sarasvati23
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Paradoxa der Physik
01.09.2006 um 19:09Okay, dann ist das erstma irrelevant.
"Zeigt also meine Ãœberlegungzum
Pfeilparadox auf eine Fehlerquelle hin, hervorgerufen durch die Annahme Mathematikwäre
Physik? Müssen einige mathematische Regeln geändert werden?"
Ich glaubenicht,
dass es an der Mathematik liegt, sondern eher daran, dass das Ergebnis nichtrichtig
gedeutet wird, so dass solche Falschanahmen zu einer Verkettung ungelösterProbleme
führen.Es liegt am Mangel, sich das Unvorstellbare vorstellen zu können unddann daraus
Schlüsse zu ziehen und Gesetzmäßigkeiten abzuleiten.
ZumEPR-Paradox, eine
kleine Ãœberlegung:
Entstehung des Universums:
„In derStringtheorie wird es
durch das Dualitätsprinzip erklärt.
Das bedeutet, dass fürein Universum mit dem
Umfang R, (unser Universum), genau die gleichen physikalischenGesetze gelten wie in
einem Universum mit dem Umfang 1/R(ungefähr eine Plancklänge).Strings, wenn es sie gibt
besitzen eine Windungs- und Schwingungsernergie und windensich um die aufgewickelten
Dimensionen. Somit könnten die Kräfte wie elektromagneticheKraft, schwache Kraft, etc.
erklärt werden.
Jedenfalls hat man herausgefunden,natürlich nur formell und
theoretisch, dass für eine Stringkonfiguration hoheSchwingungs/niedrige Windungsenergie
im Universum R und niedrigeSchwingungsenergie/hohe Windungsenergie im Universum 1/R sich
die gleichenphysikalischen Konsequenzen ergeben. Das bedeutet das Universum mit dem
Umfang R istununterscheidbar von dem mit Umfang 1/R. Wenn unser Universum wieder
schrumpfensollte, dann kommt es bei ungefähr einer Plancklänge wieder zu einem
Umkehrpunkt unddas Universum wird wieder aufgeblasen."
Könnte man sich
vorstellen, dassdiese beiden Zustände aufgrund der Dualität "gleichzeitig" existieren,
ich meine R und1/R?
Wenn der Anfang unseres Universums ein unbestimmer Zustand
war und diekleinsten Teilchen der QM unterliegen könnte man dann nicht sagen, dass es
eineBegründung dafür wäre, dass zwischen den Teilchen A und B beim EPR-Effekt keineZeit
vergeht. In einem unbestimmten Zustand vergeht ja auch keine Zeit, weil es auchkeinen
"festumrissenen" Ort gibt. So in der Art 50% Universum A und 50% Universum B?
Nur ein Gedanke. :)
"Zeigt also meine Ãœberlegungzum
Pfeilparadox auf eine Fehlerquelle hin, hervorgerufen durch die Annahme Mathematikwäre
Physik? Müssen einige mathematische Regeln geändert werden?"
Ich glaubenicht,
dass es an der Mathematik liegt, sondern eher daran, dass das Ergebnis nichtrichtig
gedeutet wird, so dass solche Falschanahmen zu einer Verkettung ungelösterProbleme
führen.Es liegt am Mangel, sich das Unvorstellbare vorstellen zu können unddann daraus
Schlüsse zu ziehen und Gesetzmäßigkeiten abzuleiten.
ZumEPR-Paradox, eine
kleine Ãœberlegung:
Entstehung des Universums:
„In derStringtheorie wird es
durch das Dualitätsprinzip erklärt.
Das bedeutet, dass fürein Universum mit dem
Umfang R, (unser Universum), genau die gleichen physikalischenGesetze gelten wie in
einem Universum mit dem Umfang 1/R(ungefähr eine Plancklänge).Strings, wenn es sie gibt
besitzen eine Windungs- und Schwingungsernergie und windensich um die aufgewickelten
Dimensionen. Somit könnten die Kräfte wie elektromagneticheKraft, schwache Kraft, etc.
erklärt werden.
Jedenfalls hat man herausgefunden,natürlich nur formell und
theoretisch, dass für eine Stringkonfiguration hoheSchwingungs/niedrige Windungsenergie
im Universum R und niedrigeSchwingungsenergie/hohe Windungsenergie im Universum 1/R sich
die gleichenphysikalischen Konsequenzen ergeben. Das bedeutet das Universum mit dem
Umfang R istununterscheidbar von dem mit Umfang 1/R. Wenn unser Universum wieder
schrumpfensollte, dann kommt es bei ungefähr einer Plancklänge wieder zu einem
Umkehrpunkt unddas Universum wird wieder aufgeblasen."
Könnte man sich
vorstellen, dassdiese beiden Zustände aufgrund der Dualität "gleichzeitig" existieren,
ich meine R und1/R?
Wenn der Anfang unseres Universums ein unbestimmer Zustand
war und diekleinsten Teilchen der QM unterliegen könnte man dann nicht sagen, dass es
eineBegründung dafür wäre, dass zwischen den Teilchen A und B beim EPR-Effekt keineZeit
vergeht. In einem unbestimmten Zustand vergeht ja auch keine Zeit, weil es auchkeinen
"festumrissenen" Ort gibt. So in der Art 50% Universum A und 50% Universum B?
Nur ein Gedanke. :)