Darwinismus - adé!
02.09.2009 um 11:23Jean_Cocteau:"Intuition. die sagt mir, daß Darwin, aristoteles und descartes ...."
Wobei in bezug auf 'Intuition' wiederum allerlei Verwirrung besteht, zumal sie als etwas Unerreichbares, Mysteriöses gehalten wird. In Wirklichkeit handelt es sich um einen sehr klaren und genauen Begriff;
Intuition bezeichnet nämlich die Form, in der der Begriff ins Bewusstsein kommt - sie ist für das Denken, was die Beobachtung für die Wahrnehmung ist: Intuition und Beobachtung sind die Quellen unserer Erkenntnis und dies gilt für das gewöhnliche, alltägliche Wissen nicht minder als für die wissenschaftliche Erkenntnis.
In Letzterer werden lediglich die 'Bedeutungen' der Wahrnehmungsobjekte der alltäglichen Erkenntnis in gewisser Weise verdichtet...
Intuition wird auch definiert als 'Wissen ohne Rückgriff auf Schlussfolgerungen' :
So wie die intellektuelle Geisteshaltung mit dem analytischen Bewusstsein zusammenhängt, steht die intuitive im Beziehung zur ganzheitlichen Bewusstseinsform.
Von daher erklärt sich denn auch, dass ein Phänomen mittels des analytischen Bewusstseins nie ganzheitlich erfasst werden kann, wohl aber dann, wenn wir unsere geistige Aktivität intuitiv statt intellektuell werden lassen.
Wobei in bezug auf 'Intuition' wiederum allerlei Verwirrung besteht, zumal sie als etwas Unerreichbares, Mysteriöses gehalten wird. In Wirklichkeit handelt es sich um einen sehr klaren und genauen Begriff;
Intuition bezeichnet nämlich die Form, in der der Begriff ins Bewusstsein kommt - sie ist für das Denken, was die Beobachtung für die Wahrnehmung ist: Intuition und Beobachtung sind die Quellen unserer Erkenntnis und dies gilt für das gewöhnliche, alltägliche Wissen nicht minder als für die wissenschaftliche Erkenntnis.
In Letzterer werden lediglich die 'Bedeutungen' der Wahrnehmungsobjekte der alltäglichen Erkenntnis in gewisser Weise verdichtet...
Intuition wird auch definiert als 'Wissen ohne Rückgriff auf Schlussfolgerungen' :
So wie die intellektuelle Geisteshaltung mit dem analytischen Bewusstsein zusammenhängt, steht die intuitive im Beziehung zur ganzheitlichen Bewusstseinsform.
Von daher erklärt sich denn auch, dass ein Phänomen mittels des analytischen Bewusstseins nie ganzheitlich erfasst werden kann, wohl aber dann, wenn wir unsere geistige Aktivität intuitiv statt intellektuell werden lassen.