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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

02.09.2009 um 11:23
Jean_Cocteau:"Intuition. die sagt mir, daß Darwin, aristoteles und descartes ...."

Wobei in bezug auf 'Intuition' wiederum allerlei Verwirrung besteht, zumal sie als etwas Unerreichbares, Mysteriöses gehalten wird. In Wirklichkeit handelt es sich um einen sehr klaren und genauen Begriff;
Intuition bezeichnet nämlich die Form, in der der Begriff ins Bewusstsein kommt - sie ist für das Denken, was die Beobachtung für die Wahrnehmung ist: Intuition und Beobachtung sind die Quellen unserer Erkenntnis und dies gilt für das gewöhnliche, alltägliche Wissen nicht minder als für die wissenschaftliche Erkenntnis.
In Letzterer werden lediglich die 'Bedeutungen' der Wahrnehmungsobjekte der alltäglichen Erkenntnis in gewisser Weise verdichtet...
Intuition wird auch definiert als 'Wissen ohne Rückgriff auf Schlussfolgerungen' :
So wie die intellektuelle Geisteshaltung mit dem analytischen Bewusstsein zusammenhängt, steht die intuitive im Beziehung zur ganzheitlichen Bewusstseinsform.
Von daher erklärt sich denn auch, dass ein Phänomen mittels des analytischen Bewusstseins nie ganzheitlich erfasst werden kann, wohl aber dann, wenn wir unsere geistige Aktivität intuitiv statt intellektuell werden lassen.


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02.09.2009 um 11:37
Zitat von randajirandaji schrieb:Intuition und Beobachtung sind die Quellen unserer Erkenntnis
ja sehr richtig ...
Zitat von randajirandaji schrieb:sie ist für das Denken, was die Beobachtung für die Wahrnehmung ist
wenn wahrnehmung und beobachtung eins sind (weil es gibt ja auch tast- und andere sinne neben dem seh-sinn), bleibt auch das denken übrig als verarbeitung der wahrnehmung, intuition wäre im umkehrschluß auch eine form der wahrnehmung, nur nicht mit den fünf sinnen, sondern mit dem sechsten sinn, dem dritten auge siehe artikel dazu, dem auge für gott, welches die riesen alleinig hatten und auch "Kronos hätte bei seinem Kampf mit Zeus seine 3 Augen verloren" ;) wahrnehmung ist auch bewußtsein, dieses bewußtsein, bewußte wahrnehmung. unbewußtes ist die gespeicherte wahrnehmung der vergangenheit, der siebte sinn, also letztlich auch "ältere" wahrnehmung. eigentlich ganz einfach die sache und kommt mit zwei begriffen, sinne und verarbeitung der sinne als modellvorstellung aus ;) @randaji


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02.09.2009 um 11:42
und ego wäre dann das verarbeitete, da modell, das wir uns aufgrund unserer wahrnehmung aus der natur machen, um das komplexe leben besser verarbeiten zu können. wir nutzen also für folgeprozesse x=y+1
- y: bewußtes modell (bewußtsein)
- y: unbewußtes (Unterbewußtsein, siebter "sinn", ist ja eigentlich keiner ;))
- +1: wahrnehmung mit 5 sinnen
- +1: intuition

easy oder? @randaji


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02.09.2009 um 11:50
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:und ego wäre dann das verarbeitete,
Jetzt denke mal einen Schritt weiter und sage mir mal bitte was mit den Verarbeiteten Informationen geschieht.
Gehen diese Gedanken oder das was du verarbeitet hast verloren oder gibt es auch welche die irgendwo haften bleiben und wenn ja wo ist das. Sind Gedanken etwas ordentliches oder sind deiner eher Chaotisch?


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02.09.2009 um 12:00
danke erstmal für deine fachliche meinung @fritzchen1. wenn das +1 sehr schwach ist gegenüber dem sehr fünfsinnlastigen y, was oll da bei x rauskommen? ich würde sagen, aus wasser kann man keinen wein machen ;) hihi @fritzchen1, denk mal drüber nach ...


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02.09.2009 um 12:06
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:ich würde sagen, aus wasser kann man keinen wein machen
Ich würde sagen das du der frage ausweichst.


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02.09.2009 um 12:18
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Ich würde sagen das du der frage ausweichst.
hihi, sie werden gespeichert in der materie, ließ dir dazu mal http://www.allmystery.de/artikel/leben_nach_dem_tod.shtml durch ;) wenn materie nihct mehr existiert, existiert bewußtsein weiterhin, auch ohne das ego. warum? ;) @fritzchen1


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02.09.2009 um 12:30
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:hihi, sie werden gespeichert in der materie, ließ dir dazu mal http://www.allmystery.de/artikel/leben_nach_dem_tod.shtml durch wenn materie nihct mehr existiert, existiert bewußtsein weiterhin, auch ohne das ego. warum? @fritzchen1
Jetzt bin ich ja mal gespannt ob jemand von denen die mich und andere als Reduktionisten bezeichnen dieses auch bei dir machen.

Das Reduzieren von Geist oder Bewusstsein auf Materie oder auch verschränkte Quanten dürfte dann ja wohl als Bankrott Erklärung des Reduktionismus verstanden werden.


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02.09.2009 um 12:56
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Bankrott Erklärung des Reduktionismus
@randaji wäre dann ja auch einer von der sorte ;) @fritzchen1 hihi die frage ist aber weiterhin, was dann ohne gehirn die information x aus der summe unseres lebens speichert ;) oder gibt es gar kein x, sondern nur unendliches inuitives +1 ;) hihi


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02.09.2009 um 13:09
fritzchen1, es ging darum, zu erweisen, dass nicht erst der physische Körper (Nervensystem, Gehirn) den Geist hervorbringt, sondern das Geistige unabhängig davon existiert..
Was ich glaube ist, dass sich dir meine Erläuterung dazu nur deshalb nicht vollständig erschließt, da uns (seitens der analytischen Wissenschaften als auch der 'Glaubens'brüder- und Schwesternschaften) längstens glauben gemacht wird, dass dies faktisch (bislang) nicht erweisbar sei.
Es geht aber hier gar nicht um Glauben, sondern rein ums Denken
Zitat:"wenn wahrnehmung und beobachtung eins sind (weil es gibt ja auch tast- und andere sinne neben dem seh-sinn), bleibt auch das denken übrig als verarbeitung der wahrnehmung, ", danke @Jean_Cocteau
- zudem spielt allerdings noch das Wollen mit

"Aber eigentlich ist es mir Egal ob du Glaubst das z.B. Wasser welches von einem Berg ins Tal fliesst durch Geisterhand gesteuert wird."

in diesem Sinne: woher willst du wissen, dass es Wasser ist, das vom Berg - woher weist du, dass es ein Berg ist usw. und woher, was oben und unten ist ?
Hättest du dies nur als reine Sinneswahrnehmungen, ohne sie begrifflich per Denken zusammenzufügen, könntest du Berg von Tal und oben von unten gar nicht unterscheiden... - des gibt es übrigens als pathologischen Zustand..

Und wenn wir keinen 'Begriff' der Dinge hätten, inwiefern gälte die Existenz der Dinge als Wirklichkeit ? Was gälte denn dann das 'Leben'?
Wir brauchen es nicht erst wissenschaftlich nachzuforschen, sondern jedes normal entwickelte Kind holt nach und nach 'intuitiv' den einer Wahrnehmung zugehörigen Begriff bei, was zudem allein in der menschlichen Sprache liegt.
Hier wird dann deutlich, wie die physische Organisation lediglich als Grundlage dient, um dem seelisch-geistigen Ausdruck zu verleihen bzw. zur Umsetzung zu verhelfen, ohne dass selbiges primär physisch gebunden wäre, geschweige denn, erst daraus erwächst.
so ist z.B. der Begriff Löwe weder an unsere eigene physische Organisation, noch an die eines Löwen an sich gebunden, sondern stellt den (geistigen) Wesenskern dar, wie er abseits von räumlicher oder zeitlicher Erscheinung Gültigkeit hat - genauso wie die physikalischen Gesetze oder die der Mathematik. Nur bedürfen wir der physischen Organisation, um uns der Wahrnehmungen überhaupt bewusst zu werden.


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02.09.2009 um 13:16
@randaji
@Jean_Cocteau
@fritzchen1
@Gaiussimplex
@DonFungi

Bienen, Grashüpfer, Mücken, Fliegen - jeder kennt diese und andere Insektenarten. Diese kleinen Kreaturen, die wir so häufig sehen, sind seit mindestens 200 Millionen Jahren unverändert geblieben. Evolutionisten behaupten, sie hätten sich in einem sogenannten Evolutionsprozess zu diesen ungewöhnlichen Lebensformen entwickelt. Doch dies ist niemals geschehen, und lebende Fossilien sind ein klarer Beweis dafür.

Wäre dem so gewesen, wäre der Fossilienbestand voller Übergangsformen. Hätten diese lebenden Fossilien ihre Entwicklung fortgesetzt, wie die Evolutionisten behaupten, dann hätten sie ganz sicher Bücher mit entsprechenden Beweisen publiziert. Doch sie verhalten sich ruhig angesichts der Tatsache, dass all die Millionen vorhandenen Beweisstücke nicht die Evolution beweisen, sondern die Schöpfung.

Das bedeutendste lebende Fossil ist zweifelsohne der bereits erwähnte Cœlacanth. Viele Jahre hielten ihn die Evolutionisten für die signifikanteste der angeblichen Übergangsformen, und sie ergingen sich in den wildesten Spekulationen, bis 1938 die erste Überraschung auftauchte.

m Winter 1938 ging dem Fischerboot The Nerine in der Nähe des Chalumna River vor der südafrikanischen Küste des indischen Ozeans ein Fisch ins Netz, von dem man glaubte, er sei seit 70 Millionen Jahren ausgestorben. Es handelte sich um einen Cœlacanth (Quastenflosser), einen Fisch, der schon Zeitgenosse der Saurier gewesen war

Und falls jetzt jemand mit den sog. Mosaikformen kommen sollte, so viel dazu:

Manchmal finden sich im Fossilienbestand Spuren von Lebewesen, die über Eigenschaften einer anderen Spezies verfügen. Diese Funde werden von Darwinisten nicht vorurteilsfrei interpretiert. Sie behaupten, diese Fossilien würden ihre Theorie bestätigen. Das ist jedoch ein schwerwiegender Irrtum. Ein Lebewesen, das Merkmale eines anderen Lebewesens aufweist, ist nicht bezeichnend für eine "Übergangsform". Ein Beispiel ist das in Australien lebende Schnabeltier. Obwohl es sich bei diesem Lebewesen um ein Säugetier handelt, legt es, wie auch Reptilien, Eier. Zusätzlich verfügt es über einen Schnabel, der dem einer Ente ähnelt. Wissenschaftler beschreiben das Schnabeltier als "Mosaikform". Sogar führende Evolutionisten geben zu, dass das Schnabeltier nicht als Übergangsform betrachtet werden kann.


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02.09.2009 um 14:51
@nurunalanur
Wie wäre es mit einer Quellenangabe?
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Sogar führende Evolutionisten geben zu, dass das Schnabeltier nicht als Übergangsform betrachtet werden kann.
Wer sagt das zum Beispiel?

Der Phänotyp des Schnabeltiers spricht Bände. Auch auf dem Niveau der Gene ist der eigentümliche Säuger-Reptil-Bauplan belegt.

Siehe hier
http://www.nature.com/nature/journal/v453/n7192/full/nature06936.html

Die Kreationisten-Behauptung, es gäbe keine Zwischenformen, wird hier eindrucksvoll widerlegt.

http://www.talkorigins.org/indexcc/CC/CC200.html (Archiv-Version vom 12.10.2009)

Man braucht auch nicht so zu tun, als gäbe es keine Forschung zur Evolution der Insekten. Wahrscheinlich ist es noch nicht zu den Kreationisten durchgedrungen, aber auch die Evolution der Insekten kann man nachvollziehen.

Das geht zum Beispiel mit dem Buch von Grimaldi und Engel "Evolution of the Insects" aus dem Jahr 2005.
Dort sind auch Zwischenformen aufgeführt.
Solche beispielsweise

http://fossilinsects.net/pdfs/Tan_Ren_2006_JNH_PriacminiJehol.pdf (Archiv-Version vom 21.02.2014)

Die Anbetung der Lücken oder angeblich offener Fragen etc...
Selbst wenn es offene Fragen gibt, kann ich beim besten Willen nicht die "Logik" verstehen, wieso die Antwort Gott sein muss oder sonst wie metaphysisch.
Wann belegen Kreationisten eigentlich mal ihre eigene Vorstellung?

Aber am Besten ist das von dir:
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Doch sie verhalten sich ruhig angesichts der Tatsache, dass all die Millionen vorhandenen Beweisstücke nicht die Evolution beweisen, sondern die Schöpfung.



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02.09.2009 um 15:09
@nurunalanur
Wie wärs vll mal mit ein bisschen informieren bevor man hier irgendwelches Zeug loslässt?
Der heutige Quastenflosser z.B. ist ein Tiefseefisch, während die Ur-Form in Küstennahen Flachgewässern und Flussmündungen lebte.


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02.09.2009 um 15:53
Auch ein schöner Link, über den ich gestern gestolpert bin.

http://wissenschafts-news.blog.de/2009/08/28/fledermaeuse-fliegen-lernten-6841993/
Das Fossil der Art Onychonycteris finneyi – die ursprünglichste bekannte Fledermaus – schließt die Lücke zwischen modernen Fledertieren und vierfüßigen Säugern. Die Leiterin des Forschungsteams, die Zoologin Nancy B. Simmons vom American Museum of Natural History in New York, schildert selbst die Resultate dieser aufwendigen Analyse. Merkmale wie die stark verlängerten Finger sowie die Form von Brustkorb und Schulter belegen, so fand das Team heraus, dass Onychonycteris aktiv fliegen konnte. Doch hat sie noch relativ lange Hintergliedmaßen und Krallen an allen fünf Fingern – Überbleibsel von ihren nicht fliegenden Vorfahren. Dieser Art fehlen außerdem Merkmale, die mit der Echoortung in Verbindung stehen, was zeigt, dass Fledertiere ihre Flugfähigkeit vorher entwickelt haben mussten. Dieser evolutionäre Übergang könnte sehr schnell eingetreten sein – mit nur wenigen oder gar keinen Übergangsformen.



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02.09.2009 um 16:24
Zitat von randajirandaji schrieb:Hier wird dann deutlich, wie die physische Organisation lediglich als Grundlage dient, um dem seelisch-geistigen Ausdruck zu verleihen bzw. zur Umsetzung zu verhelfen, ohne dass selbiges primär physisch gebunden wäre, geschweige denn, erst daraus erwächst.
@randaji finde ich gut was du schreibst *ernst*
Zitat von randajirandaji schrieb:gibt es übrigens als pathologischen Zustand..
materialsisten habens schwer in dieser welt, die so unerklärlich ist :(
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Wie wäre es mit einer Quellenangabe?
noch gibts google trotz wikipedia ;)
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:wieso die Antwort Gott sein muss oder sonst wie metaphysisch.
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb: ist es noch nicht zu den Kreationisten
, wissenschaft sitzt im elfenbeinturm, gott sitzt auf einem stuhl, wer sitzt besser? man könnte auch sagen, wer glaubt besser? Kreationist ist hier keiner der Diskutierenden, so wie ich das verstanden habe. Ich bin Gnostiker und stehe in Opposition zur Evolution ohne ID, und viele andere. George W. ist kreationist. Kreationist ist vielleicht, wer stupide an hypothesen festhält. Vielleicht, er schafft sich seine eigene Wirklichkeit ... das darf auch jeder, jeder kann sich frei entscheiden ;)
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb: irgendwelches Zeug loslässt?
Wie hießen doch gleich die zwei aus der muppet-show?
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:und lebende Fossilien sind ein klarer Beweis dafür.
ja und
Zitat von intruderintruder schrieb:Dieser evolutionäre Übergang könnte sehr schnell eingetreten sein – mit nur wenigen oder gar keinen Übergangsformen.
da kommen wir der sache noch näher ... ;)


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02.09.2009 um 16:37
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:Kreationist ist hier keiner der Diskutierenden
nurunalanur macht schon den Eindruck...


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02.09.2009 um 16:49
Zitat von randajirandaji schrieb:fritzchen1, es ging darum, zu erweisen, dass nicht erst der physische Körper (Nervensystem, Gehirn) den Geist hervorbringt, sondern das Geistige unabhängig davon existiert..
Nein es ging darum ob Leiterbahnen Naturgesetzen folgt. Ob man die erkennen kann oder ob wir die erkannt haben ist unerheblich für die eigentliche Frage. Das hast du wohl leider falsch verstanden.
Bezweifelst du das es Naturgesetze gibt? Das muss ich ja annehmen da du in Betracht ziehst das die Natur auch durch Geisterhand gesteuert wird.
Zitat von randajirandaji schrieb:in diesem Sinne: woher willst du wissen, dass es Wasser ist, das vom Berg - woher weist du, dass es ein Berg ist usw. und woher, was oben und unten ist ?
Wie gesagt, die Wahrnehmung ist unerheblich für die Frage ob es Naturgesetze gibt. Ich muss hier ganz Klar feststellen das du nicht weist wovon du sprichst.


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02.09.2009 um 17:28
Zitat von randajirandaji schrieb:ein Berg ist usw. und woher, was oben und unten ist ?
Nur so am Rande. Ich habe nicht gesagt das Wasser von oben nach unten fliesst. Das ist deine doch eher einfältige Auffassung von Energie Fluss geschuldet.


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02.09.2009 um 17:34
intruder schrieb:
Dieser evolutionäre Übergang könnte sehr schnell eingetreten sein – mit nur wenigen oder gar keinen Übergangsformen.

da kommen wir der sache noch näher ...
immer schön den Kontext beachten :D


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02.09.2009 um 17:44
könnte ja auch sein, dass nicht der Geist die Materie hervorbringt,
sondern umgekehrt.

Übrigens ist die Kosmische Strahlung, wie auch die der Sonne ziemlich lebensfeindlich
und erst das wubbernde und blubbernde Magnetfeld unserer Erde - wie auch die intelligente Ozonschicht in den äußern Rändern der Atmosphäre sorgen dafür,
dass es hier keine Löcher in den eh schon "faulen" Gehirnen gibt ;)


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