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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

990 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freie Energie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freie Energie Maschine zum selber bauen?

20.12.2011 um 18:06
Wurde der Versuch schon mal von unabhängiger Stelle reproduziert?


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

20.12.2011 um 18:19
Es gab anscheinend nicht mal eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Versuch. Ablehnung auf breiter Front auf Basis kompletter Nichtbeachtung.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

20.12.2011 um 18:44
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es gab anscheinend nicht mal eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Versuch. Ablehnung auf breiter Front auf Basis kompletter Nichtbeachtung.
Aber das spielt doch gar keine Rolle. Entweder etwas funktioniert oder es funktioniert nicht, ob dabei irgendwelche Leute Beifall klatschen oder nicht, ist ja noch nicht einmal ein Randthema.

Ein 'warum-funktioniert-das-überhaupt' ist eh die zweite Frage. Die erste ist immer noch, funktioniert-da-tatsächlich-etwas?.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

20.12.2011 um 19:42
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ablehnung auf breiter Front auf Basis kompletter Nichtbeachtung.
Was nicht reproduziert werden kann, sollte auch nicht beachtet werden.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

20.12.2011 um 20:16
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:"Herkömmlich" nach was? Meiner Meinung nach lässt die Elektrostatik auch solch eine "herkömmliche" Maschine nicht zu. Jedenfalls nicht solange sich Feldstärke am Rotor und/oder Abstand des Rotors zu den Polen (was aufs gleiche raus kommen kann) nicht ändert.

Kurzum. Falls ich in Elektrostatik richtig aufgepasst habe, dürfte sich der Rotor im Vakuum überhaupt nicht drehen. Egal ob nun der Kondensator mit der Spannungsquelle verbunden ist oder nicht.
Herkömmlich danach, dass das Prinzip kontinuierliche Einspeisequelle unumgänglich ist.
Wird die Quelle wie in dem Versuch EM Feld entfernt, bleibt der Rotor stehen. Der dreht sich nicht weiter durch Eintritt in einen Energiekreislauf mit der Raumenergie.

Der Rotor in dem Versuch dreht sich auch im Vakuum mit der Spannungsquelle verbunden, ob die aus oder eingeschaltet ist spielt keine Rolle. Es würde ja auch ein einmaliges Einschalten genügen um eine dauerhafte Rotation zu erzeugen, eben durch den Energiekreislauf mit der Raumenergie.

Hier kann nachgelesen werden was den Versuch betrifft:

http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/FundE/Deutsch/Rotor_im_Vakuum_dtsch.pdf (Archiv-Version vom 18.01.2012)


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

21.12.2011 um 00:16
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das wurde ich nicht unterschreiben. Die Gleichsetzung eines Fahrradrades (nicht Reifen) mit dem Rotorkonstrukt des Versuches sowie die Unterstellung eines nie ausgesprochenen Zitates spricht nicht gerade für Zurückhaltung sondern eher für den Versuch jemanden in die Pfanne zu hauen.
Es geht nicht um in die Pfanne hauen, wenn er meint dieser Versuch beweist das Raumenergie in einen Energiekreislauf eingebracht werden kann... soll sich jeder selbst eine Meinung zu bilden.

Ist man anderer Meinung kann es schon mal ironisch oder provokativ werden, das ist alles.

Er versucht ja auch nichts zu verkaufen, außer seine Erkenntnisse zu vermitteln.

Es ist nur so das in dem Bereich Raumenergie viele Scharlatane unterwegs sind, die durchaus auch Physik Professoren sein können. Von einem solchen stammen z.B. Skalarwellensets zum aufspühren von Raumenergie.
Totaler Schrott der für Preise jenseits von 1000€ verkauft wurde, aufgespührt hat damit niemand was, außer einer 1000€ Lücke auf dem Konto.

Deswegen vielleicht meine etwas allergische Reaktion bezüglich des Hrn im Video.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

21.12.2011 um 01:18
Hallo Zusammen,

also ich gehe eher Ziel orientiert an die Sache ran.
Wenn einer etwas zu sagen hat, was mich meinem Ziel näher bringt,
dann hat er aus meiner Sicht Recht, sonst interessiert mich sein Geschwätz nicht.

Und der Herr Turtur hat in einem seiner PDFs auf seiner Webseite etwas geschrieben,
was mich inspirierte. Damit war es mir erstmals möglich eine Gemeinsamkeit zwischen
Tesla seinem drahtlosen Energieübertragungssystem, Würth seinem Getriebe und anderen viel versprechenden FE-Geräten zu finden.

Und damit hat Herr Turtur solange Recht, bis (ich mal Zeit habe und) meine Versuche das Gegenteil zeigen. Theoretisch scheint zumindest alles zu passen.
Er liefert die beste Erklärung für die Erzeugung von Freier Energie, die ich in den letzten 10 Jahren gelesen habe.

Nach seiner Theorie muss man beim schwingen die Induktivität der Spule ändern...
Also, wenn die Spule aufgeladen wird, dann muss die Induktivität zu nehmen
und wenn die Spule entladen wird, muss die Induktivität ab nehmen.

Anders ausgedrückt muss man in einem System zwei Schwingende Systeme vereinigen,
die mit einer um 180° verschobenen Phasenlage sich gegenseitig in besonderer Weise beeinflussen.

Das ist bei Würth sehr anschaulich mechanisch gelöst und bei Tesla gehören (bei dieser Betrachtungsweise) beide Sende-/Empfangstürme zum selben System, wobei sie sich gegenseitig Kapazitiv beeinflussen.

Versuchsweise könnte man das 1kW-Gerät von Turtur seiner Webseite aufbauen
aber dabei ist die Abstimmung sehr, sehr schwierig (so steht es auch im PDF).

Ich würde lieber einen Frequenzgenerator nehmen und mit dem unnegierten Ausgang einen genau abgestimmten Schwingkreis ansteuern und mit dem negierten Ausgang einen anderen genau abgestimmten Schwingkreis. Mit Hilfe eines Kondensators könnte man die Phasenlage leicht tunen bzw. die Anlage steuern. Die Spulen beider Schwingkreise müssten auf dem selben Kern liegen und um die "Überschussenergie" zu entnehmen, könnte man möglicherweise auf dem Kern eine 3. Spule anbringen.

Soweit mein Vorschlag. ;-)

Gruß
Quarzsnoopy


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

21.12.2011 um 11:05
Aber das spielt doch gar keine Rolle. Entweder etwas funktioniert oder es funktioniert nicht, ob dabei irgendwelche Leute Beifall klatschen oder nicht, ist ja noch nicht einmal ein Randthema.

Ablehnung auf breiter Front auf Basis kompletter Nichtbeachtung.
Was nicht reproduziert werden kann, sollte auch nicht beachtet werden.
Ich frage mich wirklich was so schwer an meiner Aussage "komplette Nichtbeachtung" zu verstehen ist?

Wie soll den bitte die "nicht-Reproduzierbarkeit" festgestellt werden, wenn niemand versucht es zu reproduzieren? Wie soll den die "Nicht-Funktion" festgestellt werden, wenn niemand versucht es zum funktionieren zu bringen?


Mir ist nicht bekannt das irgendjemand die Nicht-Funktion bzw. die Nicht-Reproduzierbarkeit festgestellt hätte, einfach weil niemand den Versuch nachgezogen hat.

Ja klar, jetzt kommen bestimmt wieder Äußerungen warum das in diesem Fall ganz OK ist, meist mit Anekdoten die nix mit dem Fall zu tun haben, aber meiner Meinung nach ist das eben in diesem Fall erst Recht nicht ausreichend.


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21.12.2011 um 11:12
@Zhannon

Um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Jedenfalls auf den Knackpunkt wie ich es sehe.

Zuerst mal, lass das "Raumenergie"-Gedöhns mal weg. Das war meiner Meinung nach der größte Fehler Tutors, das er das Wort überhaupt in den Mund genommen hat. Völlig unnötig, für den Versuch völlig irrelevant, dafür aber der Aufhänger für die Nichtbeachtung des Versuches.

Das Problem ist meiner Meinung nach das sich der Rotor nicht drehen dürfte. Jedenfalls nicht im Vakkuum. Und dieses Tatsache gehört überprüft. Entweder ich sehe etwas völlig falsch und nach der Elektrostatik dürfte er sich drehen ODER er dreht sich entgegen der Aussagen der Elektrostatik ODER der Versuch ist nicht sauber ausgeführt und die Drehung kommt durch einen anderen physikalischen Effekt zustande.

Aber genau diese Fragestellung gehört untersucht und beantwortet. Was aber eben nicht geschieht.


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21.12.2011 um 13:49
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das Problem ist meiner Meinung nach das sich der Rotor nicht drehen dürfte. Jedenfalls nicht im Vakkuum.
Doch ... er kann. Das E-Feld auf der Platte, über dem Rotor, kann durch Fluktuationen in der E-Felddichte sicherlich den Rotor in Bewegung bringen, erst recht im Vakuum.

Interessant wäre ja mal, wie viel, bzw. ob überhaupt ein relevanter Strom im Hochspannungsfeld fließt. Mittels eines kleinen Lastwiderstandes (~ 0,1 Ohm) könnte über die Abfallende Spannung am Widerstand, zumindest der Strom (I) und somit die Leistung (P) berechnet werden, der/die in das System hinein fließt.

Wenn dann die Drehgeschwindigkeit und die Masse des Rotors genau bekannt ist, wäre hier ja ein Kräfte - bzw. Leistungsvergleich möglich.

Somit könnte man ermitteln, ob mehr aus dem System herauskommt, als reingeht ... oder umgekehrt.
Dieses Messung habe ich leider nicht gesehen und somit bleibe ich hier erst einmal seeehr skeptisch ...

;o)


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21.12.2011 um 14:40
@UffTaTa

Ich lass das "Raumenergiegedöns" mal weg, nennen wir es einfach Phänomene des Quantenvakuums.

Durch die Wandlung der Energie des Quantenvakuums ergeben sich anziehende Coulombkräfte, die in Abwesenheit von Luft den Rotor auch im Vakuum antreiben. Das entnehme ich jedenfalls dem ganzen als Wirkungsprinzip.


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21.12.2011 um 14:50
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich frage mich wirklich was so schwer an meiner Aussage "komplette Nichtbeachtung" zu verstehen ist?

Wie soll den bitte die "nicht-Reproduzierbarkeit" festgestellt werden, wenn niemand versucht es zu reproduzieren? Wie soll den die "Nicht-Funktion" festgestellt werden, wenn niemand versucht es zum funktionieren zu bringen?
Wenn so eine Maschine funktionieren würde, würde sie auch beachtet werden und die Versuche würden in x Laboren wiederholt werden.

In diesem Zusammenhang möchte ich an den großen Hype um die "Kalte Fusion" erinnern, die zwar sehr unwahrscheinlich klang, aber dennoch 'stürzten' sich viele andere Forscher auf diese Sensation.

An der Uni Bonn gab es mal einen Skandal, als ein Doktorant behauptete, er könne gezielt und selektiv Enatiomere mitttels starker Magnetfelder herstellen, was eine Sensation gewesen wäre. Zwar fehlte hier auch der theoretische Hintergrund, aber dieses Zauberkunststück im wahrsten Sinne des Wortes veranlasste weltweit Forschgruppen zu versuchen, die Ergebnisse zu reproduzieren, womit der Betrug bald aufflog.

Außenseiter-'Theorien' kommen immer wieder auf den Markt, das Gros davon ist Müll. Falls aber doch mal eine Perle dabei zu sein scheint, wird sie auch von anderen geprüft.

Was ich ausdrücken wollte ist: Zunächst muss es überhaupt halbwegs plausibel sein, dass etwas überhaupt funktioniert, behaupten kann man viel (der o.a. Chemiker hatte einfach das richtige Enantiomer dazu gemixt und konnte so seine Behauptungen 'beweisen'), und vor Fehlern ist eh keiner gefeit.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

21.12.2011 um 16:54
Ein Leiter der sich von allein entläd, wird bei positiver Ladung gegen Erde einen Ausgleich über den Verbraucher- also Gleichstrom liefern.
Die Entladung von einer großen Fläche wird örtlich konzentriert ausgeglichen.


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22.12.2011 um 01:06
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich habe zugegebener Weise das Video nie angeschaut, aber dafür den Bericht zum Versuchsaufbau und durchführung gelesen. Da wird die Sache erst richtig interesant, allerdings steigen die allermeisten Leser spätestens dann aus wenn die theoretischen Ausführungen und Berechnungen zum Versuch anfangen. Also gerade dann wenns interessant wird.
Ja dann können wir ja froh sein das wir dich haben.


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22.12.2011 um 06:53
Zitat von nesspercenessperce schrieb:Doch ... er kann. Das E-Feld auf der Platte, über dem Rotor, kann durch Fluktuationen in der E-Felddichte sicherlich den Rotor in Bewegung bringen, erst recht im Vakuum.
aha, "Fluktuationen in der E-Felddichte". Hört sich ja toll an. Und was soll das in einem Plattenkondensator sein? Das sich im ersten Einschaltmoment der Rotor zentriert wirst du damit ja nicht meinen. Und ist mir nichts bekannt was bei einem homogenen E-Feld in einem Plattenkondensator "fluktuieren" sollte.
Zitat von bigbadwolfbigbadwolf schrieb:Wenn so eine Maschine funktionieren würde, würde sie auch beachtet werden und die Versuche würden in x Laboren wiederholt werden.
Genau das isses. Würde sie funktionieren würde man sie überprüfen, aber da sie ja nicht funktioniert braucht man auch nicht überprüfen ob sie den funktioniert. Hab ichs doch gewusst.

Wobei, was ist den nun das "nicht-funktionieren"? Dreht sich jetzt der Rotor im Vakuum oder dreht er sich nicht, oder ist das für das Nicht-Funktionieren eh irrelevant?

Ja, so wirds sein. Ich habe da meine eigene Erklärung für das "belegte nicht-funktionieren ohne Überprüfen des Nicht-Funktionierens". Und das ist das Wort "Raumenergie". Damit hat er dem Versuch den Stempel "Bitte ignorieren, ESO-Ecke" gegeben. Dieser Warnhinweis funktioniert 100% und sorgt mit absoluter Sicherheit dafür das niemand jemals den Versuch nachprüft.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

22.12.2011 um 07:06
Zitat von nesspercenessperce schrieb:Interessant wäre ja mal, wie viel, bzw. ob überhaupt ein relevanter Strom im Hochspannungsfeld fließt. Mittels eines kleinen Lastwiderstandes (~ 0,1 Ohm) könnte über die Abfallende Spannung am Widerstand, zumindest der Strom (I) und somit die Leistung (P) berechnet werden, der/die in das System hinein fließt.

Wenn dann die Drehgeschwindigkeit und die Masse des Rotors genau bekannt ist, wäre hier ja ein Kräfte - bzw. Leistungsvergleich möglich.
Alles im Versuch beschrieben. Die grundlegende Leistungsbetrachtung ist ja das wichtigste am ganzen Versuch.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

22.12.2011 um 07:07
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Wobei, was ist den nun das "nicht-funktionieren"? Dreht sich jetzt der Rotor im Vakuum oder dreht er sich nicht, oder ist das für das Nicht-Funktionieren eh irrelevant?
Ich habe es jetzt schon mehrmals geschrieben: Sofern eine Sensation einen Funken an Glaubwürdigkeit hat, finden sich genügend Forschungsgruppen, die dem nachgehen. Augenscheinlich fehlt hier die Ausgangsvoraussetzung.


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22.12.2011 um 07:14
@bigbadwolf
Zitat von bigbadwolfbigbadwolf schrieb:Ich habe es jetzt schon mehrmals geschrieben: Sofern eine Sensation einen Funken an Glaubwürdigkeit hat, finden sich genügend Forschungsgruppen, die dem nachgehen. Augenscheinlich fehlt hier die Ausgangsvoraussetzung.
Na dann ist ja Alles in Ordnung. Hatte mir schon Sorgen gemacht das dies einer der vielen Fällen sein könnte wo ein Effekt zwar beschrieben/entdeckt wurde, aber dann aufgrund fachfremder Gründe Nicht-beachtet wird und erst Jahrzehnte später (oder mehrfach) von anderen Leuten wiederentdeckt werden muss bis endlich das Umfeld so passt das es Beachtung findet.


Leider muss ich wohl solange warten bis ich endlich erfahren kann "Dreht es sich nun oder nicht?"


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22.12.2011 um 07:33
@UffTaTa

Wer behauptet, belegt, so ist das nun mal.

Durchaus möglich, dass etwas, aus welchen Gründen auch immer, übersehen/ignoriert wird, auf Dauer ist das jedoch bestenfalls extrem selten. Denn der Erfinder einer tatsächlichen Erfindung hat genug Möglichkeiten seine Erfindung bekannt zu machen.


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Freie Energie Maschine zum selber bauen?

22.12.2011 um 08:43
@UffTaTa
ich habe mir die mühe gemacht das Video anzusehen. Es ist nett und unterhaltsam aber es gibt mehrere Widersprüche im Video.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Die grundlegende Leistungsbetrachtung ist ja das wichtigste am ganzen Versuch.
So sehe ich das auch.

So ab Minute 30 spricht er von seinem Versuch und den Leistungen. Er steckt 3nW rein und bekommt 150nW raus. Und ist Begeistert wie toll das Picoampermeter die Elektronen zählt.
Nur wenn man den Strom der dazu fließ mal ausrechnet sieht man das ein paar Potenzen weiter unten liegt, speziell bei 3nW. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wie er bei dem Versuchsaufbau im Video das messen kann um Störgrößen auszuschließen.

Zum anderen stellt er bereits fertige Generatoren vor z.B. www.terawatt.com. 200W rein 600W raus. Da stellt sich doch die Frage warum die Firma so einen lausigen Internet auftritt hat. Wenn das funktionieren sollte, hätten bestimmt schon mehr dese Kisten im Keller stehen.


Es kann aber auch sein das ich das alles nicht richtig verstanden habe.

Gruß Factor


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