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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:27
So ist das doch schön.

Ja, meine worte waren schon einwenig hart, aberglaube
mir auch herzlich ...


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:29
@maladina:

Na, dann sei so frei, und sag uns mal ganz unkompliziert, was dieBlume ist, die wir wegen ihrer vielen Atome nicht zu sehen in der Lage sind :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:33
@nocheinPoet:

:)

jojo, etwas hart waren sie schon. glaube mich zuerinnern, dass Du mir Härte kürzlich in einem anderen Thread wegen weitaus wenigerscharfen Worten vorgeworfen hattest. Aber wie gesagt... ich gebe Deiner Kritik durchausin einigen Punkten Recht.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:39
@rockandroll:

Wird man denn nun irgendwann erfahren wieviel Kraft unsereGedanken haben, oder bleibt das am Ende im Auge des Betrachters?

Ja, wirrasseln zwischenzeitlich leider ziemlich am Thread-Thema vorbei.

So wie ichdas sehe, haben meine Gedanken genauso viel Kraft wie ich ihnen persönlich beimesse.Nicht mehr und nicht weniger.

Meinst Du? Also ich glaube das nicht, weilDenken nicht die Aufgabe hat, zu erschaffen. Ich sehe Denken als eine Übersetzung unsererAufmerksamkeit in die Sprache des Intellekts. Du kannst denken und denken und denken, unddennoch etwas ganz anderes erschaffen.
Ich meine, wir erschaffen, was wir glauben,und nicht, was wir denken.



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:41
@_sternschnuppe_:

Ich stimme Deinen Beiträgen voll und ganz zu.

Vielen Dank, sternschnuppe. Mir geht es umgekehrt ganz genauso mit Deinen Beiträgen;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 14:52
Mein lieber kribert, diese Tatsache ist mir einfach viel zu sehr bewusst, nicht weilich mir dies einbilden würde, nein, weil es Praxis ist und meinem ganzen Lebeneinhergeht. Ich werde Dir jetzt etwas persönliches aus meinem Leben erzählen, vielleichtkönnte dies ein Hinweis zum Verständnis meinerseits führen:

Als erstes bin ichselbst 24 Stunden dankbar für meine Wenigkeit, welche ich erleben darf! Schon als Kindwar ich sehr aufmerksam was mich selbst und meine Umwelt anbelangt. Sehr früh erkannteich um mich herum viele Konflikte, Streitereien und unschöne Sachen die um mich tobten.Selbst fragte ich mich oft, wie kann es sein, dass ich hier bin? Ich gehöre doch garnicht dazu, zu dieser Welt, denn die kam mir so fremd vor und die Menschen um mich, hattenicht viel gemeinsam mit meinem Erleben meines Lebens. Selbst war ich sehr glücklich undmich interessierte alles. Mir war nie langweilig und kümmerte mich eigentlich nicht umGesetze, Regeln und Normen und wie ein Forscher untersuchte ich ständig meine Umwelt, seies in der Natur (was mich am meisten faszinierte das Universum) auch die Menschen. Fürmich war sehr früh klar, dass die Menschen, welche sich im Hass und dadurch in Konfliktensich befanden, selbst dafür die Verantwortung zu tragen hatten und nicht eine äussereSchuld, wie viele immer glauben und sie sich ausdenken wollen. Irgendwie konnte ich andieser Einsicht nicht zweifeln, sie überwiegte mein Bewusstsein, viel zu intensiv und lagklar vor mir.

Was sich dann auch bestätigte, indem mein ungetrübtes, fröhlichesund interessiertes Verhaltung, sich von NICHTS hat abstossen lassen und viele Menschendadurch eine andere Sicht erhielten, wo ich feststellen konnte, dass sie wieder lachenund Freude erfahren konnten, indem sie andere Gedanken annehmen konnten. Auch hatte ichnie eine Furcht vor irgendetwas, weil ich ganz einfach vertraute, ich hatte vertrauen inmich und meine Umwelt. Als Teenager riss ich von Zuhause aus und landete bei denZigeunern in Südspanien, mit nichts als meinen Kleidern, ohne Geld und irgendetwas. Dalernte ich das Teilen. Man stelle sich vor, Menschen welche gar rein nichts mehr besitzenund wenn sie z.B. zu einem Brötchen gelangten, so teilten sie dieses mit allen, welchezugegen waren. Dieses Erleben war sehr prägend für mein Bewusstsein!

Als dieZeit kam, wo ich in das Militär sollte, da ging ich auch hin, für 3 Wochen undanalysierte diesen Club und kam zum Schluss, dass ich meine kostbare Zeit und Energie,für ein in sich uneffizientes Unterfangen, nicht zur Verfügung stellen gewillt bin undauch das töten nicht wirklich lernen wollte. In dieser Zeit wurde dieMilitärdienstverweigerung sehr hart bestraft und ging mit einer öffentlichen Diffamierungeinher, welche mich nicht sonderlich berührte. Ich habe mir damals die Mühe genommen,Punkt für Punkt offen zu legen was ich beobachtet habe und wenn man klar denken kann, esoffensichtlich wäre, dass es keinen haltbaren Grund gäbe, ein solches Unternehmen am„leben“ zu erhalten und junge Menschen dazu zu verpflichten und Unsummen an Steuergelderzu verbrauchen und einer psychologischen Gehirnwäsche zu unterziehen. Eine lange Zeitging mit prozessieren vorüber und ich wurde zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt (eigentlichwollten sie 3 Jahre, konnten aber nicht, da max. 1 Jahr für dieses Vergehen). DerSchuldspruch lautete: Ich muss ins Gefängnis, weil ich zu Selbständig bin und ichmich niemanden unterwerfen könne. Hier an dieser Stelle kann jeder sich selberdenken, welche Umkehrlogik dieser Schuldspruch in sich birgt…

Bevor ich meineStrafe antreten musste, lebte ich im Jura in der Natur und erlebte viele wunderbareDinge, die mein Bewusstsein enorm erweitere. Ich setzte mich für den Schutz unserer Naturund Lebensgrundlage ein und wurde langsam zu einem kleinen „Egoisten“, weil ich unbedingtdie Natur retten wollte… Angekommen im Gefängnis, geschah wieder dasselbe. Ich habe dieStruktur des Gefängnisses in kurzer Zeit analysiert und das missliche Resultat derGefängnisverwaltung auf den Tisch gelegt mit allen Zahlen und Fakten, z.B. dass sie mitden Gefangenen Geld verdienen und es nicht tatsächlich um die Wiedereingliederung geheusw. usf. Der Gefängnisdirektor war dermassen ausser sich vor Wut, was denn mireigentlich einfalle, ob ich mir nicht bewusst sei, dass ich in seinen Händen sei und ermit mir machen könne, was er wolle, ja gar er mich zerstören könne. Ich ihm erwiderte,dass dies noch lange kein Grund wäre, dass ich mich davon abhalten würde.

Sowurde ich fortan mit extremen Massnahmen traktiert, welche mich dazu geführt haben, meinEgo zu verlieren. Ich wurde bestraft und bestraft, aber ich war frei und die Bestrafungenschmerzten mich weder körperlich noch geistig. (hier wurde mir auch etwas weiteresbewusst…) Dies ist ein sehr schwieriger Punkt kribert, ist mir durchaus bewusst, dass mandies ev. schwerlich auch verstehen kann. Von diesem Moment an, war es mir möglich ALLESzu akzeptieren, ALLES so anzunehmen, wie es IST, aber es war mir möglich zu sehen, wasvor mir lag, befreit von jeglichen hinderlichen, trügerischen Gedanken, welcher sich annur irgend etwas sich festhalten wollte. Die Kraft, welche mich stets getragen hatte, wardie unbedingte Liebe, Du ahnst nicht wie viel Kraft die Liebe in sich birgt und was siealles bewirken vermag, es ist die stärkste Macht im Kosmos!

Ich akzeptiere auch,dass viele Menschen, dieses enorme Potential nicht achten, nicht aus ihrem Innern zumLeben verhelfen wollen, weil sie durch ihr ständiges Festhalten, sei es gedanklich oderan materiellen Dingen. Es ist die natürliche Bewegung dieser Liebe, von dem zu sprechenwas IST, kribert und dieses Potential, steckt in allen Menschen, ausnahmslos in ALLEN!

Aber wir müssen, wenn wir sie entfachen wollen, uns auf den Weg zu ihr hinbegeben, alles Loslassen können, auch die Gedanken, anders sehe ich keine Möglichkeit…

So kribert, das war jetzt eine kurzer, persönlicher und „emotionaler“ Beitragmeinerseits. Ja kribert, auf meinem Weg scheint die Sonne, saust der Wind, reinigt derRegen und ich werde ihn weiter gehen und Dir wünsch ich auch viele wunderbares Erlebenauf Deinem Wege! :)



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 15:12
Geraldo manjatu u coleo

Ihr macht zu viele Atome aus dieser kleinen Blume, (Worte über die Kraft der Gedanken ), dass es ihr schon ganz schlecht ist... Lach...

Dabei kann man sie ja als Ganzes betrachten und das ist ganz einfach....


Man hat die Bestätigung ja Täglich das Gedanken sehr kraftvoll sind, je nach dem wiewir sie nähren ( Blümchen dünger ) und wie viel an Energie ( Sonne ) wir ihr geben. Sokräftig oder schlapp wird die Blume...

Mit unseren Gedanken formen und bestimmenwir unsere Existenz und unsere Zukunft... das geht hin bis zum Globalen Bewusstsein...

Wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht und die Menschen betrachtet, ihreDenkweise mit ihrer Problematik vergleicht, findet man ganz schnell wo der Hacken liegt (nämlich in der falschen Nahrung die der Mensch in Form seiner negativen Gedanken zu sichnimmt )

Kleines Beisspiel Suggestionen....

Sind ja auch Gedanken dieimmer wieder wiederholt werden solange bis der Körper oder der Mensch daraufreagiert..... Sie werden durch die Wiederholung mächtig und stark gemacht, bis siepositiv oder negativ in Erfüllung gehen.
Um dies zu erklähren muss ich keine 1000000 Wörter schreiben

Also ganz kurz gesagt Geraldo manjatu und coleo ihr alleglaubt an die Kraft der Gedanken, da ihr bestimmt dies schon oft in eurem Lebenbestätigt bekommen habt.

Ihr seit nämlich alle 3 clevere Kerle

Undihr macht daraus so viele Worte und zerpflückt lustvoll eure Texte gegenseitig um ja amandern kein gutes Haar zu lassen oder um ja was zu finden was der andere gesagt hat wasNICHT SO IST, obwohl ihr ja im Grund genommen alle das gleiche denkt. Nur SCHMUNZEL dassjeder angeblich intelligenter und weiser sein soll als der ander.......

Dasmeine ich damit, dass ihr 3 zu sehr euch in den Atomen der Frage verzettelt und eureTexte in einem Haarspaltereiverfahren unterzieht bis ins unendtliche..........

Liebe Positive Grüsschen von Maladina..... die keine Blumen seziern und atomiern mussum die Sprache der Gedanken zu verstehen... Lach

Schmunzel Schmunzel.....


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30.05.2006 um 15:21
coelus, das, was du hier personifizierst, bezeichnet man in der psychologischenfachsprache als narzissmus.


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30.05.2006 um 15:28
Liebe Maladina,

Für Dich mag es so scheinen, als sei es ein müssen. Esgeht auch einfach, Du kannst hinsehen und erkennen. Von diesem Punkt an, kannst Du diesesvorliegende Blümchen auf die verschiedensten Arten und Weisen zum Ausdruck geben, sei esjetzt in Wort, Bild, Musik, Tanz oder welchen Ausdruck auch immer eines Menschen möglichist. Hier in diesem Forum, ist der Ausdruck nunmal das Wort und Schrift, DIEAusdrucksform.

Und schlecht, ist es nur, wenn Du es als solches auch sehenmöchtest…

Und ja, die Gedanken sind sehr kraftvoll, da bin ich mit Dir einig,aber „glauben“ daran, das tue ich nicht und das ich ein winziges Hirsekorn bin, dies hatmich auch noch nie sonderlich beunruhigt… ;)


@inflagranti

Und wasmöchtest Du mir jetzt damit mitteilen… gut oder schlecht nun?


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 15:35
coelus

wusstest du, dass du narzisst bist? ich denke, dass sollte man wissenund an sich arbeiten.


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30.05.2006 um 15:44
Bitte inflagranti, sei so frei und klär mich auf, mein Ohr ist offen. :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 15:46
@coelus:

Du phantasierst und kreierst Dir Deine Fettnäpfchen selber zusammen, indie ich angeblich trete - ich sehe das nicht, und habe es Dir anhand eines ausführlichenBeispiels auch klar aufgezeigt, wie Du das tust. Du magst es "frisches Quellwasser"nennen, ich nenne es ermüdenden Morast - es hat jedenfalls keine Substanz.

Duunterteilst die Welt auf recht naive Weise in "Egoisten" und "Nichtegoisten" (zu denen DuDich zählst *gg), und erinnerst dabei erstaunlich an Don Quichotte, nur dass Du nochmissionarischer bist. Die Logik meiner Aussagen bleibt Dir vor lauter Windmühlenverborgen. Nur ein Beispiel von unzähligen: Ich sagte Dir, Realität ist verschieden, unddass es keine "erweiterte" oder "verminderte" Realität gibt, da solch eine Annahme immerdas Resultat einer Wertung ist anhand eines subjektiven Maßstabes. Daraufhin betest Du inüblicher Manier Deine neuesten, sich unermüdlich wiederholenden "Standard-Argumente" vomStapel, wie "lediglich Deine Annahme, Deine Projektion... nur eine Behauptung, wie dassdie Banane gerade sei, die nur durch andere Egoisten aufrecht erhalten kann, solangenicht kritisch hinterfragt wird..." blablablabla..... Und noch bevor die Stempelfarbe desEgoisten-Stempels getrocknet ist, läuft schlussendlich alles wieder auf Deineabgedroschene hohle Liebesformel hinaus, die da lautet: "mit Liebe wäre so was nichtmöglich - Liebe ist die stärkste Macht im Kosmos", die in mir - offen gestanden -mittlerweile einen gewissen Würgereiz auslöst *gg ;)

Solange Du die Welt ausdieser in "ko(s)mischer Liebesmacht" getränkter Egoistenparanoia heraus betrachtest, isteine vernünftige Diskussion mit Dir nicht möglich. Zudem ist sie - wie ja andere hierzwischenzeitlich treffend bemerkten - threadfremd und eher eine persönliche Angelegenheitvon uns beiden geworden. Drum schlage ich vor, die sinnlose Diskussion hier zu beenden.Du kannst ja einen Egoisten-Thread aufmachen, wenn Du willst, und wir können darinweiterdiskutieren.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 15:52
@coelus


es passt zwar nicht hierher, aber wenn du willst:


Klassifikation der narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) nach ICD und DSM
[Bearbeiten]
ICD-10
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD 10nur unter der Rubrik "Andere spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8)" aufgeführt,jedoch nicht weiter charakterisiert, obwohl sie als Persönlichkeitsdiagnose häufiggebraucht wird.

[Bearbeiten]
DSM-IV
Ein tief greifendes Muster vonGroßartigkeit (in Fantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel anEmpathie. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und zeigt sich in verschiedenenSituationen. Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:


1.hat ein grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit (übertreibt z.B. die eigenenLeistungen und Talente; erwartet, ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkanntzu werden),
2.ist stark eingenommen von Fantasie grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz,Schönheit oder idealer Liebe,
3.glaubt von sich "besonders" und einzigartig zu seinund nur von anderen besonderen Personen (oder Institutionen) verstanden zu werden odernur mit diesen verkehren zu können,
4.verlangt nach übermäßiger Bewunderung,
5.legt ein Anspruchdenken an den Tag, d.h. übertriebenen Erwartungen an einebesonders bevorzugte Behandlung oder automatisches Eingehen auf die eigenen Erwartungen,
6.ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch, d.h. zieht Nutzen ausanderen, um eigene Ziele zu erreichen,
7.zeigt einen Mangel an Empathie: ist nichtwillens, die eigenen Gefühle oder Bedürfnisse anderer zu erkennen oder sich mit ihnen zuidentifizieren,
8.ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidischauf ihn/sie,
9.zeigt arrogante, überhebliche Verhaltensweisen oder Handlungen.

Wikipedia: Narziss

ich bin kein fachmann, aber viele deraufgelisteten punkte treffen klar auf dich zu. was sagst du dazu?


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 15:59
Hast Du folgendes übersehen Geraldo?

Nimm zu diesen Punkten Stellung, wennschon. ;)

Stell Dir einfach ein leeres Glas vor. Nun kannst Du dieses Glas mitWasser mehr oder weniger befüllen, das ist schon alles. Wenn Du nun hier das mehr oderweniger in einer Wertigkeit sehen willst, so ist dies nichts anderes als Deine Annahmeund Deine Projektion. Was lediglich dabei geschieht ist, dass Du die Konsequenzen vonmehr oder weniger, unabhängig von Deiner projizierten Wertigkeit, gerade mal einfachausblendest und Dich an der Wertigkeit festhalten willst, statt Dich der Sache zu öffnenund zu widmen.

Z.B. Jemand der am verdursten ist, für den hat dieses Glas mitmehr oder weniger Wasser darin, erhebliche Konsequenzen zur Folge, das ist schon allesund auch hier wäre eine Wertigkeit eines solchen Falles z.B. –also der Verdurstendebegegnet einem leeren Glas ohne Wasser- welche seinen Tod bedeuten würde, völligeZeitverschwendung.

Viel eher wäre es doch interessanter Geraldo, wenn Du erstmal Dir die Konsequenzen von mehr oder weniger betrachten würdest ohne eine Wertigkeitzum Voraus zu projizieren und wenn Du dann die Resultate vorliegen hast, so könntest Dudann von mir aus , wenn Du es denn unbedingt möchtest, eine Wertigkeit ins Spiel bringen,oder?

Eine Erweiterung und eine Verminderung kannst Du auf alles anwenden. Dukannst Dir z.B. Deinen Horizont erweitern oder vermindern, Du kannst Deinen Aufenthalt inDeiner kostbar verruchten Kneipe erweitern oder vermindern, Du kannst Dein x-wasAbonnement erweitern oder vermindern usw. usf. Die Frage ist immer, welche Konsequenzenziehen eine Erweiterung oder eine Verminderung nach sich, das ist das wesentliche, nichtDeine Projektion von Wertigkeit zum voraus betreffend mehr oder weniger und Deineanschliessende Reduzierung auf blosse Verschiedenheit…


Danke inflagranti,schaue es mir an und gebe Dir bescheid. :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 16:07
@coelus

Vielen Dank für Deinen letzten Beitrag an mich! Ich kann damit sehr vielanfangen. Es ist für mich sehr interessant, welche verschiedenen Lebenswege uns zu eigensind und wie sie uns dann hier im Forum zusammen bringen. Deine Worte erinnern michdaran, warum ich hier lese. Denn Erkenntnistheorien kann ich mir über Bücher besorgen,aber die persönliche Sicht auf das Theoretische, die geprägt ist durch Erleben, Denkenund Fühlen, macht die Sache für mich erst richtig bedeutsam. Sicherlich verlässt mandabei auch gelegentlich die Sachebene aber das ist im Rückblick eigentlich immer sehrwertvoll für mich, wenn es auch durchaus mal aufrüttelnd und Abwehr bewirkend zur Sachegehen kann.

Deine Lebensgeschichte finde ich spannend und ich finde es klasse,dass Du mich und andere hier daran teilhaben lässt. Deine Erfahrungen von Liebe undbedingungsloser Annahme waren für Dich bestimmt sehr intensiv und ich freue mich, dass Dues so erleben durftest. Meine Erfahrungen in liebevoller Annahme von ehemals Bekämpftemsind auch prägend für mich und haben viel verändert. Dennoch habe ich auf Verstandesebenenur eine ungefähre Ahnung vom Begriff "Liebe" - zu wenig, um durchdachte Thesen zuverkünden oder anderen über die absolute Wahrheit von der Liebe berichten zu wollen. Dalehne ich für mich doch eher die Existenz von etwas Absolutem ab und sage: Was für michgilt, muss nicht für andere gelten. Oder: Ich weiss, dass ich nichts weiss! :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 16:12
"Wenn Du nun hier das mehr oder weniger in einer Wertigkeit sehen willst, so ist diesnichts anderes als Deine Annahme und Deine Projektion. Was lediglich dabei geschieht ist,dass Du die Konsequenzen von mehr oder weniger, unabhängig von Deiner projiziertenWertigkeit, gerade mal einfach ausblendest und Dich an der Wertigkeit festhalten willst,statt Dich der Sache zu öffnen und zu widmen."

dieser satz ist nur gültig, wennman eine objektive realität annimmt, die unabhängig vom bewusstsein existiert. eben diesenimmt der subjektivismus, wie geraldo ihn vertritt, nicht an.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

30.05.2006 um 16:36
Also inflagranti, werde Dir meine ehrliche Sicht zu Deinen aufgeführten Punktenausführen, was meine Wenigkeit anbelangt:

1. hat ein grandioses Gefühlder eigenen Wichtigkeit (übertreibt z.B. die eigenen Leistungen und Talente; erwartet,ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden)

Also dasstimmt, ein grandioses Gefühl meines Selbst ist absolut vorhanden, aber den Punkt derWichtigkeit und der Anerkennung, auf diesen Punkt lege ich wirklich keinen Wert, imGegenteil ziehe mich eher zurück und möchte überhaupt nicht im Rampenlicht stehen.

2. ist stark eingenommen von Fantasie grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz,Schönheit oder idealer Liebe

Ja die Phantasie! Ich liebe die Phantasie! Für meinbescheidenes Verständnis denke ich schon, dass ich Erfolg habe, indem was ich tue, dasstimmt, aber dieser Erfolg; Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe, empfinde ichirgendwie auch, aber es entspricht sicher nicht dem hier aufgeführten Verständnis davon.Also keine Jachten, Villen, 50'000.- EURO im Monat, keine Fernsehauftritte und kein Vampals Frau. Diese Attribute sind wohl auf unsere materielle Welt zugeschnitten, welche soauf mich garantiert nicht zutreffen! *gg

3. glaubt von sich "besonders"und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen Personen (oder Institutionen)verstanden zu werden oder nur mit diesen verkehren zu können,

Also auch da,gerade gegenteilig. Wie Du aus meinen Beiträgen herausfiltern könntest, so würdest Dufeststellen können, dass ich eben gerade mit ALLEN verkehren und verstehen kann! Egal wasfür eine Kultur, Hautfarbe oder was auch immer, auch bei Kinder verstehe ich mich prima.

4. verlangt nach übermäßiger Bewunderung,

Ui, inflagranti,definitiv nicht. Nein, es wäre mir eher ein Greuel, mich einer solche Tortur aussetzen zumüssen, nein ich bin froh eine kleine Hirse zu sein, das reicht mir vollends und binabsolut glücklich damit, sicher!

5. legt ein Anspruchdenken an den Tag,d.h. übertriebenen Erwartungen an eine besonders bevorzugte Behandlung oder automatischesEingehen auf die eigenen Erwartungen,

Nein, auch nicht. Gerade das Gegenteil,ich bin ja auch der, welcher immer wieder sagt: Bitte hegt keine Erwartungen, weil ihrwerdet eh enttäuscht werden… Selber hege ich nicht eine Erwartung, die Praxis hat michdies gelernt…

[b]6. ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch,d.h. zieht Nutzen aus anderen, um eigene Ziele zu erreichen,

Ha, da musste ichaber gerade wirklich laut lachen… nein, inflagranti gerade umgekehrt, ich unterstützeviele Mitmenschen mit allem was mir möglich ist, um deren Ziele, welche sie sichvorstellen, zu beflügeln, ja das tue ich wirklich! ;)

[b]7.zeigt einenMangel an Empathie: ist nicht willens, die eigenen Gefühle oder Bedürfnisse anderer zuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren,

Auch gerade das pure Gegenteilist der Fall, könntest Du auch aus meinen bereits vorhandenen Beiträgen herauslesen.Manchmal denke ich, dass meine Empathie dermassen ist, dadurch es mir Langweilig wird undich mich eben wie bereits erwähnt, mich zurückziehen muss, um zu meinem Gleichgewicht zuschauen.

[b]8. ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seienneidisch auf ihn/sie,

Auch völlige nicht der Fall, im Gegenteil, ich freue michfür jeden mit, welcher sich freuen kann, so als hätte ich selbst den Grund um freudig zusein. Auch glaube ich nicht, das andere neidisch auf mich sind… *gg

[b]9.zeigt arrogante, überhebliche Verhaltensweisen oder Handlungen.

Auch nichtinflagranti, ich zeige eher ein sehr selbstbewusstes Auftreten, was ich in meinem ganzenLeben immer wieder zu hören kriegte und zeigt mir dafür auch eine offene Haltunggegenüber mir, die sich in Dankbarkeit und Freude ausdrückt.


Also, wasmachen wir nun Herr Doktor? Was bin ich nun, wenn die Punkte nicht so zutreffen, wie Dues erwartest (…) hattest?[/b][/b][/b][/b]



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30.05.2006 um 16:57
coelus

na ja, ich will das mal so stehen lassen. ein muster narzisstischenverhaltens von dir geht für mich deutlich aus dem wortwechsel zwischen dir und geraldohervor. aber es liegt mir fern dir irgendetwas zu unterstellen, was du nach eigener undich denke ehrlicher beurteilung deiner person nicht bist. zu berücksichtigen wäre dabeiallerdings auch unbewusstes verhalten, was anderen an dir auffällt und vielleicht dirnicht.

herr doktor.. ja, wenn ich doktor wäre, würde ich bestimmt nicht sodilettantische ferndiagnosen stellen. ;)


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30.05.2006 um 17:16
@kribert

Bitte sehr gern geschehen! Ja, jedes Leben hat seinen eigenenLebensweg und manchmal kreuzen sie sich, gehen auch ein Stück miteinander und danntrennen sich die Wege wieder. Ja, ich selber hätte auch nichts dagegen, wenn mehrpersönliches ausgetauscht würde, ich denke, da käme noch allerhand zum Vorschein undwürde manche Dinge, wie von selbst erklären. Und hier im Forum, wenn es um’s schreibengeht, ja dies ist eine Art Abstraktion von dem was ist, aber manchmal kann man durchausaus einem Ausdruck, hinter die Kulissen sehen…

Ja, ich selbst empfinde meinganzes Leben als sehr spannend und sehr intensiv und es ist auch immer was los undmanchmal ziehe ich mich zurück, wie ein Bär in seine Höhle, um in Stille bei mir selbstzu sein. Was die Verstandesebene anbelangt kribert, so sehe ich es als praktisches„Instrument“ welches zu unserem Sein dazu gehört und nicht als minder bewertet werdensollte. Nicht, dass ich sagen möchte, dass Du dies tust, nein, ich meine esGrundprinzipiell. Ich bin der Auffassung, dass die Verstandesebene sehr wohl auch dieLiebe auszudrücken vermag, wenn sie denn in jeder Zelle vibriert und wirklich vorhandenist, ohne dass man darüber nachdenken müsste. Deinem letzten Satz, schliesse ich michvorbehaltlos an: Ich weiss, dass ich nichts weiss – Nichtwissen will gelernt sein… :)



@inflagranti

dieser satz ist nur gültig, wenn man eineobjektive realität annimmt, die unabhängig vom bewusstsein existiert. eben diese nimmtder subjektivismus, wie geraldo ihn vertritt, nicht an.

Inflagranti, sollich mich jetzt denn an irgendwelche Regeln oder Rahmenbedingungen halten und mein freiesDenken abschalten? Du weisst, dass ich mich um Schranken, Regeln usw. noch nie in meinemLeben sonderlich gekümmert habe oder gar mich beeindrucken konnte, wenn sich etwas inWidersprüche verheddert, dann ist es einfach so, die Frage wäre nun, was bringt uns diesjetzt nun, kann man es für das praktische Leben in geeigneter Weise nutzen, damit wirniemanden Schaden dabei?!

Ich plädiere für das freie und absolut selbständigeDenken, inflagranti. ;)

Aber wirklich im Ernst Herr doktor, mir hat DeineBehandlung wirklich auch Spass gemacht, weil ich habe mir solche Dinge, wie Du siegefragt hast, wirklich noch nie so kompakt selber überlegt und ich war auch absolutehrlich, versprochen! Also ich finde, Du solltest andere auch noch behandeln, wirklich.Ich denke, so könnten doch der Doktor und der Patient noch etwas lernen dabei… learningby doing, so quasi und die Praxis ist eh der beste Berater…

Also, ich danke DirBestens für diese willkommene und erfrischende Behandlung, inflagranti! :)


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30.05.2006 um 17:27
@coelus:

Stell Dir einfach ein leeres Glas vor. Nun kannst Du dieses Glas mitWasser mehr oder weniger befüllen, das ist schon alles. Wenn Du nun hier das mehr oderweniger in einer Wertigkeit sehen willst..

Komm coelus, damit versuchst Duauf groteske Weise mit einer bezugslosen Abstraktion meine Aussage als bloße Projektionzu widerlegen. Bleib im Kontext Deiner Aussage, auf die ich mich bezog, und darin hast Dununmal wertend argumentiert. Aber selbst innerhalb Deiner unpassenden Abstraktion liegstDu falsch, denn die Wertigkeit misst und ergibt sich hier automatisch am gegebenenFassungsvermögen des Glases.

...dass Du die Konsequenzen von mehr oderweniger, unabhängig von Deiner projizierten Wertigkeit, gerade mal einfach ausblendestund Dich an der Wertigkeit festhalten willst, statt Dich der Sache zu öffnen und zuwidmen.

Aber ich habe mich darauf eingelassen, indem ich sagte, dieKonsequenz ist Verschiedenheit, und im Kontext, dass es für mich keine Bedeutung hat.Dass es eine "Erweiterung" sei, sagtest Du - ich hielt entgegen, dass es lediglich einverschiedener Inhalt ist, weil es nunmal für Realität als solche keinen Maßstab gibt, denim Gegensatz dazu ein Glas automatisch initiiert.

Z.B. Jemand der amverdursten ist, für den hat dieses Glas mit mehr oder weniger Wasser darin, erheblicheKonsequenzen zur Folge, das ist schon alles und auch hier wäre eine Wertigkeit einessolchen Falles z.B. –also der Verdurstende begegnet einem leeren Glas ohne Wasser- welcheseinen Tod bedeuten würde, völlige Zeitverschwendung.
Viel eher wäre es dochinteressanter Geraldo, wenn Du erst mal Dir die Konsequenzen von mehr oder wenigerbetrachten würdest ohne eine Wertigkeit zum Voraus zu projizieren und wenn Du dann dieResultate vorliegen hast, so könntest Du dann von mir aus , wenn Du es denn unbedingtmöchtest, eine Wertigkeit ins Spiel bringen, oder?


Wozu sollte hieraufeingegangen werden. Da versuchst Du lediglich, eine Diskussion über eine Diskussion zuentfachen. Viele Worte, nur um auszusagen "es geht um die Konsequenz, den von mireingebrachten Punkt wahrzunehmen oder es nicht zu tun, und nicht um eine Wertung". Unddem hielt ich dagegen, dass es auf die Konsequenz nicht ankommt, da der Punkt sowiejegliche Konsequenz seiner Wahrnehmung selber bereits Bestandteil (D)einer Realität ist,für eine andere aber genausogut eben keine Bedeutung haben muss, und dies nurVerschiedenheit darstellt.

Eine Erweiterung und eine Verminderung kannst Duauf alles anwenden. Du kannst Dir z.B. Deinen Horizont erweitern oder vermindern, Dukannst Deinen Aufenthalt in Deiner kostbar verruchten Kneipe erweitern oder vermindern,Du kannst Dein x-was Abonnement erweitern oder vermindern usw. usf.

Wie ichsagte... es ist keine Erweiterung, sondern Verschiedenheit. Nur mal anhand eineskonkreten Beispiels mit der Kneipe: Du bleibst in der Kneipe, anstatt nach Hause zugehen. Eine Erweiterung wäre es, wenn dem gegenüber das Nichts stünde; tut es aber nicht!Es ergibt sich lediglich ein anderer - verschiedener - Inhalt.

Die Frage istimmer, welche Konsequenzen ziehen eine Erweiterung oder eine Verminderung nach sich, dasist das wesentliche....

Wie ich zuvor aufzeigte... darauf kommt es nicht an- die Konsequenz ist inhärent einer anderen Realität, die sich unterscheidet, somitverschieden ist.

....nicht Deine Projektion von Wertigkeit zum vorausbetreffend mehr oder weniger und Deine anschliessende Reduzierung auf blosseVerschiedenheit…

Nix Projektion - mit diesen Standardschlagwörtern von Dirversuchst Du, mich ad absurdum darzustellen. Du hast die Wahrnehmung eines Punktes DeinerRealität als "Erweiterung" bezeichnet, und kundgetan, dass es sich bei mir um eine"Verminderung" handeln würde, da ich dies nicht so wahrnehme wie Du. Ich hielt Direntgegen, dass dies eine falsche weil wertende Logik ist, da es sich neutral verhält undschlichtweg nur verschiedene Inhalte sind, und es darauf nicht ankommt.


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