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Paradoxa der Physik

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paradoxa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Paradoxa der Physik

10.09.2006 um 08:21
Philosophisch ^^



Na ja, mit den anderen Themen beschäftige ichmich
Morgen N8, muss erst mal knacken gehen :>

Aber, was mir auffiehl:"Zenons
Pfeilparadoxon" & "Quanten-Zeno-Paradoxon "
ist doch direkt imZusammenhang/dasselbe
oder nicht ? :| Mein Hirn läuft gerade auf Sparflamme, aber hierein Link zu nem PDF,
dass das Pfeilparadoxon einschliesst ( dies wäre bei 2.2Herleitung nach Peres ). Die
Mathematischen Formeln verstehe ich null - zumindestdie genaue Wirkung in den Rechnungen
^^ - aber interessant ist es dennoch. Ein Blicklohnt :P


http://homepage.univie.ac.at/harald.rennhofer/pool/skripten/zeno1.pdf#search=%22Quant
en-Zeno-Paradoxon%20%22


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Paradoxa der Physik

10.09.2006 um 08:23
PS: @ Buddel: Wäre die Zeit eine so beeinflussbare Dimension für uns wie es die anderenDimensionen sind, bzw. hätten wir ein exakt gleiches Verständniss dafür, dann wäre deineAussage falsch. Schade, dass du noch lange lange lange recht behalten wirst :)


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Paradoxa der Physik

10.09.2006 um 09:55
@LoggDog

"Zenons Pfeilparadoxon

- würde eine abgrenzung vom"festgesetzten" Objekt und der restlichen "Welt" bedeuten. Es würde eine Lücke entstehen.Und wie bei einer Strumpfhose wäre die entstandene "Spalte" das Aus für das ganze."

Ich sehe das ein wenig anders. Wieso sollte eine Spalte entstehen? Das ist einfachnur Übertragung der Quantenmechanik auf den Makrokosmos. Wenn man jetzt mal ganz runterzu den Planckeinheiten geht und die Unbestimmtheitsrelation miteinbezieht ist das keinParadoxon. Das einzig Paradoxe daran ist, dass wir das in unserer Erfahrungswelt nicht sowahrnehmen. In der RT ist die Raumzeit im Prinzip ja auch nicht anders beschrieben. Daswichtigste ist dabei, dass man dabei das Bezugssystem betrachtet. Für den Pfeil, ausquantenmechanischer Perspektive, bedeutet dass jediglich, dass der Raum an ihmvorbeizieht , er selbst aber in Ruhe ist.

Der Text dieses Profs ist interessant.Ich kann mir vorstellen, dass es an der Kausalität liegt. Ich habe für mich beschlossen,dass in der QM die Kausalität komplett vernachlässigt werden kann, weil das dieeinfachste Erklärung für Überlichtgeschwindigkeit beim Tunneleffekt liefert. Und wiederist das Paradoxe daran nur in unserer Wahrnehmung zu finden.
Beim Zusammenhangzwischen "Anti"Zenon Efffekt und Zenon Effekt ist es das gleiche, für mich zumindestensdie einzig plausible Erklärung.

Mit dem EPR-Paradoxon ist es nicht so einfachwie du es dir vorstellst oder besser gesagt, wie du es im Fernsehen präsentiert bekamst.:) Auf der ersten Seite ist eine bessere Erklärung, was darunter zu verstehen ist.

"Woher weiss Photon A, welche Messung an Photon B vorgenommen wurde, wenn Photon Asich auf dem Mars befinden kann und Photon B auf der Erde. Es verstreicht keine! Zeitzwischen diesen beiden Vorgängen, ein nonkausaler Vorgang."

Das ist eigentlichdie Frage bei dem Ganzen. Die einzige Idee die dazu habe, ist der, dass unser erfahrbaresUniversum und das komprimierte Universum koexistieren, im komprimierten Universum voneiner Planckeinheit muss auch die Unbestimmtheitsrelation herangezogen werden. Demnach,(meinen Überlegungen zufolge aus der Stringtheorie:D) ist diese spukhafte Fernwirkungüberhaupt nicht paradox. Materie und Energie sind äquivalent, in unserem Universumherrscht Zustand Materie und im komprimierten Zustand pure Energie. Wenn man davonausgeht, dass in einem unbestimmten Zustand keine Zeit vergeht, besonders in Bezug aufden unbestimmbaren Ort, d. h. ohne Raum keine Zeit, dann ist diese Korrespondenz zwischenden Teilchen eigentlich nachzuvollziehen, oder? Dann spielt es auch keine Rolle, wenn einElektron hier ist und das andere was weiss ich wo.

Zur Zeit, die Zeit ist mitdem Raum verknüpft, genauso die Planckeinheiten. Groß ist klein und klein ist groß.:D Mankönnte sich das wie 3 dimensionale Pixel vorstellen.

Interessanter Link zumZenon-Paradoxon, er untermauert meine Meinung dazu.:)


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Peal ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

25.10.2006 um 12:22
"im komprimierten Universum"

Was stellst du dir darunter vor?
Das ist dieBig Question!

Ich bin gespannt, denn genau das ist absolut wesentlich.


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Paradoxa der Physik

25.10.2006 um 19:22
"Was stellst du dir darunter vor?
Das ist die Big Question!"

Habe ich dasnicht bereits erwähnt?

Die gesamte Materie ist in einer Planckeinheitkomprimiert. Und in diesem Zustand greift die QM, das bedeutet, dass es sich dann umeinen unbestimmten Zustand handelt bzw. Energiezustand.

"Ich bin gespannt, denngenau das ist absolut wesentlich."

Stimmt, :D

Diese Frage konnte bisheute nicht beantwortet werden und wird es mit Sicherheit auch in nächster Zukunft nicht.


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Paradoxa der Physik

26.10.2006 um 23:20
Link: de.answers.yahoo.com (extern)

Ich habe hier noch ein effekt gefunden...Weiss aber nicht ob es hier dabei seinsoll...naja egal,schauts halt mal an...ist wirklich interessant...


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Paradoxa der Physik

27.10.2006 um 08:02
Das Bellsche Raumschiffparadoxon!


Das Bellsche Raumschiffparadoxon, nachder bekanntesten Darstellung durch John Stewart Bell in How to teach special relativity(1976), ist ein scheinbares Paradoxon der Relativitätstheorie. Obwohl heute meist unterdiesem Namen bekannt, wird die zugrundeliegende Fragestellung bereits seit den 1920erndiskutiert.

Es verdeutlicht die Auswirkungen der so genanntenLorentzkontraktion. Diese ergibt sich aus der speziellen Relativitätstheorie und besagt,dass bewegte Objekte von einem ruhenden Beobachter als umso verkürzter gemessen werden,je schneller sie sich ihm gegenüber bewegen. Diese Verkürzung entzieht sich unsertäglichen Erfahrung, da sie erst bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeitmessbare Auswirkungen hervorrufen würde.

John Bell legte nun folgendesGedankenexperiment vor:

Zwei Raumschiffe fliegen hintereinander. Zwischen beidenist ein Seil gespannt, das aber sehr dünn ist, so dass keine Kräfte darüber übertragenwerden können. Reißt das Seil, wenn beide Raumschiffe zur gleichen Zeit genau gleichbeschleunigen?
Die auf den ersten Blick logische Antwort wäre, dass das Seil nichtreißen wird, da ja beide Raumschiffe zum gleichen Zeitpunkt eine gleich großeBeschleunigung erfahren. Der Abstand zwischen den Raumschiffen muss daher gleich bleiben.Diese Gleichzeitigkeit gleich langer Beschleunigungsphasen ist aber nur in einemBezugssystem gegeben: dem, in dem die Raumschiffe ursprünglich in Ruhe waren.

Indiesem Bezugssystem nimmt aber auch der Effekt der Lorentzkontraktion zu, derentwegen einruhender Beobachter sowohl das Seil wie auch die beiden Raumschiffe nun als verkürztwahrnimmt. Da das Seil aber keine Zugkräfte übertragen können soll, vermag es dieRaumschiffe nicht näher zusammen zu ziehen – es muss also reißen.

Zum gleichenErgebnis gelangt man, wenn man das mitbewegte Bezugssystem betrachtet: Dort ist die Längedes Seils konstant, aber der Abstand der Raumschiffe nimmt zu, weil in diesemBezugssystem die Beschleunigungen nicht gleichzeitig sind. Das Paradoxon geht alsoletztlich auf die Unterschiedlichkeit des Gleichzeitigkeitsbegriffs in verschiedenenBezugssystemen zurück.


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Peal ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

27.10.2006 um 12:19
@ Sarasvati23
"Die gesamte Materie ist in einer Planckeinheit komprimiert. Und indiesem Zustand greift die QM, das bedeutet, dass es sich dann um einen unbestimmtenZustand handelt bzw. Energiezustand."

Ok nette Idee, wo genau liegt dieses"komprimierte Universum“? In einer Dimension parallel zu unserem Universum? Was du jaeigentlich versuchst zu erklären ist, dass es eine Ebene geben muss oder könnte, wo alleInformation des Universums gespeichert wird oder ist?!

Ich bin schon lange derAuffassung das jede Information einen Speicherplatz bzw. Medium braucht. Mehr kann ichnicht dazu sagen, weil ich genau über dieses Thema zurzeit einen Film mache.


@maxetten
Die Lorentzkontraktion besagt, dass eine Länge von verschiedenenBeobachtern unterschiedlich gemessen wird.
Ereignisse, die für einen Beobachtergleichzeitig stattfinden, werden von einem anderen, relativ zum ersten bewegtenBeobachter nicht gleichzeitig stattfinden.
Es kommt auf den Beobachter an. Aus derSicht der beiden Raumschiffpiloten sind sie und das Seil im "ruhenden" Zustand und derBeobachter auf der Erde bewegt sich ...

So ein schwaches Seil würde jedoch sooder so reißen.


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Paradoxa der Physik

30.10.2006 um 08:24
@Peal

"Ok nette Idee, wo genau liegt dieses "komprimierte Universum“?"

Löse dich von der Vorstellung, dass es irgendwo "liegt", so meine ich das nicht. Eshat sozusagen keinen Ort, da es sich in einem unbestimmten Zustand befindet.
Und dasses zum makroskopischen Universum koexistiert, damit meine ich, dass es sozusagen dasselbeist. Denn in der Stringtheorie sind die Gesamtenergiezustände dieselben, sodass diesebeiden Zustände ununterscheidbar sind. (Dualitätsprinzip)
Demnach wäre auch dieInformation dort "gespeichert", obwohl das irreführend ist. Aber ob es dann einesMediums bedarf, das kann ich nicht beantworten, dem vorhergehenden Gedanken nach, müsstees das nämlich nicht. Und diese Vorstellung erscheint nun sehr abstrakt, da esimpliziert, dass nur die Information vorhanden ist, als Grundsubstanz sozusagen.

Um die Fragen zu beantworten, die sich dadurch ergeben, muss man die Metaphysikheranziehen, anders geht es wohl nicht, meiner Meinung nach zumindestens. ;)
Ambesten beschreibt es Kant, in der Kritik der reinen Vernunft, wo er die Begriffe Zeit undRaum abhandelt. Aber das sind auch nur Idealisierungen und sie stellen nicht dieWirklichkeit dar.
Diese lässt sich nämlich nicht darstellen.

Viel Erfolgbei deinem Film. ;)


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Paradoxa der Physik

30.10.2006 um 08:44
Kleiner Zusatz. ;)

Genau wie die Physik nur Idealisierungen, mit denen manarbeiten bzw. rechnen kann, liefert, so ist es auch bei der Metaphysik. Aber diese müssenvereint betrachtet werden, damit man ein tieferes Verständnis zu den Vorgängenerschliessen kann, denke ich.


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Peal ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

31.10.2006 um 10:49
Ok Metaphysik.

"Die gesamte Materie ist in einer Planckeinheit komprimiert. Undin diesem Zustand greift die QM, das bedeutet, dass es sich dann um einen unbestimmtenZustand handelt bzw. Energiezustand."

Beschreibst du da nicht gerade den Begriffder Unendlichkeit. ?
Stell dir eine Metaebene vor, wir nehmen an, das alle Materiedort komprimiert ist. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, da einfach alles "Unbestimmt"ist.


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Paradoxa der Physik

31.10.2006 um 20:19
Einerseits schon, als Interpretation des Quantenzustandes. Andererseits Endlichkeit imRaumzeitgefüge. Ist aber nur eine Gedankenspielerei. ;)


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Peal ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

02.11.2006 um 14:17
Was ich auch immer noch nicht verstanden habe, ist das Paradox der Quantenmechanik.
Angenommen wir könnten bis auf den String genau ins Quantenuniversum mit irgendeinemGerät schauen. Sagen wir einfach ein Elektromikroskop. Wenn wir dann sehen wie sichPhotonen bewegen und wir dies "filmisch" aufzeichnen so kennen wir doch Ort, Impuls undGeschwindigkeit und somit auch den Spin. Also liegt es nicht einfach nur an derUnfähigkeit des Menschen momentan nicht so tief schauen zu können ? Warum muss einMolekül an Punkt A und B gleichzeitig sein, nur weil wir es nicht beobachten können?

Kann mir mal einer erklären was diese „Schirme“ und „Filter“ überhaupt sind, mitdenen Photonen gemessen werden ?


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Paradoxa der Physik

02.11.2006 um 14:23
Kann mir mal einer erklären was diese „Schirme“ und „Filter“ überhaupt sind, mit denenPhotonen gemessen werden ?


normalerweise werden sogen.halbleiterdetektoren für sowas verwendet. anspruchswahrscheinlichkeiten sind dabei um die10%. kannste dir auch bei wikipedia nachlesen.


R.


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Paradoxa der Physik

02.11.2006 um 14:52
Das Großvaterparadoxon kann man vergessen, wenn man nach der Chronologie-Schutzthesegeht, nach der Reisen makroskopischer Objekte in der Zeit zurück durch dieZusammenwirkung der physikalischen Gesetze ausgeschlossen sind.


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lssl ehemaliges Mitglied

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Paradoxa der Physik

06.11.2006 um 15:18
Das ERP-Paradoxon ist so als wenn ich wüsste ,dass XY immer an einem Fuß einen rotenSocken trägt und an dem anderen einen blauen Socken .
Wenn ich jetzt einen Fuß sehe,weiß ich sofort welche Farbe der andere hat.

wieso sollte das ein Paradoxonsein?

ich kann da nichts komisches dran erkennen naja hab bestimmt irgendnengedankenfehler gemacht?


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Paradoxa der Physik

06.11.2006 um 15:59
@lssl

Stelle dir vor, einer deiner Füsse befindet sich auf dem Mond :D und hatdort einen blauen und roten Socken zur Verfügung wie dein anderer Fuss hier unten.
So, nun entscheidest du dich den roten Socken anzuziehen. Wenn du das tust, hatautomatisch dein Fuss auf dem Mond den Blauen an. Man beachte, während dieses Vorgangsvergeht keine Zeit! Die Frage, die sich ergibt ist woher nun dein Fuss auf dem Mondwusste, dass du den roten Socken anziehst.
Überträgt man das jetzt auf Photonen undspielt das gleiche mit Polarisationen durch, bedeutet das, dass die Polarisationen derPhotonen miteinander korrelieren, man nennt das auch Verschränkung.
Das ist dochsehr paradox. Die Abstände zwischen den Teilchen spielen keine Rolle und es vergeht keineZeit, was auch bedeutet die Korrelation findet schneller als mit Lichtgeschwindigkeitstatt.
Es gibt dafür wohl Erklärungsversuche, aber bis heute konnte dieses Paradoxonnicht schlüssig erklärt werden.
Ich habe mich hier auch irgendwo in diesem Threaddaran versucht. :D


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Paradoxa der Physik

06.11.2006 um 21:04
@sarasvati

das EPR Paradoxon lässt sich innherhalb der VWI sehr leicht lösen.... ;)


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Paradoxa der Physik

06.11.2006 um 21:34
Ohne ginge es aber auch, meiner Meinung nach. Mit dem was ich weiter oben beschriebenhabe, aus der Stringtheorie. ;)

Aber es gibt noch andere Paradoxa, die sich nurmit der Viele-Welten-Theorie logisch erklären lassen.


Mal was anderes.
Gibt es eigentlich soetwas wie mathematische Lösungsansätze zur Multiversumstheoriemit denen die Thesen zu verschiedenen Problemlösungen, wie z. B. Gravitation,Elementarteilchen, SLs, etc, die diese Theorie theoretisch bietet, auch untermauertwerden?
Damit meine ich Handfestes. :)


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Paradoxa der Physik

06.11.2006 um 22:08
Die VWI ist (nur) eine mögliche Interpretation von bestimmten (Mess)ergebnissen einerTheorie (der QT). Es kann daher keine 'besonderen Formeln' geben, die nur auf die VWIzutreffen.

Ab und an ist jedoch manchmal von Experimenten die Rede, die diesebesondere Interpretation stützen könnten (mal schauen ob ich den link noch finde und wieseriös das ist)


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