Was zur Ãœberlichtgeschwindigkeit:
Das Phänomen beruht auf dem Tunneleffekt, dürfteallgemein bekannt sein, was das ist. Ist ja auch für unser aller Überleben wichtig:Sonne, radioaktiver Zerfall, Elektronenmikroskop....
Dabei wird eine Information inForm von Photonenstrahlung (in einem Experiment eine Mozart-Symphonie in Form vonMikrowellen) durch ein elektrisches Potential geschickt, der berüchtigte Potentialhügel(^^) von Prof. Lesch. Dabei ist die Energie der Mikrowellen nicht hoch genug, um dasPotential von sich aus zu durchdringen. Aber der Tunneleffekt besagt, dass ein Teil derMirkowellenstrahlung diese Potential durchtunneln kann. Dies wiederum ist zurückzuführenauf die Energieunschärfe quantenmechanischer Teilchen. Es unterliegt also nur einerstatistischen Wahrscheinlichkeit, welche Teile der Mozart-Symphonie auf der anderen Seitedes Potentials ankommen. der Effekt der Überlichtgeschwindigkeit, der dabei auftrittversucht man wie folgt zu erklären: Beim Durchtunneln der Energiehürde wird dieWellenfunktion stark verändert. Ein Teil wird gestaucht, ein Teil verstärkt. DasIntensitätsmaximum verschiebt sich in den vorderen Teil der Wellenfunktion. Somit ist fürTEILE der Wellenfunktion eine Überlichgeschwindigkeit zur messen, aber insgesamt bleibtdie Wellenfunktion auf Lichtgeschwindigkeit.
Und eigentlich ist es nicht sosehr paradox, wie es klingt. Den das interessante ist, das vorne Mozart, schön undgeordnet, in das Potential hineinging und hinten kam Gekrächtze wieder heraus. Somitwurde keine Information übertragen, zumindest nicht verlustfrei, und das deckt sich mitEinstein. Keine Information läuft schneller als mit "c". Demnach ist es kein Paradoxon,sondern nur ein Spezielfall der Quantenmechanik oder der Relativitätstheorie.
Nenntsich Superluminares Tunnel
Wikipedia: Superluminares TunnelnWenn ich jetzt hier Blödsinn geschrieben hab, soll mich bitte einer haun.