Versteh ich das richtig, wir, die Beobachter, sorgen dafür, dassdie Zeit im Universum seine Existenz hat. Und was ist überhaupt Zeit in dem Sinne?

Zeit in "dem Sinne" ist nichts anderes als 'andere Universen', die einBeobachter (für diesen sinnvoll, "kausal") aneinanderreiht. Der Unterschied zwischen denanderen Universen der Quantenphysik und denjenigen, die wir "Zeit nennen" ist nur darinbegründet, daß wir letztere wesentlich früher entdeckt haben (und mit einem Begriffversehen haben, der zwar vorgibt etwas zu erklären (und jeder meint sogar zu wissen wases ist, bis man ihn fragt), aber es nicht tut: "Zeit")

Grüße


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Paradoxa der Physik

29.01.2007 um 22:37
@sarasvati

"Die Annahme, dass man durch Beobachtung die umgebende Realitätbestimmen kann, ist doch zu hoch aus der Luft gegriffen."

So war das auch nichtgemeint. mit Beobachtung hat das nicht viel zu tun, eher mit Wechselwirkung.


.... nanana, - was soll denn da ... wie ....wirken? (lass Dich nicht kirre machen ;))


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 00:21
Hallo,

nur kurz ein Zitat meines Matheprofessors zum Thema "Rechnen in mehreren
Dimensionen". Ich weiß, das Thema wurde in diesem Thread längst geklärt, aber
das Zitat ist trotzdem schön:

"Die möchtegern Physiker der BWL orientiertenNaturwissenschaften stolzieren
immer durch die Gegend und erzählen, dass sie in dervierten Dimesion rechnen
können. Boah, unglaublich. Um Ihr eigenes Selbstbewusstseinzu stärken und um
Ihnen einen gewissen Schutz vor solch atemberaubenden Äußerungenzu geben
habe ich eine interessante Hausaufgabe für Sie: Nennen Sie die inverseMatrix
dieser 30x10 Matrix: ..... "

;-)

In der Mathematik herrschtscon eine ungestüme Dimensionlosigkeit, nur um den
armen Studenten zu quälen. 11Dimensionen??? Sind wir hier im Kindergarten???
:-)

grüße


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 01:51
@sarasvati23

Du verstehst nicht was ich mit Ereignis meine.

Hm,ja kann jetzt irgendwie sein....

So war das auch nicht gemeint. mitBeobachtung hat das nicht viel zu tun, eher mit Wechselwirkung.

Wechselwirkung würde bedeuten, mein Einfluss auf andere ist gleich dem Einfluss deranderen auf mich. Da ist dann nichts mit absichtlichen und bewussten Veränderungen.

...muss man meines Erachtens nun mal die Metaphysik zur Rate ziehen bzw. zulassenum eventuell weiterzukommen bei der Beschreibung.

Autsch.;)
Für michhört sich das so an, als ob man bei einem Auto anstatt den Reifen Holzblöcke zumFortbewegen verwendet, diese dazu mit Öl beschmiert damit man überhaupt vorwärts kommt.:)

Das sollte jetzt gar nicht auf die Kopenhagener Deutung hinauslaufen...

Bei mir auch nicht.
Nur dieser beispielhafte ÃœbergangWelle-Teilchen-Dualismus und der toten und lebendigen Katze von Mikro- ins Makrokosmosrecht unpassend.
Deswegen bleibt die Frage, wieso sollten quantenmechanische Effekteim Makrokosmos auch funktionieren, doch nicht weil Schrödinger dies mit der Katzebeschrieben hat?
Und woran erkenne ich, dass es wirklich so ist?


@Olorin

Wie? Setzt Du die 'Realität' etwa mit dem gleich, was wirbeobachten können?

Nicht wirklich.
Also man kann natürlich nicht allesbeobachten, aber das heißt nicht, die Realität würde sich komplett außerhalb unsererWahrnehmung abspielen.
Denn irgendwie sind häufig solche Annahmen vorzufinden.

Wenn man wie beim Quantren-Zeno-Effekt die "eine beobachtete Form der Realität"beinflussen kann...

Ob der Quanten-Zeno-Effekt jedoch wirklich das ist, wases zu sein scheint, bezweifele ich im Moment.

Zeit in "dem Sinne" ist nichtsanderes als 'andere Universen', die ein Beobachter (für diesen sinnvoll, "kausal")aneinanderreiht.

Dies wirft mindestens 20 weitere Fragen auf.
Hab abernur eine (:)) : Wie stelle ich das fest?


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 08:07
Hallo Olorin, :)

".... nanana, - was soll denn da ... wie ....wirken? (lass Dichnicht kirre machen )"

Ich lass mich ab und an ganz gern "kirre" machen, regt zumNachdenken an.

Kannst du erläutern wie das EPR-Paradoxon in derMultiversumstheorie aufgelöst wird?


@meandmyself

"Sind wir hierim Kindergarten??? "

Gelegentlich. :D

Was genau stört dich?

@Tyranos

"Wechselwirkung würde bedeuten, mein Einfluss auf andere ist gleichdem Einfluss der anderen auf mich. Da ist dann nichts mit absichtlichen und bewusstenVeränderungen."

Lese mal bitte ein, zwei Seiten vorher, sonst gibts womöglichein Mißverständnis.

"Deswegen bleibt die Frage, wieso sollten quantenmechanischeEffekte im Makrokosmos auch funktionieren, doch nicht weil Schrödinger dies mit der Katzebeschrieben hat?"

Weil unsere Raumzeit möglicherweise in einem Hyperraumeingebettet ist. Eigentlich gehe ich davon sogar ganz stark aus.

Und nein, mitSchrödinger hat das jetzt nichts zu tun. :)

"Und woran erkenne ich, dass eswirklich so ist?"

Tja, das wird sich zeigen oder auch nicht.


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 15:45
@sarasvati23

Lese mal bitte ein, zwei Seiten vorher, sonst gibts womöglichein Mißverständnis.

Hm naja konnte nichts passendes dazu finden. Ist auchegal, aber ich denke das schon gewissermaßen richtig verstanden zu haben.:)

Weil unsere Raumzeit möglicherweise in einem Hyperraum eingebettet ist.

Und deine Vorstellung von Hyperraum ist die selbe wie die in den Sci-Fi Geschichten?


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 16:08
@Tyranos

Was hat das mit Sci-Fi zu tun???

Es gibt da schon ganzinteressante fundierte Theorien/Thesen.

Und wo fängt dann bei Dir Sci-Fi an?

Klingt nicht schon so manches aus der QM nach Sci-Fi?

Oder mutet nichtauch manches aus der klassischen Physik schon grotesk und fantastisch an?


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 16:09
Wo will man denn da eine Grenze ziehen? die haben sich schon unlängst verwischt.


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Paradoxa der Physik

30.01.2007 um 19:36
@Tyranos

Zeit in "dem Sinne" ist nichts anderes als 'andere Universen', dieein Beobachter (für diesen sinnvoll, "kausal") aneinanderreiht.

Dies wirftmindestens 20 weitere Fragen auf.
Hab aber nur eine () : Wie stelle ich das fest?


Indem man
a) erstmal die QT Ernst nimmt und sich z.B. fragt, warum dieGesetze der QT selbst keinen 'Zeitfluß' in eine bestimmte Richtung kennen und dieserscheinbar erst in unserer "makroskopischen Welt" auftaucht (.....wenn wir diese'beobachten', bzw. messen)

Welches Gesetz soll das aber sein, das zwischenMikro- und Makrokosmos 'trennt'?

b) zum anderen lässt sich die Feststellungexperimentell anhand des bereits erwähnenten Quanten-Zeno-Effekts machen: Je nachdem wasfür ein "Zeitfenster" (= Wahl des Universums in Abgleich mit den bereits gespeichertenErinnerung des Beobachters) für die Messung' (= Beobachtung) vorgegeben wird, wird derZerfall eines Atoms vom Beobachter (mittels Meßinstrument) wahrgenommen oder nicht.

"Zeit" ist also ein Begriff,der im Alltag sehr hilfreich sein kann. Sucht mannach tieferen Erklärungen für bestimmte Zusammenhänge, behindert das Festhalten an"diffusen Vorstellungen über Zeit" (die unserer Entwicklungsgeschichte geschuldet sind) ungemein. Der "Zeitbegriff" ist hierbei letzlich einfach nur unnötig und führtbestenfalsch zu weiteren falschen (widersprüchlichen) Vorstellungen über die Wirklichkeit

@sarasvati

Kannst du erläutern wie das EPR-Paradoxon in derMultiversumstheorie aufgelöst wird?

DAs EPR-"Paradoxon" hängt eng mit'Quantenverschränkung und der sogen "spukhaften Fernwirkung" zusammen.

Grundlagesind hierbei (meine) folgenden (bebilderte) Aussagen dazu:
spukhafte Fernwirkung (Archiv-Version vom 14.02.2007)

Verschränkte "Teilchen" bilden über beliebige Entfernungen hinweg weiterhin ein'einziges Quatensystem'. D.h. jedes Quantenystem ist immer ein komplettes (unendliches,von einem weiteren Quantensystem unbeobachtetes) Universum. Egal ob die Verschränkungbewußt herbeigeführt wurde, oder nicht.

Will man nurn Informationen Übertragen(s .A. Zeilinger), muß eine Abstimmmung zwischen dem Universum des "Senders" und des"Empfängers" erfolgen. Man einigt sich dadurch auf >>> 'das Universum der verschränktenPhotonen', Diese '3' (Sender, Photonensystem, Empfänger) bilden nun wiederum ein'gemeinsames Universum', die scheinbar "plötzlich und spukhaft über jede Entfernunghinweg" die gleichen Informationen bezüglich des Quantensystems enthält.

Hoffekommte mich einigermaßen verständlich machen ;)


Grüße


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