Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

Die Kosten trägt letztendlich immer wer? ... ...

unerforschtes Mittel? Ichweiß
nicht, wovon du sprichst

Wenn homöopathische Mittel bis ins kleinste Detail...
erforscht werden würden...würde das Kosten aufwerfen...
die den Patienten in den Ruin treiben.
Dafür gibtes eben Krankenkassen...
die die Kosten größtenteils übernehmen...
aber dieunterstützen eben keine homöopathischen Mittel...
und darum gings eben in meinemStatement.

@ Eiszeit

->Der naturwissenschaftliche Mediziner zerlegt das Endprodukt inseine Bestandteile - und damit beginnt ein niemals endendes Forschungsprogramm, das, ohneerfolgssicher zu sein, endlose Kosten verursacht.<-

Ich bediene mich maleiner etwas direkteren Sprache: Sowas ist einfach nur hohle Phrasendrescherei ohnejeglichen Inhalt.

Damit bestätigst du deine blinde Gläubigkeit angrotesk-verdrehte Thesen, deine Unsachlichkeit und deine mangelnde Kenntnis der Medizinund Forschung umso mehr.

Was es dir bringt, ständig solches Geplapperabzusondern, will sich mir nicht erschließen. An den Fakten änderst du damit jedenfallsnichts.


Gr,

A.

Selbstversuche kosten nichts

Ich weiß nur gerne meine Meinung, wie z.B. den Kostenfaktor, gerne durch die Meinunghöhrer Tiere, unterstützt, Apollyon, nichts weiter ...

Der Knackpunkt ist doch, dass die Homöopathie sich auf völlig andere Grundlagen als dieWissenschaft beruft. Ihre Funktionsweisen und Mechanismen entziehen sich somit oftmalseiner wissenschaftlichen Untersuchung.



Man kann nur das Ergebnis derBehandlung bewerten- wurde der Patient geheilt oder nicht?

Die Heilung selbstkann aber durch viele, sich voneinander völlig unterscheidende Mechanismenzustandekommen. Es läßt sich also schlecht nachweisen, dass eine Heilung aufgrund derVerabreichung der "potenzierten" Lösung irgendeinen Wirkstoffes erreicht wurde.


Da der Wirkstoffanteil solcher Präparate aber nun einmal gegen Null tendiert,ist auch nichts vorhanden, was sich nachweisen liese.

Meiner Meinung nach sinddie mentale Haltung des Kranken, seine Erwartungen und seine Akzeptanz gegenüber solchenMethoden ausschlaggebend. Eventuell könnte eine "richtige" Einstellung auch eineSensibilisierung des Körpers verursachen, sodaß eine Ansprechbarkeit auf geringsteWirkstoffmengen gegeben sein könnte.


Gr,

A.

Dies mag beispielsweise daran liegen, dass nur korpuskuläre Anteile im Blutwissenschaftlich nachzuweisen sind, da man die informellen Anteile per Blutabnahme nichtbestimmen kann. Das heißt nicht, dass sie nicht vorhanden wären. Nun ist aber auch diesmöglich, und somit ist auch eine Wirkung der Informationen bestätigt.

Dies mag beispielsweise daran liegen, dass nur korpuskuläre Anteile im Blutwissenschaftlich nachzuweisen sind, da man die informellen Anteile per Blutabnahme nichtbestimmen kann

Schund Kindchen ;)
Du weisst ja nichtmal wovon du redest*gg*
hast du das fein ergoogelt ja? und fandest, dass es gut klingt.. stimmts?
Und ich sage dir.. es ist Schrott ;P
Wenn wir nen Blutbild machen.. bestimmen wireine Liste Parameter, von dessen Existenz du nichtmal ansatzweise was ahnst..
korpuskuläre Anteile.. sind zelluläre Anteile.. abzentrifugierbare Anteile *gg* damitwäre eine Zellbestimmung gemeint..
Die Realität in Kliniken sieht aber leider ganzanders aus.. wir bestimmen ALLES.. je nach Verdachtsdiagnose.. sämtliche Parameter.. auchdie nicht korpuskulären.. denn die korpuskulären sind die wenigsten ;)
Kleines.. erstlernen.. dann schreiben.. ich kanns nur oft genug wiederholen *lach*

google ist nicht eine Suchmaschine, die ich gerne oder häufig benutzte, von daherergoogle ich schonmal nichts...
sollte ich auf ein wort stoßen, dass mir unbekanntist, schlage ich es in aller Regel nach. Somit kannst du davon ausgehen, dass ich weiß,was ich schreibe.

Ich las vor einiger Zeit mal etwas über fachliche Schwerpunkteder Blutbildanalyse... da war schwerpunktmäßig für mich eine Art Zell-Differenzierung zuerkennen ... daraus schlussfolgerte ich, dass man hauptsächlich durch zellanalysierendePraktien Krankheiten im Blut festellt... aber gut, ich lasse mich gerne aufklären, abernichtsdestotrotz würde ich meinen, dass man das Ganze keiner Biophotonen-Analyseunterzieht, richtig?

die ich NICHT gerne oder häufig... ... *ergänz*

Also bin zwar kein mediziner aber gebe mal auch meinen Senf dazu:

Ich glaube,dass wenn Homöopathie etc. wirklich funktionieren würde, würden es die Ärzte und dieKrankenkassen auch den Menschen empfehlen (auch wenn sie vielleicht nicht wissen warum).Kann mir nur schwer vorstellen das das ganze eine einzige Verschwörung derPharmaindustrie sein soll, insbesondere da jeder Arzt so einen komischen Eid leistenmuss.

Wenn ein Homöopathisches Mittel wirklich besser heilen könnte als eineWissenschaftliche Methode würde sich das sehr schnell, auch unter den Ärzten, rumsprechen(und auch praktiziert werden)

Und wenn Krebs dadurch wirklich heilbar sein sollfrage ich mich warum es noch immer so viele todesfälle gibt. Was glaubt ihr wie sich soein Mittel verbreiten würde das wirklich Krebs stoppt. Dieses Mittel könnte man auchsofort an Medizinern verkaufen und müsste sie nicht umständlich wie am Schwarzmarktverkaufen.

Homöopathie hat meiner Meinung nach nur ein Ziel: Behandlung, nichtHeilung

Es ist echt zu spät... ich schreib nur Mist... ich nehm mein vorhergehendes kurzes Postwieder zurück... ... ...

Wie soll sich Homöopathie hier durchsetzen können? Warum werden ständig homöopathischeMittel verboten? ... ... Da fällt mir wieder was ein ... Warum ist eigentlich z.B.kolloidales Silber verboten?

Aus folgendem Grund:

http://info.multimedica.de/public/html/news/PXABI980X/2002/20020416/PXABI980X160402XMA11946.html

OK- die Einlagerung in der Haut, die zu einer Grauverfärbung führt, ist mir auch bekannt,allerdings nur bei Überdosierung, aber gut, das ist wenigstens mal was...

Der Begriff war mir nicht geläufig, deswegen hab ich mal einige Minuten was drübergelesen...

Es scheint sich um einen dieser typischen Wirkstoffe zu handeln, dieunter die Rubrik "veraltet & unzeitgemäß" fallen.

Ist m.E. weder als Medikamentnoch als Nahrungsergänzung zugelassen. Die Nebenwirkungen klingen auch um einigesschlimmer als die der Chemotherapien...

Voller Inbrunst hoffe ich nun, dass eskeine Psychotiker gibt, die auch das als 2-Wochen-Turbo-Kur gegen jeden Krebsverscherbeln wollen...

Der Arzneifachmann Dr. med. Clemens Mittmann,Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, weist auf folgende Schädigungen durch kolloidalesSilber hin: Die chronische Einnahme kann zu einer quasi irreversiblen Einlagerung vonSilbersalzen in Schleimhäute und die Haut führen.
Aber auch in Gefäßen und innerenOrganen wie Leber, Nieren, Milz und im Zentralnervensystem lagert sich Silber ab. Dieskann unter anderem zu chronischen Oberbauch-Schmerzen und zentralnervösen Erkrankungenwie Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel oder Krampfanfällen führen. Gewarnt werdenmuss vor der Einnahme vor allem während der Schwangerschaft.


Wiewunderbar... Hat man hinterher immerhin die Chance, sich viele andere Wunderpillen gegenParkinson, ständiges Zittern oder den lästigen Lochfraß des Hirns einzuwerfen. 2 Fliegenmit einer Klappe.


Filmreif.


Gr,

A.

Naja, als als Krebsheilungsmittel will es keiner verkaufen... Nein, aber als keimtötendesMittel, aber "die Anwendung und Dosierung von kolloidalem Sliberwasser sollte in jedemFall mit einem Therapeuten besprochen werden, der auserichend Erfahrung auf diesem Gebiethat. Die Silberausscheidung des Körper ist sehr gering." ... Das hatte mich auch nurnebenbei mal interessiert...

Ich darf die Anwesenden trösten, Krebs ist ausschließlich auf natürliche weisebehandelbar.

Ich bin voll für die Homöopathie. Auch die Schulmedizin hat mittlerweile erkannt wiewirksam Plasebos (wird das so geschrieben?) sein können.
Mittlerweile werden inDeutschland sehr viele eingesetzt und meistens mit der gleichen Wirklung wie dieHerkömmlichen Präperate.


Ich denke auch das Krebs auf natürlichem WegeHeilbar ist, ohne die Chemobomben die den Körper vielleicht noch weniger Nutzen alsvielmehr belasten.

Wenn ich Krebs hätte:

Würde ich vielleicht mein Leben ändern..
würdevielleicht anders beginnen zu leben, aber ich würde mir auf keinen Fall eine Chemoziehen...
Erstens heilt es den Krebs nicht wirklich, und es schädigt das Imunsystemkomplett!
Das heisst, der Krebs ist geheilt und was bin ich?

---->Einverstrahltes, anders krankes Ding..
und mein Leben wird auch nicht mehr dasselbesein, trotz dem Sieg über den Krebs...