@Atraven Moin...
Ich habe S.H. so verstanden, das man versucht die (“Symmetrie“) Metrik des G-Feldes aufzubrechen... (apropo Masse=G-Feld)
1-) Klassisch dürfte es sich bei grossen SL genau um ein solches Feld handeln, welches ohne Einwirkungen von "Aussen" zeitlich extrem stabil erscheint, da sich ohne Reaktion mit weiteren entsprechend starken Feldern/Energien über extreme Zeiträume nicht* ändern sollte. (Bsp. Lebenszeit Sonnemassen SL ca. 10 hoch 60 Jahre)
Abgesehen von der späteren HWS, die jedoch nur über sehr grosse Zeiträume zu Änderung (Zerstrahlen) des Feldes führt. Ich erinnere zB. : „Ein EH kann nicht kleiner werden.“
Der semiklassische Versuch den die HWS nimmt, indem eine Wechselwirkung der jeweiligen Raum-Krümmungeigenschaften des Gravitationsfeldes (ART) mit Wellenerscheinungen virtueller Teilchen im Vakuum von statten (QT) geht, ändert daran* (1-) jedoch nichts. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der VT, im SL umgebenden Vakuum, entspricht somit einer Änderung durch Einfluss von Energien der das Loch ...umgebenden... RZ. Diese Energie könnte zB. mit Einsteins KK in Einklang gebracht und somit verortet werden.
2-) Ist 1-) nicht der Fall, müsste jede neu zu vermutende Änderung des G-Feldes, entweder über einen ...vermeintlichen Hintergrund..., (den es in der ART prinzipiell nicht geben sollte) auf dem des Loches Feld sozusagen ruht, von statten gehen. Oder aber man heftet der Gravitation weitere Eigenschaften an die in der ART nicht berücksichtigt wurden. (Siehe gerade die AdS/CFT-Korrespondenz).
3-) In so fern schliesse ich das eine Änderung des G-Feldes, welche nicht direkt mit VT (womöglichen Energien des Vakuums) in Zusammenhang steht, sich in erster Linie auf variable Eigenschaften der Gravitation beziehen sollte. Bzw. weitere Dimensionen in die sich g veflüchtigen könnte (aufrollen), apropo "auf etwas ruhen", bzw. erweiterte Eigenschaften eines vermeintlich Hintergrundes, sprich mehr Dimensionen.
4-) Ergo erhalte ...ich... hier immer ein variables verhalten des G-Feldes, bzw. Anteilen des G-Potentials.. Einmal flukturiert dies sozusagen in eine zB. aufgerollte Extra Dimension (eines womöglichen Hintergrundes) und geht der RZ sozusagen temporär verloren, oder aber das Feld ändert sich durch innere Vorgänge zeitlich bedingt (zB. CPT Spiegelsymmetrien?) und wirkt temporär geschwächt bis abstossend (zumindest anteilige Schwankungen).
Da ...ich... den Zustand der RZ (auch aufgerollter Örtlichkeiten) mit dem Zustand des jeweilgen G-Feldes identifiziere, wären beide aufgeführten Überlegungen Variable Erscheinungen eines G-Feldes und somit alleinig auf mögliche Eigenschaften der Gravitation zurück zu führen...imo.
Schon spät...
wäre toll wenn du dazu ein paar "Downer" hättest...
NG