Menschliche Evolution
29.11.2003 um 19:24War beim Mensch der Auslöser der Evolution vielleicht eine amphibische Phase?
Haben unsere Urahnen im Wasser gelebt?
Es ist gar nicht so abwegig, wie es sich vielleicht im ersten Moment anhören mag! Denn aus allen Arten der Landsäuger haben sich einige Arten an das Leben im Wasser angepasst: die Wale vor etwa 70 Millionen Jahen, und vor 50 Millionen Jahren taten Huftiere das Gleiche. Ihre Nachfahren sind die Seekühe, der Manatee und der Dugong. Sie aller waren Vegetarier und ernährten sich von Seegräsern; doch später erobertten auch bärenähnliche Raubtiere die Meere, aus denen sich Walrosse und Seelöwen entwickelten.
Aber auch Nager, aus denen die eigentümlichen Schnabeltiere hervorgingen, beschritten nachder gängigen Evolutionstheorie den gleichen Weg.
Alle genannten Arten sind Nachfahren von Landtieren. Daß auch die Vorfahren des Menschen die Küstenbereiche der Meere besiedelten und dem Wasser angepaßt waren, behauptet eine erst 1994 aufgestellte Theorie.
Demnach verloren die Menschen erst im Meerwasser ihr Fell, entwickelten danach den aufrechten Gang und wurden das, was wir heute sind. Diese gegen jede Schulweisheit stehende Theorie ist die "Wasseraffen-Theorie".
Sie ist das geistige Kind des mittlerweile verstorbenen Oxford-Professors Alaster Hardey (1901-1996).
Beim Menschen ist eine Schicht Unterhautfettgewebe mit der Haut verwachsen, bei Hunden, Katzen oder Menschenaffen hingegen kann man die Haut einfach anheben.
Unsere Haut ist verwachsen wie bei Walen oder anderen Meeressäugern.
Dieses Phänomen läßt sich vielleicht nur durch eine amphibische Phase in der Entwicklunggeschichtedes Menschen erklären, denn alle Meeressäuger haben ein solches Unterhautfettgewebe. Sie macht den Körper stromlinienförmig, speichert Energie und bietet Schutz.
Der Mensch als "Krone der Schöpfung" besitzt diese Speckschicht auch.
Wie bei den Meeressäugern hat sie eine Schutzfunktion. Denn wenn wir mehr Gewicht zulegen, bekommen wir einen dicken Bauch, dicke Finger und Pausbacken. Doch Affen werden nicht Dick!!!
Was meint ihr dazu?
Haben unsere Urahnen im Wasser gelebt?
Es ist gar nicht so abwegig, wie es sich vielleicht im ersten Moment anhören mag! Denn aus allen Arten der Landsäuger haben sich einige Arten an das Leben im Wasser angepasst: die Wale vor etwa 70 Millionen Jahen, und vor 50 Millionen Jahren taten Huftiere das Gleiche. Ihre Nachfahren sind die Seekühe, der Manatee und der Dugong. Sie aller waren Vegetarier und ernährten sich von Seegräsern; doch später erobertten auch bärenähnliche Raubtiere die Meere, aus denen sich Walrosse und Seelöwen entwickelten.
Aber auch Nager, aus denen die eigentümlichen Schnabeltiere hervorgingen, beschritten nachder gängigen Evolutionstheorie den gleichen Weg.
Alle genannten Arten sind Nachfahren von Landtieren. Daß auch die Vorfahren des Menschen die Küstenbereiche der Meere besiedelten und dem Wasser angepaßt waren, behauptet eine erst 1994 aufgestellte Theorie.
Demnach verloren die Menschen erst im Meerwasser ihr Fell, entwickelten danach den aufrechten Gang und wurden das, was wir heute sind. Diese gegen jede Schulweisheit stehende Theorie ist die "Wasseraffen-Theorie".
Sie ist das geistige Kind des mittlerweile verstorbenen Oxford-Professors Alaster Hardey (1901-1996).
Beim Menschen ist eine Schicht Unterhautfettgewebe mit der Haut verwachsen, bei Hunden, Katzen oder Menschenaffen hingegen kann man die Haut einfach anheben.
Unsere Haut ist verwachsen wie bei Walen oder anderen Meeressäugern.
Dieses Phänomen läßt sich vielleicht nur durch eine amphibische Phase in der Entwicklunggeschichtedes Menschen erklären, denn alle Meeressäuger haben ein solches Unterhautfettgewebe. Sie macht den Körper stromlinienförmig, speichert Energie und bietet Schutz.
Der Mensch als "Krone der Schöpfung" besitzt diese Speckschicht auch.
Wie bei den Meeressäugern hat sie eine Schutzfunktion. Denn wenn wir mehr Gewicht zulegen, bekommen wir einen dicken Bauch, dicke Finger und Pausbacken. Doch Affen werden nicht Dick!!!
Was meint ihr dazu?