Paradoxa der Physik
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30.08.2006 um 22:14@sarasvati23
Wenn die Information jetzt in der Vergangenheit ankommt undsich auch dort in einem "unscharfen" Zustand befindet und dann die der Zustand durchMessung festgelegt wird, so ist ja die Zukunft auch wieder in einem Schwebezustand.
Ich kann darin keinen Zusammenhang zur Quantelung erkennen, aber eineInformation in einem "unscharfen" Zustand, ist eigentlich keine Information. Das ist jagenau das Argument, warum durch den ERP-Effekt keine Information überlichtschnellübertragen werden kann.
Wenn die Information jetzt in der Vergangenheit ankommt undsich auch dort in einem "unscharfen" Zustand befindet und dann die der Zustand durchMessung festgelegt wird, so ist ja die Zukunft auch wieder in einem Schwebezustand.
Ich kann darin keinen Zusammenhang zur Quantelung erkennen, aber eineInformation in einem "unscharfen" Zustand, ist eigentlich keine Information. Das ist jagenau das Argument, warum durch den ERP-Effekt keine Information überlichtschnellübertragen werden kann.
sarasvati23
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Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 22:38Stimmt, das muss ich wohl noch ein wenig umformulieren. :)
Planckzeit ist docheine Quantelung?!
"Überlichtschnell" könnte ja nur bedeuten, dass der Raum "verkürzt"würde. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bliebe unangetastet.
Die Information aufeinem Photon als Träger könnte schon erhalten bleiben, denke ich.
"Informationstransport, Entstehung und Vernichtung
Interessant ist es, dassInformation, die an Materie als Informationsträger gebunden ist, auf bzw. durchElektromagnetische Wellen übertragen werden kann. Diese Information kann, da masselos,dann im Prinzip mit Lichtgeschwindigkeit transportiert werden. Schließlich kann dieInformation wieder zurück an Materiestrukturen gebunden werden. Ein Beispiel für so einenÜbertragungsprozess ist das Telefax. Dabei wird die Information eines bestimmtenSchriftstückes mit Lichtgeschwindigkeit über große Entfernungen transportiert und am Zielauf ein zweites Schriftstück mit exakt demselben Informationsinhalt übertragen."
Natürlich müsste man davon ausgehen, dass Information nicht verloren gehen kann, derAuffassung bin ich zumindestens.
Wikipedia: Informationen
Planckzeit ist docheine Quantelung?!
"Überlichtschnell" könnte ja nur bedeuten, dass der Raum "verkürzt"würde. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bliebe unangetastet.
Die Information aufeinem Photon als Träger könnte schon erhalten bleiben, denke ich.
"Informationstransport, Entstehung und Vernichtung
Interessant ist es, dassInformation, die an Materie als Informationsträger gebunden ist, auf bzw. durchElektromagnetische Wellen übertragen werden kann. Diese Information kann, da masselos,dann im Prinzip mit Lichtgeschwindigkeit transportiert werden. Schließlich kann dieInformation wieder zurück an Materiestrukturen gebunden werden. Ein Beispiel für so einenÜbertragungsprozess ist das Telefax. Dabei wird die Information eines bestimmtenSchriftstückes mit Lichtgeschwindigkeit über große Entfernungen transportiert und am Zielauf ein zweites Schriftstück mit exakt demselben Informationsinhalt übertragen."
Natürlich müsste man davon ausgehen, dass Information nicht verloren gehen kann, derAuffassung bin ich zumindestens.
Wikipedia: Informationen
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 22:45Was zur Ãœberlichtgeschwindigkeit:
Das Phänomen beruht auf dem Tunneleffekt, dürfteallgemein bekannt sein, was das ist. Ist ja auch für unser aller Überleben wichtig:Sonne, radioaktiver Zerfall, Elektronenmikroskop....
Dabei wird eine Information inForm von Photonenstrahlung (in einem Experiment eine Mozart-Symphonie in Form vonMikrowellen) durch ein elektrisches Potential geschickt, der berüchtigte Potentialhügel(^^) von Prof. Lesch. Dabei ist die Energie der Mikrowellen nicht hoch genug, um dasPotential von sich aus zu durchdringen. Aber der Tunneleffekt besagt, dass ein Teil derMirkowellenstrahlung diese Potential durchtunneln kann. Dies wiederum ist zurückzuführenauf die Energieunschärfe quantenmechanischer Teilchen. Es unterliegt also nur einerstatistischen Wahrscheinlichkeit, welche Teile der Mozart-Symphonie auf der anderen Seitedes Potentials ankommen. der Effekt der Überlichtgeschwindigkeit, der dabei auftrittversucht man wie folgt zu erklären: Beim Durchtunneln der Energiehürde wird dieWellenfunktion stark verändert. Ein Teil wird gestaucht, ein Teil verstärkt. DasIntensitätsmaximum verschiebt sich in den vorderen Teil der Wellenfunktion. Somit ist fürTEILE der Wellenfunktion eine Überlichgeschwindigkeit zur messen, aber insgesamt bleibtdie Wellenfunktion auf Lichtgeschwindigkeit.
Und eigentlich ist es nicht sosehr paradox, wie es klingt. Den das interessante ist, das vorne Mozart, schön undgeordnet, in das Potential hineinging und hinten kam Gekrächtze wieder heraus. Somitwurde keine Information übertragen, zumindest nicht verlustfrei, und das deckt sich mitEinstein. Keine Information läuft schneller als mit "c". Demnach ist es kein Paradoxon,sondern nur ein Spezielfall der Quantenmechanik oder der Relativitätstheorie.
Nenntsich Superluminares Tunnel
Wikipedia: Superluminares Tunneln
Wenn ich jetzt hier Blödsinn geschrieben hab, soll mich bitte einer haun.
Das Phänomen beruht auf dem Tunneleffekt, dürfteallgemein bekannt sein, was das ist. Ist ja auch für unser aller Überleben wichtig:Sonne, radioaktiver Zerfall, Elektronenmikroskop....
Dabei wird eine Information inForm von Photonenstrahlung (in einem Experiment eine Mozart-Symphonie in Form vonMikrowellen) durch ein elektrisches Potential geschickt, der berüchtigte Potentialhügel(^^) von Prof. Lesch. Dabei ist die Energie der Mikrowellen nicht hoch genug, um dasPotential von sich aus zu durchdringen. Aber der Tunneleffekt besagt, dass ein Teil derMirkowellenstrahlung diese Potential durchtunneln kann. Dies wiederum ist zurückzuführenauf die Energieunschärfe quantenmechanischer Teilchen. Es unterliegt also nur einerstatistischen Wahrscheinlichkeit, welche Teile der Mozart-Symphonie auf der anderen Seitedes Potentials ankommen. der Effekt der Überlichtgeschwindigkeit, der dabei auftrittversucht man wie folgt zu erklären: Beim Durchtunneln der Energiehürde wird dieWellenfunktion stark verändert. Ein Teil wird gestaucht, ein Teil verstärkt. DasIntensitätsmaximum verschiebt sich in den vorderen Teil der Wellenfunktion. Somit ist fürTEILE der Wellenfunktion eine Überlichgeschwindigkeit zur messen, aber insgesamt bleibtdie Wellenfunktion auf Lichtgeschwindigkeit.
Und eigentlich ist es nicht sosehr paradox, wie es klingt. Den das interessante ist, das vorne Mozart, schön undgeordnet, in das Potential hineinging und hinten kam Gekrächtze wieder heraus. Somitwurde keine Information übertragen, zumindest nicht verlustfrei, und das deckt sich mitEinstein. Keine Information läuft schneller als mit "c". Demnach ist es kein Paradoxon,sondern nur ein Spezielfall der Quantenmechanik oder der Relativitätstheorie.
Nenntsich Superluminares Tunnel
Wikipedia: Superluminares Tunneln
Wenn ich jetzt hier Blödsinn geschrieben hab, soll mich bitte einer haun.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 22:50Planckzeit ist doch eine Quantelung?!
Ja, aber das hat meiner Meinungnach ja nichts mit dem Rest Deiner Aussage zu tun. Ich kann da keinen Zusammenhangerkennen.
"Überlichtschnell" könnte ja nur bedeuten, dass der Raum "verkürzt"würde. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bliebe unangetastet.
Die Informationauf einem Photon als Träger könnte schon erhalten bleiben, denke ich.
Dasist ein Paradoxon :)
"Überlichtschnell" kann nicht bedeuten, dass die Konstanzder Lichtgeschwindigkeit unangetastet bleibt, wenn Photonen überlichtschnell sein sollen.Das geht nicht.
Irgendwas anderes kann meinetwegen überlichtschnell sein, abernicht Photonen.
Ja, aber das hat meiner Meinungnach ja nichts mit dem Rest Deiner Aussage zu tun. Ich kann da keinen Zusammenhangerkennen.
"Überlichtschnell" könnte ja nur bedeuten, dass der Raum "verkürzt"würde. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bliebe unangetastet.
Die Informationauf einem Photon als Träger könnte schon erhalten bleiben, denke ich.
Dasist ein Paradoxon :)
"Überlichtschnell" kann nicht bedeuten, dass die Konstanzder Lichtgeschwindigkeit unangetastet bleibt, wenn Photonen überlichtschnell sein sollen.Das geht nicht.
Irgendwas anderes kann meinetwegen überlichtschnell sein, abernicht Photonen.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:03sarasvati23 hat schon recht, der Raum verkürzt sich mit Annäherung an dieLichtgeschwindigkeit, somit verhindert er das der Term "Strecke durch Zeit" "c"übersteigt. Aber "überlichtschnell" is das wirklich nicht. Aber beschreibt man Photonnicht als Wellenfunktion? Könnte als ein Teil der Funktion c überschreiten aber unter demVerlust seiner Information? Der Rest würde normal weiterlaufen. Somit wäre reinrechnerisch "c" nicht überschritten, da man am Ende nur das Gesamte betrachtet.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:04@manhattanpro
Und eigentlich ist es nicht so sehr paradox, wie es klingt.
Auf den ersten Blick nicht. Aber machen die Photonen, die die Barrieredurchtunneln, eine kurze Reise in die Vergangenheit?
Und eigentlich ist es nicht so sehr paradox, wie es klingt.
Auf den ersten Blick nicht. Aber machen die Photonen, die die Barrieredurchtunneln, eine kurze Reise in die Vergangenheit?
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:10Aber beschreibt man Photon nicht als Wellenfunktion? Könnte als ein Teil der Funktionc überschreiten aber unter dem Verlust seiner Information?<
Jein, von vielenPhotonen können einige im Tunneleffekt c für ganz kurze Zeit überschreiten, und derVerlust der Information sind die Photonen, die nicht durch die Barriere getunnelt sind.
Jein, von vielenPhotonen können einige im Tunneleffekt c für ganz kurze Zeit überschreiten, und derVerlust der Information sind die Photonen, die nicht durch die Barriere getunnelt sind.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:12Theoretisch ja. Allerdings wird keine direkte, ganzheitliche und logische Information indie Vergangenheit übertragen, sondern nur Wellenwirrwarr, nur etwas unbestimmtes.
sarasvati23
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30.08.2006 um 23:13@manhattanpro
Wieso verhauen?^^
Wirklich geklärt ist das glaube ich nochnicht mit der Überlichtgeschwindigkeit. Es gibt auch Stimmen, die gegen diese Erläuterungsprechen. :)
@Ilchgu
"Überlichtschnell" kann nicht bedeuten, dass dieKonstanz der Lichtgeschwindigkeit unangetastet bleibt, wenn Photonen überlichtschnellsein sollen. Das geht nicht"
Deswegen ja das Bleitift. :) Raum und Zeit sindmiteinander verknüpft und deshalb hat eine "Änderung" der Lichtgeschwindigkeitunmittelbare Auswirkungen auf den Raum. Es sind 2 verschiedene Bezugssysteme. Aus derSicht eines Beobachters wirkt dieses Phänomen wie Überlichtgeschwindigkeit und für dasPhoton, dass sich ja in Ruhe befindet, zieht der Raum nur schneller vorbei. Eigentlichist es aber eher wie eine Verkürzung zwischen 2 Raumkoordinaten, Quantelung istVoraussetzung, ist ja auch schon Fakt, damit das Kausalitätsprinzip nicht verletzt wird.Und natürlich muss die Unbestimmtheitsrelation auch auf der Achse in Linksrichtung vomEreignis angewendet werden.
Wieso verhauen?^^
Wirklich geklärt ist das glaube ich nochnicht mit der Überlichtgeschwindigkeit. Es gibt auch Stimmen, die gegen diese Erläuterungsprechen. :)
@Ilchgu
"Überlichtschnell" kann nicht bedeuten, dass dieKonstanz der Lichtgeschwindigkeit unangetastet bleibt, wenn Photonen überlichtschnellsein sollen. Das geht nicht"
Deswegen ja das Bleitift. :) Raum und Zeit sindmiteinander verknüpft und deshalb hat eine "Änderung" der Lichtgeschwindigkeitunmittelbare Auswirkungen auf den Raum. Es sind 2 verschiedene Bezugssysteme. Aus derSicht eines Beobachters wirkt dieses Phänomen wie Überlichtgeschwindigkeit und für dasPhoton, dass sich ja in Ruhe befindet, zieht der Raum nur schneller vorbei. Eigentlichist es aber eher wie eine Verkürzung zwischen 2 Raumkoordinaten, Quantelung istVoraussetzung, ist ja auch schon Fakt, damit das Kausalitätsprinzip nicht verletzt wird.Und natürlich muss die Unbestimmtheitsrelation auch auf der Achse in Linksrichtung vomEreignis angewendet werden.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:14Also insgesamt ist Ãœberlichtgeschindigkeit wohl eher unpraktisch, es geht zu vielInformation verloren.
sarasvati23
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30.08.2006 um 23:23Tja, da müsste man vielleicht eine andere Möglichkeit finden, Informationenüberlichtschnell zu übermitteln. Nur komplett ausschliessen kann ich diese Variantenicht.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:26@sarasvati23
Deine Ausführung oben führt mich zu einem etwas seltsamen Einfall.Was, wenn eine Überscheitung der Lichtgeschwindigkeit tatsächlich direkte Auswirkung aufden Raum um das Photon hat? Soblad es "c" überschreitet, schafft es vielleicht einen Rissim Raum, in dem es verschwindet, es geht also wirklcih "verloren". Denn was ist mit derverlorengegangenen Information beim superluminaren Tunneln passiert? Wo ist die Strahlunghingegangen? Man hat sie nirgendwo gemessen, also wird sie nicht irgendwohin gestreut.Sie ist einfach weg.
Aber ist etwas zu abstrakt diese Idee, das gehört wohl eher zuKategorie SciFi.
Deine Ausführung oben führt mich zu einem etwas seltsamen Einfall.Was, wenn eine Überscheitung der Lichtgeschwindigkeit tatsächlich direkte Auswirkung aufden Raum um das Photon hat? Soblad es "c" überschreitet, schafft es vielleicht einen Rissim Raum, in dem es verschwindet, es geht also wirklcih "verloren". Denn was ist mit derverlorengegangenen Information beim superluminaren Tunneln passiert? Wo ist die Strahlunghingegangen? Man hat sie nirgendwo gemessen, also wird sie nicht irgendwohin gestreut.Sie ist einfach weg.
Aber ist etwas zu abstrakt diese Idee, das gehört wohl eher zuKategorie SciFi.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:29Wie ManhattanPro bereits gesagt hat, kann man mittels Tunneleffekt nicht Informationenüberlichtschnell übertragen. Vorallem geht es Überlichtschnell nur über denmikroskopischen Weg der Barriere, also längere Strecken sind dadurch eh nicht möglich.
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:32Denn was ist mit der verlorengegangenen Information beim superluminaren Tunnelnpassiert?
Also das ist doch wohl klar. Die hat es nicht durch die Barrieregeschafft, sondern wurde reflektiert.
Also das ist doch wohl klar. Die hat es nicht durch die Barrieregeschafft, sondern wurde reflektiert.
sarasvati23
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Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:38@MahattanPro
Da hat Ilchegu recht, die Information verschwindet nicht völlig.Irgendwo habe ich einen Link, wo das bildlich dargestellt ist.
Wurmlöcherkönnte man damit aber schon vergleichen, nur wären sie ziemlich winzig.
Da hat Ilchegu recht, die Information verschwindet nicht völlig.Irgendwo habe ich einen Link, wo das bildlich dargestellt ist.
Wurmlöcherkönnte man damit aber schon vergleichen, nur wären sie ziemlich winzig.
sarasvati23
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Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:41So winzig, dass es leider nicht für ein Stargate reicht. :D
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:51Ich habe in den Artikel übers Tunneln leider immer nur das Wort "verlorengegangen"gelesen, leider ist man nie näher darauf eingegangen. Also ist "verloren" nur alsogestreut oder reflektiert zu verstehen?
Und was das Stargate angeht: Hier einrecht einsichtiger Artikel von der Stargate Fan-Page:
http://www.gateworld.net/opinion/columns/stargatescience/the_stargate_wormhole.shtml (Archiv-Version vom 03.09.2006)
Und was das Stargate angeht: Hier einrecht einsichtiger Artikel von der Stargate Fan-Page:
http://www.gateworld.net/opinion/columns/stargatescience/the_stargate_wormhole.shtml (Archiv-Version vom 03.09.2006)
Paradoxa der Physik
30.08.2006 um 23:54Also ist "verloren" nur also gestreut oder reflektiert zu verstehen?
Ja,als nichts anderes ist das zu verstehen.
Ja,als nichts anderes ist das zu verstehen.
Paradoxa der Physik
31.08.2006 um 00:00Sarasvati23
>Relativ zum Bezugssystem eben. Die Konstanz derLichtgeschwindigkeit bleibt erhalten, aber die Zeit verändert sich, Zeitdilatation.<
Diese Annahme beschreibe ich.
Das Photonen Beispiel wird von einem Punktbetrachtet der zwischen Mars und Erde liegt, pendelt. Das Photon bewegt sich. Dort aufdem Photon stetze ich das Inertialsystem an, in dem das Photon agiert. Sendet das Photonin seinem Inertialsystem, in dem ja die Zeit gedehnt wird in welchem es also mehr Zeithat als der Betrachter zwischen Mars und Erde, ein Lichtschnellessignal zu seinem in dergleichen Zeit lebenden Zwilling aus, welches mit konstanter Lichtgeschwindigkeit ja auchin seinem Inertialsystem leben muss, so läuft das Signal gemessen in diesemInertialsystem etwa , was weiss ich 22 Minuten.
Betrachte ich die beidenInertialsysteme von aussen, was dann?
Dann sehe ich ein inertialsystem mit zweiPhotonen in dem die Zeit gedehnt wird, die Zeit langsamer verläuft das bedeutet dochumgekehrt, dass die Lichtgeschwindigkeit die ja konstant sein soll, 1.079.251.200Kilometer pro Stunde die Entfernung nicht in den 1/3 Stunde zurücklegt sondern in derZeit 1/3 Stunde dividiert durch den Faktor der Verlangsamung, da ja eine Stunde längerdauert, sich streckt. Die relative Lichtgeschwindigkeit lautet dann
1.079.251.200Kilometer pro (Stunde/Faktor der Zeitdilatation), wobei die Stunde die eine Stunde desBeobachters zwischen Mars und Erde ist.
Eine Stunde geteilt durch einen Faktor,macht diesen Wert kleiner, die Stunde verringert sich wird also kürzer. Legt aber einPhoton eine gleiche Strecke in kürzerer Zeit zurück, so ist es relativ betrachtetschneller, schneller als das eigentliche Licht im Beobachter raum.
>Relativ zum Bezugssystem eben. Die Konstanz derLichtgeschwindigkeit bleibt erhalten, aber die Zeit verändert sich, Zeitdilatation.<
Diese Annahme beschreibe ich.
Das Photonen Beispiel wird von einem Punktbetrachtet der zwischen Mars und Erde liegt, pendelt. Das Photon bewegt sich. Dort aufdem Photon stetze ich das Inertialsystem an, in dem das Photon agiert. Sendet das Photonin seinem Inertialsystem, in dem ja die Zeit gedehnt wird in welchem es also mehr Zeithat als der Betrachter zwischen Mars und Erde, ein Lichtschnellessignal zu seinem in dergleichen Zeit lebenden Zwilling aus, welches mit konstanter Lichtgeschwindigkeit ja auchin seinem Inertialsystem leben muss, so läuft das Signal gemessen in diesemInertialsystem etwa , was weiss ich 22 Minuten.
Betrachte ich die beidenInertialsysteme von aussen, was dann?
Dann sehe ich ein inertialsystem mit zweiPhotonen in dem die Zeit gedehnt wird, die Zeit langsamer verläuft das bedeutet dochumgekehrt, dass die Lichtgeschwindigkeit die ja konstant sein soll, 1.079.251.200Kilometer pro Stunde die Entfernung nicht in den 1/3 Stunde zurücklegt sondern in derZeit 1/3 Stunde dividiert durch den Faktor der Verlangsamung, da ja eine Stunde längerdauert, sich streckt. Die relative Lichtgeschwindigkeit lautet dann
1.079.251.200Kilometer pro (Stunde/Faktor der Zeitdilatation), wobei die Stunde die eine Stunde desBeobachters zwischen Mars und Erde ist.
Eine Stunde geteilt durch einen Faktor,macht diesen Wert kleiner, die Stunde verringert sich wird also kürzer. Legt aber einPhoton eine gleiche Strecke in kürzerer Zeit zurück, so ist es relativ betrachtetschneller, schneller als das eigentliche Licht im Beobachter raum.
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