nocheinPoet
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nocheinPoet schrieb:Geht nicht um mein Unverständnis, sondern um das Deine, die Frage war ganz trivial, ob ein Lichtpunkt schneller als das Licht über eine Oberfläche wandern kann, wenn sich ein Laser dreht:verstanden hasts immer noch nicht. Ein Lichtpunkt (Photon) des Lasers bewegt sich nirgendwohin ausser das er einen Punkt auf der angestrahlten Fläche beleuchtet, er wandert nicht über eine Fläche.
Ist die visuelle sicht nicht auch eine art Weg von meinem auge zum... nu ja zielort? Mal angenommen, wenn das licht von der Erde zum Mond etwas über einer Sekunde brauch, ich aber sozusagen nen blick drauf werfe, bin ich ja theoretisch schneller als das licht.------------------------------------------------------------------------------------
Wenn ich mit einem Fernrohr im günstigem fall den Mars beobachte dann sehe ich den ja auch sofort und baut sich ja nicht erst noch auf.
So was von lernresistent... ... verstanden hast es immer noch nicht. Ein Lichtpunkt (Photon) des Lasers bewegt sich nirgendwohin außer das er einen Punkt auf der angestrahlten Fläche beleuchtet, er wandert nicht über eine Fläche. Schon da sollte man eigentlich aufhören mit dir zu diskutieren... so wie du hier ankommst. Es geht effektiv um dein Unverständnis, wie unschwer zu erkennen.Klar wandert ein Lichtpunkt über eine Fläche, wie auch der Mondschatten über die Erdoberfläche wandert. Und es ist Dein Unverständnis, das haben ja damals auch eben alle erkannt, keiner stimmte Dir zu, jeder widersprach Dir. Du bist es eben, der sich hier jeder Bildung verweigert und resistent gegen das Lernen ist.
Z. schrieb:Die Oberfläche de Mondes reicht einfach nicht um mit einem Laser einen Lichtweg darzustellen der einem Betrachter ÜLG suggeriert. Mein Mond-Beispiel ist korrekt. Es wurde herangezogen um aufzuzeigen das man mit solchen Beispielen (zB. Laserpionter/Mond) aufpassen muss.wie üblich willst Du Dich da herausreden, es geht nicht um den Mond, es ging um das Prinzip, die Fläche muss ja nicht der Mond sein, sie kann größer und auch weiter weg sein. Genauso könntest Du behauptet, in einem Auto können keine Menschen fahren, und machst das Auto dann nur 10 cm groß.
Z. schrieb:Das Beispiel mit einem Laser eine Strecke, zB. in einem Lichtjahr Entfernung zu überwinden um dann dann dort eine theoretische Sphäre zu bestrahlen ist der gleichen hinlänglich funktionell......Das ist doch nur Geschwafel, es ging nie darum so ein Experiment real umzusetzen, sondern um die Möglichkeit an sich, die Frage war ganz einfach, ob sich ein Lichtpunkt schneller als mit c über eine Oberfläche bewegen kann, das hast Du generell bestritten und liegt damit eben falsch.
Welcher theoretische Laser hätte soviel Power (Photon pro Fläche auf der Sphäre) um einen Lichtweg in dieser Entfernung auf einer theoretischen Sphäre abzubilden, die ein Beobachter aus 1 Lichtjahr Entfernung noch wahrnehmen könnte??? Kein hier existenter. ... ... ...
nocheinPoet schrieb:Klar wandert ein Lichtpunkt über eine Fläche,So ein Blödsinn es gibt noch nicht mal eine korrekte Definition für den Begriff eines angeblichen "Lichtpunktes" sodas dieser überhaupt ohne Zusatz anwendbar auf das Thema ist. Das zeigt schon mal wie Schwammig deine Vorstellungen an sich sind.
nocheinPoet schrieb:das haben ja damals auch eben alle erkannt, keiner stimmte Dir zu, jeder widersprach Dir.ist mehr als lächerlich... :D wie gesagt Bildzeitungsformat.
nocheinPoet schrieb:es geht nicht um den Mond, es ging um das Prinzip, die Fläche muss ja nicht der Mond sein, sie kann größer und auch weiter weg sein.Ah ja.. es geht dem Threadersteller apriori um Erscheinungen innerhalb des Solarsystems und zwar um visuell wahrnehmbares.
Z. schrieb:Ist die visuelle sicht nicht auch eine art Weg von meinem auge zum... nu ja zielort? Mal angenommen, wenn das licht von der Erde zum Mond etwas über einer Sekunde brauch, ich aber sozusagen nen blick drauf werfe, bin ich ja theoretisch schneller als das licht.Man kann natürlich viel in so einen Thread "reinkotzen" was schliesslich überhaupt nicht mehr im Kontext zu Frage steht....
Wenn ich mit einem Fernrohr im günstigem fall den Mars beobachte dann sehe ich den ja auch sofort und baut sich ja nicht erst noch auf.
nocheinPoet schrieb:Das ist doch nur Geschwafel, es ging nie darum so ein Experiment real umzusetzen, sondern um die Möglichkeit an sich, die Frage war ganz einfach, ob sich ein Lichtpunkt schneller als mit c über eine Oberfläche bewegen kann, das hast Du generell bestritten und liegt damit eben falsch.Nein es gibt keinen Lichtpunkt der sich mir ÜLG über eine Oberfläche bewegte!!!
Z. schrieb:Zudem scheinst du nicht zu begreifen das wenn ein Photonenstrahl mit ÜLG über die Mondoberfläche scheinbar wanderte, dieser nur als Streifen zu sehen wäre und nicht als einzelner Punkt.Dann wandert halt nur ein Streifen mit ÜLG über die Oberfläche, wo ist das Problem?
Z. schrieb:Nein es gibt keinen Lichtpunkt der sich mir ÜLG über eine Oberfläche bewegte!!!Und auch die Existenz eines Lichtpunktes:
Dein "Lichtpunkt" entspricht weder einem einzelnen Objekt, noch bewegt er sich. Solch schwammiger undefinierter Begriffe sind höchst verwirrend und entspringen dem gemäß verwirrten Vorstellungen deinerseits.Bei Wikipedia findet man:
Der Lichtpunkt beschreibt den rechnerischen Ausgangsort des Lichtstromes einer Leuchte. Der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Lichtpunkte wird Lichtpunktabstand genannt. Des Weiteren wird unter der Bezeichnung Lichtpunkthöhe der vertikale Abstand zwischen Lichtpunkt und Fahrbahnoberfläche verstanden. Der Abstand zwischen der Lotrechten des Lichtpunktes und des Fahrbahnrandes wird als Lichtpunktüberhang bezeichnet.Wikipedia: DIN 5044
Mit Hilfe des Laserstrahls wird auf einem Messobjekt ein Lichtpunkt erzeugt, dessen Licht diffus, d. h. in alle Richtungen, zurückstrahlt (Bild „Schematischer Aufbau“). Ein Teil des von diesem Lichtpunkt zurück gestrahlten Lichts wird vom Objektiv des Sensors erfasst und fällt auf einen Kristall. Dort werden die eintreffenden Lichtstrahlen zunächst in Teilstrahlen gespalten und nach Austritt aus dem Kristall wieder überlagert. Dort entsteht ein Interferenzmuster, das mit Hilfe eines CCD-Sensors erfasst wird und elektronisch ausgewertet wird. Im Interferenzmuster sind Informationen über den Winkel des eintreffenden Lichtstrahls gespeichert. Im konoskopischen System wird dieser Winkel analysiert. Der Messprozess beruht auf der Rekonstruktion des Abstandes des Lichtpunktes aus den Winkelinformationen.Wikipedia: Konoskopische Holografie
Die nächste Generation, der Flying-Spot-Abtaster, eine Entwicklung der BBC, verwendete eine Bildröhre, auf der sich ein Lichtpunkt im Fernsehraster bewegte. Dieser Lichtpunkt durchleuchtete das Filmbild und wurde auf eine bzw. bei Farbabtastung auf drei Fotozellen gelenkt. Dort entstand ein zeilenweises Abbild der Helligkeits- und Farbinformation des Filmbildes. In der weiteren elektronischen Verarbeitung entstand am Ausgang das gewünschte Videosignal. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass auch ein stehendes Bild abgetastet werden kann.Selbstverständlich gibt es einen Lichtpunkt, und er kann sich über eine Oberfläche bewegen, etwas beleuchten. Lustig ist dann das verdrehen:
Z. schrieb:Ein Photon das von einem Laser abgestrahlt wird propagiert geradlinig zum vom Laser anvisierten Ziel. Es wandert nach dem auftreffen auf das Ziel nicht über die Oberfläche des Zieles, ...Es wurde nie von mir behauptet, wenn sich ein Lichtpunkt über eine Oberfläche bewegt, würde ein Photon über die Fläche wandern. Auch das ist hier Käse @Z.
Z. schrieb:Dein "Lichtpunkt" entspricht weder einem einzelnen Objekt, noch bewegt er sich.Ein Objekt muss nicht zwingen materiell sein, und was soll hier das "einzeln", ein Objekt kann aus vielen anderen Objekten bestehen.
Celladoor schrieb:Dann wandert halt nur ein Streifen mit ÜLG über die Oberfläche, wo ist das Problem?Das Problem ist die fehlende kausale Beziehung zwischen den ausgeleuchteten Stellen auf der Oberfläche, denn die besteht ausschließlich nur zwischen der Lichtquelle, und der beleuchteten Stelle. Wie schnell man den Lichtfleck über eine Oberfläche wandern lässt, spielt keine Rolle, da bei diesem Vorgang weder Information, noch Materie oder Energie übertragen wird. Es ist nur ein Projektionseffekt, und die sind überhaupt kein Problem, solange kein Kausalzusammenhang besteht.
Z. schrieb:Ein Photon das von einem Laser abgestrahlt wird propagiert geradlinig zum vom Laser anvisierten Ziel. Es wandert nach dem auftreffen auf das Ziel nicht über die Oberfläche des Zieles, sondern wird beim auftreffen teils absorbiert, gestreut und anteilig geradlinig zum Beobachter zurück reflektiert. Dein "Lichtpunkt" besteht min. aus einem einzelnen Photon oder aus einem Paket von anteilig reflektierten Photonen. Der scheinbare Begriff Lichtpunkt ist unwissenschaftlich und somit ungenügend den Sachverhalt darzustellen.
Es gibt keinen "einen Lichtpunkt der sich über einen Oberfläche bewegte".
der “Lichtfleck” ist ja kein echtes physikalisches Objekt – er besteht ja immer aus anderen Photonen.und
der Lichtfleck überträgt kein Signal vom einen Ende des Papiers zum anderen.und
es gibt nichts, was ihr mit “eurem” Lichtfleck machen könnt, das den Fleck am anderen Papierende beeinflusst....die Z. bereits sehr ausführlich beschrieben hat. Nicht jedes Verhältnis Weg/Zeit hat einen kausalen Zusammenhang. Daraus nun irgendetwas konstruieren zu wollen ist wirklich "Bildzeitungs-Niveau".
Peter0167 schrieb:Es ist nur ein Projektionseffekt, und die sind überhaupt kein Problem, solange kein Kausalzusammenhang besteht.Sag ich ja. Alles kein Problem. Hat irgendwer behauptet ein Lichtfleck sei was anderes als ein Projektionseffekt, zusammengesetzt aus vielen auftreffenden, einzelnen Photonen?
Peter0167 schrieb:Nett am Punkt vorbei, nun zeige doch mal, wo behauptet wurde, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt, und mit einem solchen Lichtpunkt nun Informationen mit v > c von A nach B transportiert werden können. Darum gibt es eben nicht. War immer klar und wurde nie bestritten.
Das Problem ist die fehlende kausale Beziehung zwischen den ausgeleuchteten Stellen auf der Oberfläche, denn die besteht ausschließlich nur zwischen der Lichtquelle, und der beleuchteten Stelle. Wie schnell man den Lichtfleck über eine Oberfläche wandern lässt, spielt keine Rolle, da bei diesem Vorgang weder Information, noch Materie oder Energie übertragen wird. Es ist nur ein Projektionseffekt, und die sind überhaupt kein Problem, solange kein Kausalzusammenhang besteht.
Und ich finde, diese Diskrepanz hat Z. hier absolut korrekt beschrieben, da es diese fehlende Kausalbeziehung einwandfrei beschreibt:</blockquote>Was Du auch immer findest, das war nicht der Punkt und falsch bleibt eben:
<blockquote>Ein Photon das von einem Laser abgestrahlt wird propagiert geradlinig zum vom Laser anvisierten Ziel. Es wandert nach dem auftreffen auf das Ziel nicht über die Oberfläche des Zieles, sondern wird beim auftreffen teils absorbiert, gestreut und anteilig geradlinig zum Beobachter zurück reflektiert. Dein "Lichtpunkt" besteht min. aus einem einzelnen Photon oder aus einem Paket von anteilig reflektierten Photonen. Der scheinbare Begriff Lichtpunkt ist unwissenschaftlich und somit ungenügend den Sachverhalt darzustellen. Es gibt keinen "einen Lichtpunkt der sich über einen Oberfläche bewegte".
Z. schrieb:Klar gibt es Lichtpunkte und ohne Frage können diese mit v > c über eine Oberfläche bewegt werden, dass damit aber keine Information übertragen werden kann ist klar und war nie strittig, stand eben gar nicht zur Diskussion. Lustig wie Du und @liezzy mal wieder jede Gelegenheit aufgreift um gegen mich zu agitieren, meine Kritik zu Eurem Verhalten im AuKW-Thread wurmt wohl noch immer oder?
Es gibt keinen "einen Lichtpunkt der sich über einen Oberfläche bewegte".
Celladoor schrieb:Hat natürlich keiner, war weder hier noch damals im anderen Thread Thema oder ein strittiger Punkt. Es ging eben nur um die Frage, ob ein Lichtpunkt mit v > c über eine Oberfläche bewegt werden kann, wer nur im Ansatz Ahnung von Physik hat, zuckt da die Schultern und weiß, klar geht es, ist kein Problem und er weiß ebenso, dass man damit auch keine Informationen von einem zu einem anderen Punkt mit v > c übermitteln kann.
Hat irgendwer behauptet ein Lichtfleck sei was anderes als ein Projektionseffekt, zusammengesetzt aus vielen auftreffenden, einzelnen Photonen?
Der tanzende LaserDas ist ja nun genau das was ich auch damals schon neben anderen erklärte und hier noch einmal schrieb:
Aber ihr wollt richtige Überlichtgeschwindigkeit sehen, oder? Ihr wollt sehen, wie irgendetwas einen Lichtstrahl überholt, stimmt’s? Das habe ich im Titel ja versprochen.
Auch das ist einfach. Denkt euch, ihr würdet im Weltall schweben (damit wir keinen Ärger mit der allgemeinen RT und so Dingen wie Schwerkraft bekommen). In 300000 Kilometern Entfernung vor euch schwebt ein gigantisches Stück Papier, ebenfalls mit einer Länge von 300000 Kilometern.
Ihr nehmt einen superstarken Laserpointer und richtet ihn auf die linke Kante des Papiers. Dann schwenkt ihr die Hand herum, bis der Laserpointer auf die rechte Kante zeigt. (Es dauert natürlich etwas mehr als zwei Sekunden, bis ihr das tatsächlich seht, weil das Licht ja erstmal zum Papier hin und dann von dort wieder zurück muss.) Der Lichtfleck auf dem Papier saust über die Papieroberfläche – wenn ihr eure Hand in weniger als einer Sekunde dreht, dann saust er in weniger als einer Sekunde über das Papier, also mit Überlichtgeschwindigkeit:
Hier könnt ihr jetzt Überlichtgeschwindigkeit “sehen”: Ihr seht ja, wie der Lichtfleck in weniger als einer halben Sekunde über das Papier rast (es dauert natürlich, bis das Licht wieder zu euch zurückkommt), und auch jemand, der auf dem Papier sitzt könnte den Lichtfleck mit Überlichtgeschwindigkeit an sich vorbeirasen sehen.
nocheinPoet schrieb:Nimm eine Fläche mit einer Kantenlänge von 300.000 km in ein paar Millionen Kilometer Entfernung, einen richtig fetten Laser und lasse den Lichtpunkt von einem zum anderen Ende in 0,5 s wandern. Müsste schon reichen um den Punkt noch als Punkt zu sehen.und eben von @Z. bestritten wird:
Z. schrieb:Nein es gibt keinen Lichtpunkt der sich mir ÜLG über eine Oberfläche bewegte!!!Da gibt es echt nichts mehr zu bestreiten oder debattieren.
Lustig wie Du und @liezzy mal wieder jede Gelegenheit aufgreift um gegen mich zu agitierenDa ich mit meinem Link eher bestätigt habe, was Du gesagt hast, dass man nämlich v>c beobachten kann, wundert mich diese Aussage doch sehr.
nocheinPoet schrieb:meine Kritik zu Eurem Verhalten im AuKW-Thread wurmt wohl noch immer oder?Nein, kein Stück. Von jemandem wie Dir, der selber ständig ad hominem und im Stil "Du bist dumm" "diskutiert/argumentiert", nehme ich eine solche Kritik nicht ernst. Gelegentlich solltest Du bei Deiner Kritik mal in den Spiegel schaun, da siehst Du den richtgen Adressaten Deiner Kritik.
nocheinPoet schrieb:Sollte hier im Thread aber dann auch reichenDu merkst aber schon auch selber, dass DU es warst, der diese Diskussion in diesen Thread gebracht hat, oder?!
liezzy schrieb:Da ich mit meinem Link eher bestätigt habe, was Du gesagt hastNicht ganz. Der Troll behauptet ja, dass der Lichtpunkt sich mit ÜLG über die Oberfläche bewegt. Z. versuchte vergeblich, ihm klarzumachen, dass es eben KEIN Lichtpunkt ist, der sich BEWEGT, sondern ein Konstrukt aus seeeeeeehr vielen Lichtpunkten, deren "Auftreffpunkte" aneinander gereiht ein "Objekt" (KEIN PHYSIKALISCHES!) ergeben (Lichtfleck, Lichtlinie, o.ä.), welches sich dann tatsächlich schneller als LG über die Oberfläche bewegt.
Peter0167 schrieb:der “Lichtfleck” ist ja kein echtes physikalisches Objekt – er besteht ja immer aus anderen Photonen.Wäre es so, wie der Troll behauptet, wäre es ein klarer Verstoß gegen die SRT, da sich ein und das selbe Objekt (Photon) mit ÜLG von A nach B bewegen würde, und somit ein kausaler Zusammenhang bestünde. Das ist natürlich Quatsch, aber begreifen wird er es eh nie.
Z. schrieb:So einfach ist das!Genau!
liezzy schrieb:Da ich mit meinem Link eher bestätigt habe, was Du gesagt hast, dass man nämlich v>c beobachten kann, wundert mich diese Aussage doch sehr.Dann habe ich Deinen Beitrag falsch gedeutet, entschuldige bitte. Ist einer gewissen Voreingenommenheit geschuldet, wenn ich Dich und Peter dann so treffe, ...
Von jemandem wie Dir, der selber ständig ad hominem und im Stil "Du bist dumm" "diskutiert/argumentiert", nehme ich eine solche Kritik nicht ernst. Gelegentlich solltest Du bei Deiner Kritik mal in den Spiegel schauen, da siehst Du den richtigen Adressaten Deiner Kritik.Weiß ja nicht was Du wirklich so alles von mir liest und gelesen hast, ich diskutiere nicht in der Form die Du mir hier unterstellst, ich habe ja Argumente und kann sachlich überzeugen.
liezzy schrieb:Du merkst aber schon auch selber, dass DU es warst, der diese Diskussion in diesen Thread gebracht hat, oder?!Ja hast schon recht, war nicht wirklich klug und überlegt, wollte im Grunde nur @Atraven informieren und dachte mir eine PN wäre nun auch nicht wirklich nett, wollte schon offen schreiben, bei einer PN hätte @Z. nichts davon gewusst, gar nicht die Möglichkeit gehabt, sich dazu dann zu äußern.
Peter0167 schrieb:Nicht ganz. Der Troll behauptet ja, dass der Lichtpunkt sich mit ÜLG über die Oberfläche bewegt.Andere so einen Troll zu nennen ist immer gewagt, und es ist eben eine Tatsache, dass sich der Lichtpunkt mit v > c über die Oberfläche bewegt:
nocheinPoet schrieb:Der Lichtfleck auf dem Papier saust über die Papieroberfläche – wenn ihr eure Hand in weniger als einer Sekunde dreht, dann saust er in weniger als einer Sekunde über das Papier, also mit Überlichtgeschwindigkeit: ...http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2011/12/04/scheren-laser-und-quasare-wie-man-uberlichtgeschwindigkeit-beobachtet/
Peter0167 schrieb:Z. versuchte vergeblich, ihm klarzumachen, dass es eben KEIN Lichtpunkt ist, der sich BEWEGT, sondern ein Konstrukt aus seeeeeeehr vielen Lichtpunkten, deren "Auftreffpunkte" aneinander gereiht ein "Objekt" (KEIN PHYSIKALISCHES!) ergeben (Lichtfleck, Lichtlinie, o.ä.), welches sich dann tatsächlich schneller als LG über die Oberfläche bewegt.Da muss aber nichts klar gemacht werden, da nie behauptet wurde, der Lichtfleck oder Lichtpunkt sei nun ein eigenständiges physikalisches Objekt oder? Das was man als Lichtfleck oder Lichtpunkt allgemein in der Physik versteht bewegt sich tatsächlich mit v > c über die Oberfläche. Da kannst Du nun debattieren wie Du willst, ändert nichts. Und da nun auch Martin Bäker als Physiker nichts anderes schreibt, solltest Du es auch erkennen können.
Peter0167 schrieb:Der Knackpunkt scheint mir hier die Definition von "Lichtpunkt" zu sein. Korrekt betrachtet kann es sich dabei nur um ein Photon handeln, und dieses wandert eben nur von der Laserquelle zur Oberfläche, und wird dann reflektiert, absorbiert, oder was auch immer, aber es bewegt sich nicht über die Oberfläche.Quatsch, ein Lichtpunkt oder Lichtfleck ist nicht einfach eine Photon, es handelt sich um eine begrenzte Fläche die bestrahlt wird, in der Regel mit sichtbarem Licht. Selbstverständlich kann sich diese Bestrahlung dann auch bewegen. Es ist eben die Auftrittsfläche der Strahlung.
Dann mal wieder die übliche Provokation mit "Troll", sehr sachlich, zeigt recht deutlich, Du weißt das Du sachlich nichts auf Tasche hast, schon armselig, und dann zitiere mal, wo ich genau was behauptet habe. Wo habe ich etwas behauptet, dass im Widerspruch zur SRT steht?... "der “Lichtfleck” ist ja kein echtes physikalisches Objekt – er besteht ja immer aus anderen Photonen."Wäre es so, wie der Troll behauptet, wäre es ein klarer Verstoß gegen die SRT, da sich ein und das selbe Objekt (Photon) mit ÜLG von A nach B bewegen würde, und somit ein kausaler Zusammenhang bestünde. Das ist natürlich Quatsch, aber begreifen wird er es eh nie.
Peter0167 schrieb:Da fällt mir gerade eine Analogie ein. Wenn ich mit einem MG eine 100m lange Mauer ganz langsam von links nach rechts innerhalb von 100 Sekunden durchlöchere, dann "bewegen" sich die Geschosse ja auch nicht mit 1 m/s :DGeht ja nicht um die Geschwindigkeit der Geschosse oder im Beispiel um die der Photonen, sondern im die Auftrittsfläche derer. Wie soll ich es nun sehen, Du bist geistig nicht in der Lage das Thema und den Punkt richtig zu verstehen, oder Du verstehst es richtig, willst aber wie @Z. Recht behalten und kannst nicht nachgeben, und zusätzlich auch ich stänkern?
Peter0167 schrieb:ein "Objekt" (KEIN PHYSIKALISCHES!) ergeben (Lichtfleck, Lichtlinie, o.ä.), welches sich dann tatsächlich schneller als LG über die Oberfläche bewegt.Würde ich auch so ähnlich benennen. Es ist kein Objekt sondern ein -nennen wir es zur besseren Veranschaulichung vllt- "Informationscluster", das so in keinster Weise der physikalischen Grundordnung widerspricht. Rein mathematisch wäre eine Über-c denkbar/konstruierbar. Physikalisch aber ist sie nicht gegeben.