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Produkte der "Krebs-Industrie"

91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Medizin, Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Produkte der "Krebs-Industrie"

20.06.2006 um 18:11
@brainski: Hey wisst ihr eigentlich das ein Arzt in der Regel nicht mehr als59
Sekunden für einen Patienten hat???
Und da soll mir bitte einer sagen wie manÄrzte
nicht hassen soll!!!!!!!!!



Es gibt in allen Berufsgruppenschwarze
Schafe, und bei denen, welche mit Menschen zu tun haben, gar für derenLeben
verantwortlich sind, wiegen Fehler nun einmal schwerer bzw. fallen viel mehr insAuge.

Hier aber derart zu pauschalisieren und sogar von Haß zu sprechen, bedarfkeines
weiteren Kommentares.
Ich habe mit der Zeit hervorragende Ärzte kennengelernt, die
sich mit aller Mühe und auch menschlichem Einfühlungsvermögen um ihrePatienten gekümmert
haben, sogar privat jederzeit um die Uhr für sie erreichbar warenund sich intensivst mit
den Erkrankten auseinander gesetzt haben, sowohl fachlich alsauch menschlich.




P.S.: Und mein netter Hausarzt, der unsere Familieschon seit drei Generationen
betreut, hat immer genau so viel Zeit für mich, wie ichbrauche :)


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Produkte der "Krebs-Industrie"

20.06.2006 um 18:45
@Sidhe

Ich sehe, es macht wirklich keinen Sinn.

Ich sehe, das Dukeine Argumente hast, Du eben nichts gegen zusetzen hast, und wie immer in solchenSituation Dich eben entziehst, anstatt Dich ihr mal zu stellen. Auch das Du dann denanderen als eben Beratungsresistent darstellst ist nicht neu. So liegt das Problem wieimmer nicht bei Dir.

Schade, aber ich muss Dir dann Recht geben, ich sehe so dawirklich auch keinen Sinn drin.

Schade auch, dass Du Dir nicht mal die Meinungender anderen zu Herzen nimmst, auch hätte mich sehr interessiert, was Du den zu den fünfFragen gesagt hättest, aber irgendwie scheinst Du sie überlesen zu haben.

MagstDu sie noch mal haben?

:)


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Produkte der "Krebs-Industrie"

20.06.2006 um 19:09
Wir haben zwar wenig Zeit für unsere Patienten, dennoch.. legen wir alles daran sie zuheilen! Alles andere würde uns genauso Geld kosten, wie die Krankenkassen! Das einzige andem ein Arzt heute noch Geld verdient, ist ein Privatpatient. Und ein Privatpatient kannsich aussuchen, ob ihm der Arzt passt, oder nicht!
Eine absolut unbegründeteBehauptung, Ärzte wollten überhaupt keinen Krebs heilen. Das ist wirklich paranoid.


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Produkte der "Krebs-Industrie"

20.06.2006 um 19:15
@leilin

Tja, wenn Du nicht immer schon alles sagen würdest, würde ich ja auchmal wieder zum Thema finden, aber so bleibt mir nur Dir beizupflichten und zuzustimmen.


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Produkte der "Krebs-Industrie"

20.06.2006 um 20:14
@leilin:
Die Ärzte...
Und was ist mit den Krebsforschen und den Konzernen, diesie bezahlen?
Die kriegen für das keine Förderungen, oder?


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20.06.2006 um 20:44
Ein Projekt wird nur dann gefördert, wenn es erkennbare Ergebnisse liefert. Und auch dannnur solang, wenn sich positive Ergebnisse einstellen. ;) Ansonsten wird auch denen derGeldhahn zugedreht.


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20.06.2006 um 23:58
@leilin:
Das ist auch der Grund, warum wir ein derartiges Füllhorn (MeinerFeststellung nach) nutzloser Therapien haben.
Projekt beginnt --> Geldfluss
Projekt läuft -----> Geldfluss
Projekt erwirtschaftet nichts --> Geldfluss (daVertragslaufzeit)
Dann versickert die Geldquelle und damit überhaupt etwas dabeiheraukommt gibt es erstklassige Drogentherapien.

Zahlreiche solcher Sachen, wieein "Wärmelaser" oder die oben geannte Drogentherapie lassen sich aus NocheinpotesThreads auf Seite 3 oder so nachlesen...


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aniki ehemaliges Mitglied

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21.06.2006 um 00:28
Verkneife mir jeden weiteren Kommentar dazu. Hoffe nur, lieber Soulhunter, daß du nieKrebs bekommst, und falls doch, daß du dann schlau genug bist, einen Experten (Arzt) derhomöopathischen Sauerkrautsuppe mit Handauflegen vorzuziehen.

Damit ist deinparanoider Nonsens hier für mich vorerst erledigt.


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21.06.2006 um 12:38
@aniki:

Gut, dann kannst du ja jetzt die Klappe halten


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Produkte der "Krebs-Industrie"

22.06.2006 um 19:34
.....also da ist ja ne heiße Debatte losgetreten worden.

Alsehemals Betroffener (22 Jahre nach Krebs) möchte ich einmal meine Sicht und Erfahrungbeisteuern.



"Wir können nichts mehr für Sie tun" lautete der Satz, denmir nach 3 Tagen umfangreicher Untersuchungen und Test`s die Ärzte "um die Ohren hauten".



Einzig der Versuch, den Tumor mit einer geballte chemischen Keule zuattakieren blieb für mich übrig.

Was konnte ich anderes tun als einzuwilligen -die Zeit drängte, denn meine Gesundheit; oder besser gesagt, was zu dem Zeitpunkt davonnoch übrig war, lag am Boden.



- Für Fachkundige: es handelte sich umein doppelfaustgroßes mediastinales, malignes Teratom mit Dottersackdifferenzierung - mitThrombose der Cava und der Subclavia - der Tumor war bereits am Herzbeutel verwachsen,ich hatte eine Herzbeutelentzündung, dem Mediastinum wurde tgl. 1 Liter Flüssigkeitabgezogen, ich konnte nur noch im Sitzen einigermaßen ruhig atmen und schlafen.

Tage grübelte ich nur ---- dabei begann ich in meiner Not wieder zu beten, ganzintensiv zu beten - so wie ich es aus Kindertagen noch wußte, und wie das Beten mir auchdamals immer half ! Ich konnte doch nicht kampflos aufgeben, nicht mit 29 Jahren, ichdoch nicht !



---- Beten und meditieren, auch die Ernährung stellteich total auf biologische Lebensmittel um - ohne Schweinefleisch.

Ich las vielüber Krebs; aber über die wirkliche Entstehung - über die fand ich vor 22 Jahren nichtwirklich etwas !

Eins der vielen Bücher ist mir allerdings sehr in Erinnerunggeblieben: "Psychotherapie gegen den Krebs" von Laurence Lee Shann. Das dortBeschriebene erklärte mir so einiges - vielleicht war ja meine Psyche mit an derEntstehung der Bösartigkeit des Tumors beteiligt .

2 Jahre zuvor hatte ich einschreckliches Tief - Beziehungprobleme - das ging hin bis zu Laibschmerzen und starkemUnwohlsein - ich konnte Tage nicht das Haus verlassen - nicht ans Telefon gehen, nichtsessen. Das hielt sich Monate.

Nun, da könnte man jetzt Tage, Wochen und MonatePhilosophieren - es würde uns zwar nicht dümmer machen; aber einen Schritt nach vornkämen wir hier auch nicht.

---- Ich denke wer sich auf die Krankheit einläßt,selbst etwas für sich tut in dieser Zeit, und den "Alten Herrn" da droben umUnterstützung bittet, der kann es schaffen, auch wenn die Chemotherapie kein Spaziergangist, man kann es aushalten !!!!!

Für meine nächsten Angehörigen war es sicherschlimmer als für mich !


Nicht vergessen !

....und immer nett zumImunsystem sein !!!!!


Gruß

Andraczy


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