@nocheinPoet @Celladoor Ich schrieb:
Z. schrieb:Zudem scheinst du nicht zu begreifen das wenn ein Photonenstrahl mit ÜLG über die Mondoberfläche scheinbar wanderte, dieser nur als Streifen zu sehen wäre und nicht als einzelner Punkt.
Celladoor:
Celladoor schrieb:Dann wandert halt nur ein Streifen mit ÜLG über die Oberfläche, wo ist das Problem?
Ah plötzlich ist also auch ein Streifen möglich und kein "Lichtfleck" mehr!?
Genau dass gilt als erstes zu kapieren!
Lektion 1:
Wenn euer äusserst theoretischer Laser von Punkt A nach B schwenkt und dabei kontinuierlich Photonen emittiert wird dessen Strahlengang auf der entsprechend angestrahlten Oberfläche einen Streifen aus reflektierten Photonen hinterlassen!
Bei schnellem schwenken eines Lasers von A nach B bildet sich somit überhaupt kein "Lichtfleck" auf der angestrahlten Oberfläche ab, es wird ein "Lichstreifen" der aus der Menge der reflektierten Photonen besteht fürs menschliche Auge sichtbar.
Euer Laser müsste um diesen Streifen-Effekt zu umgehen entsprechend gepulst werden um den vom menschlichen Gehirn so gedeuten Lichtstreifen zu vermeiden.
Euer Lichtfleck bzw. Lichtpunkt Geblubber ist somit bei einem Laser der schnell schwenkt um einen scheinbar ÜLG Effekt zu projezieren schon mal komplett aus dem Rennen.
1.1
Bei Oberflächen die zu klein sind, wie zB. die Oberfläche des Mondes (siehe meine Aussage oben) kann es zudem bei einem schnell schwenkenden Laser dazu kommen das das Gehirn nicht mal eine Bewegung des Lichtganges der vom Mond reflektierten Photonen wahrnimmt. Apropo sehen. Ein kurz aufleuchtender "Lichtstreifen" auf der Mondoberfläche wäre der Fall, diesem könnte keine Bewegung von einem zum anderen Rand des Mondes entnommen werden. Er würde als "stehender Lichtstreifen interpretiert.
nocheinPoet schrieb:Der Lichtpunkt und der Schatten bewegt sich hingegen wirklich mit v > c über eine Oberfläche.
Lektion 2.
Es gibt keinen "EINEN Lichtpunkt" der über eine Oberfläche wanderte!
Ein "Lichpunkt" ist eine stark temporäre Erscheinung von anteils reflektierten Photonen eines Lasers,
auf einem zu verorteten Punkt auf der Oberfläche des angestrahlten Objektes.Der verortete Punkt entspricht seinen räumlichen Koordinaten auf dem vom Laser angestrahlten Objekt, dessen Lage wird sich im Raum genauso wenig ändern wie die Lage der kurzfristig reflektierten Photonen, die nach einmaliger Reflektion vom Auge wahrgenommen wurden und danach nicht mehr wahrnehmbar sind. Die angebliche Bewegung eines scheinbar einzigen Lichtpunktes auf der zu verorteten Projektions-Strecke über die angestrahlte Oberfläche ist lediglich eine scheinbare. Ein Lichtpunkt wird mit dem
Ort seiner Erscheinung definiert, dieser Ort hat feststehende Koordinaten ist ein einmalig in der Zeit angestrahlter Orts-Punkt (s. schwenkender Laser Theorie) der nicht wandert.
Ein scheinbar auf den ersten "Lichtpunkt" folgender Lichtpunkt, besteht somit aus vollkommen anderen Photonen als der erste scheinbare und
entspricht somit nicht mehr dem exakt selben Objekt. Ein Objekt das nur temporär aufleuchtet und in dem Moment seiner Wahrnehmung vollkommen verschwunden ist,
kann nicht als ein und der selbe Punkt der womöglich noch nach seiner kurzen Zeit der Wahrnehmung über eine Oberfläche wandert und dabei angeblich seine Koordinaten ändert bezeichnet werden.Korrekt ist das es nur scheinbar der "selbe Lichtpunkt" ist, wenn man sich über die Gegebenheiten nicht im klaren ist. Jeder neue scheinbare Licht-Punkt auf der Oberfläche des angestrahlten Objektes hat somit einmalige Koordinaten und eine temporär einmalige Zusammensetzung aus reflektierten Photonen, welche sich von den Photonen eines scheinbar vorangehenden Licht-Punktes unterscheiden.
Es gibt keinen einen Lichtpunkt der über die Oberfläche wanderte, es existiert nur eine Vielzahl sich neu aufbauender Licht-Punkte mit jeweilig einmaligen Koordinaten welche eine scheinbare Bewegung des vorangehendenvermuten lassen, wenn man sich nicht über die Gegebenheiten im klaren ist.
Es ist somit wenig wissenschaftlich und fahrlässig von einem einzelnen Lichtpunkt zu reden... da dadurch Aussagen wie:
nocheinPoet schrieb:Der Lichtpunkt und der Schatten bewegt sich hingegen wirklich mit v > c über eine Oberfläche.
zu treffen....
da es sich nicht um den gleichen/selben Licht-Punkt handelt.Man nehme zwei identisch aussehende Ostereier, eines stelle man bei
@Celladoor in den Kühlschrank und eines bei @nocheinPoet.
Die Türen der K-Schränke sind verschlossen, beide Experimentatoren haben einen Zeitabgleich ihrer Uhren unternommen.
Um Punkt 1:00 Uhr öffnet und schliesst Celladoor den Schrank während er das Ei im Schrank wahrnimmt. Gleich ihm
@nocheinPoet der seinen Schrank exakt 0.0000999 Sek später öffnet und das gleiche Ei wahrnimmt.
Result das Ei hat die Entfernung beider Kühlschränke tatsächlich in Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt....
Unglaublich...hätte es doch laut Energie-Impuls-Tensor eine unendliche Masse aufweisen müssen und gegebenenfalles ein Weisses Loch erzeugt.....
:D