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Zeitdimensionen?

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Zeitdimension ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mastermind Diskussionsleiter
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Zeitdimensionen?

22.08.2005 um 21:06
^^

Was ist schon der Sinn?


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Zeitdimensionen?

22.08.2005 um 23:50
@h7-25
Also, wenn ich dich richtig verstanden hab, so kann der Mensch, wenn dieser die Augen zu macht und an Nichts mehr denkt ins bodenlose Loch fallen.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



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h7-25 ehemaliges Mitglied

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23.08.2005 um 00:51
das ist eine konsequenz die du da reininterpretierst, darum geht es nicht.

es geht darum, dass etwas erst real ist, wenn du es ansiehst. ohne beobachter, keine realität.

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23.08.2005 um 11:58
@ h7-25

Hm, es scheint sich das Thema rein auf den Sehsinn zu reduzieren. Wenn ich die Augen schließe, so kann ich Wind z.B. dennoch wahrnehmen mit der Haut, durch das Rauschen im Wald auch per Gehörsinn. Anhand dieser Bewegungen und dem Fühlen des Windes, erkenne ich auch einen stetigen Ablauf, also Zeit. Sie existiert auch mit geschlossenen Augen.



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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23.08.2005 um 12:47
Gehen wir doch einmal von der Annahme aus, es gibt diese sogenannten Paralleluniversen. In sämtlichen Variationen. Wie würde ein Universum zu betrachten sein, welches wirklich tot, vollgestopft und bar jeder Zeit ist?

Wenn es Paralleluniversen geben sollte gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1. Sie beherbergen genau wie unseres ein (bzw. mehrere) Bewusstsein.

und

2. Sie besitzen keines.

Falls 2. zutrifft gibt es eine Realität auch ohne Beobachter/Subjekt/Bewusstsein oder wie immer du es nennen willst.

Falls 2. nicht zutrifft (und eine rein objektive Realität ohne erkennendes Subjekt nicht möglich ist) gibt es (im Sinne des 1. Falles) nur die Paralleluniversen die auch mit einem Bewusstsein gefüllt sind.

Wenn es eine reine objektive Welt gäbe, die sich jedoch meiner Ansicht nach nicht einmal denken lässt (du denkst sie dir ja immer als erkennendes Subjekt aus) dann wäre evtl auch ein Universum ohne eine Zeitdimension vorstellbar ansonsten kann es das meiner Meinung nach nicht geben, da es ja (wie du selbst feststellst) Veränderungen geben muss und das Ganze ja auch irgendwie entstanden sein muß.

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit




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23.08.2005 um 12:48
achso...

@Gwyddion hatt ich vergessen :)

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mastermind Diskussionsleiter
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24.08.2005 um 14:42
h7-25: "es geht darum, dass etwas erst real ist, wenn du es ansiehst. ohne beobachter, keine realität."

Willst du ernsthaft behaupten, dass nichts real ist, bevor man es nicht ansieht?

Es ist richtig, dass etwas nicht so sein muss, wie man es sieht, wenn man es ansieht.
Aber es ist Schwachsinn, zu behaupten, dass etwas überhaupt nicht real ist, wenn man es nicht ansieht.


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mastermind Diskussionsleiter
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24.08.2005 um 14:45
...denn Materie kann nicht einfach so verschwinden!
Das verstößt gegen den Energieerhaltungssatz!

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h7-25 ehemaliges Mitglied

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25.08.2005 um 04:35
"ohne beobachter, keine realität."

ok, sagen wir so: ohne beobachtung, kein makrokosmos; ohne makrokosmos, keine realität, in unserem sinne.

Zitat:



"Die Welt ist alles, was der Fall sein kann, weil quantenmechanische Experimente gezeigt haben, dass es keine objektive Realität in ihr zu entdecken gibt. Erst die Beobachtung oder die Messung erzeugt das, was wir sehen."



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25.08.2005 um 07:17
"Die Welt ist alles, was der Fall sein kann, weil quantenmechanische Experimente gezeigt haben, dass es keine objektive Realität in ihr zu entdecken gibt. Erst die Beobachtung oder die Messung erzeugt das, was wir sehen."

Oh.... dieser Satz ist interpretationswürdig, kann ich nicht unkommentiert so stehen lassen....

Meines Erachtens müsste der Satz in der Form interpretiert werden:

<Die Beobachtung läßt uns erkennen und/oder wahrnehmen.
<Die Messung bestätigt das, was wir beobachten.


Ich nehme eine permanente Veränderung war, mit allen Sinnen, durch Beobachtung, durch Messungen, durch Erleben. Dies ist zwar subjektives Empfinden, kann aber aufgrund dessen es in diesem Universum für alle Materie/Energie/Lebensformen gilt, als relativ objektiv eigestuft werden.

Für die Quantenmechanik gilt, unser *Erkennen* durch Forschung und Beobachtung weiter zu sensibilisieren.



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25.08.2005 um 07:21
@ Balthazar

In Paralleluniversen müssen nicht zwangsläufig unsere Naturgesetze herrschen.

Nehmen wir mal an, wenn wir träumen, befinden wir uns in einem Paralleluniversum. Wir können fliegen und ein Zeitgefühl haben wir im Schlaf so gut wie nicht. Auch ist es uns Möglich, urplötzlich von einem Ereignis, ins nächste zu wechseln. Oft existiert die Zeit in unseren Träumen also nicht.

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mastermind Diskussionsleiter
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25.08.2005 um 13:47
@h7-25:
Hier ein vielleicht besseres Beispiel:
Du sagst, wenn wir etwas nicht beobachten, wissen wir nicht, ob es real ist.
Wenn DICH also keiner beobachtet, dann weißt du also nicht, ob du selbst existierst?

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25.08.2005 um 14:05
Ich glaube zwar, das @ h7-25 es anders meinte, jedoch ist Dein Beispiel sehr anschaulich @ mastermind

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25.08.2005 um 14:19
Thanks ^^

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25.08.2005 um 14:29
@mastermind

es geht nur darum, das leute die mich nicht in beobachten, nicht wissen ob ich existiere; sie nehmen es lediglich an. ob ein anderer mensch ausser dir existiert, kann man generell nicht beweisen. alles was bewiesen ist, wurde intersubjektiv(das heisst von mehreren subjekten) als bewiesen hingenommen. da man um seine eigene existenz zu beweisen, daher schon vorher die existenz anderen subjekte vorraussetzen müsste, wäre jeder beweis, den ich intersubjektiv gelten lassen würde, unlogisch.

@Gwyddion

>>Oh.... dieser Satz ist interpretationswürdig, kann ich nicht unkommentiert so stehen lassen.... <<

das ist das auschlaggebende. die interpretation ist weitgehend dem subjekt selber überlassen. die münze, in dem fall die realität, hat 2 seiten. beide sind wahr, wobei die rationale, streng genommen, einer illusion gleich kommt . die andere ist eine irrationale, unumstössliche wahrheit, die man allerdigs aus ethischen gründen, nur, als ein theoretischen konstruk ansehen sollte.

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25.08.2005 um 14:55
@Gwyddion

Natürlich könnten in einem Paralleluniversum auch andere Naturkonstanten herrschen und Leben evtl auch auf ganz anderem Wege entstehen. (ich will mich hier nicht auf Leben beziehen, das auf einer anderen als der C-Basis aufgebaut ist sondern eines, das durch eine ganz andere Art und Weise entstand)

Wie dies aussehen könnte weiß ich nicht und ist ja auch gar nicht Teil der Diskussion. Wenn es eine wirklich objektive Realität fernab eines Bewussteins gibt, dann wäre es praktisch sogar denkbar(naja nicht wirklich denkbar :) ), dass es Universen in allen möglichen Facetten, mit allen möglichen Naturkonstanten und -gesetzen gibt. In einem könnte es womöglich keine Sterne geben, in einem anderen vielleicht nur braune Zwerge , die nie angefangen haben die Kernfusion zu erzeugen, da dort vielleicht ein tunneln der Teilchen nicht vonstatten gehen kann.

Die Liste lässt sich wahrscheinlich endlos fortsetzen. Mir geht es darum, aufzuzeigen, dass es vielleicht, wenn man annimmt, dass eine objektive Realität ohne irgendein Bewusstsein nicht existiert bzw. eigentlich nur virtuell existiert, nur solche Universen gäbe, die dieses Bewusstsein auch hervorbringen können.

Ich sehe es nicht ganz so einseitig wie h7-25. Wenn ich ihn richtig verstehe, ist er ja größtenteils auch der Meinung der ich selbst bin. Aber ich denke, über den reinen Idealismus hinaus, bestimmt nicht nur unsere Vorstellung/Gedanken/(Messungen) unsere Realität, sondern auch die Relität selbst bestimmt widerrum unsere Vorstellung. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Dies sind philosophische Lehren wie sie u.a. von Schopenhauer vertreten werden aber ich muss der Ehrlichkeit halber zugeben, dass ich noch im Begriff bin, mich damit auseinander zu setzen und die Details noch weiter vertiefen muss. Den Kern seiner Aussagen habe ich indes schon gelesen aber meiner Meinung nach immer noch nicht wirklich verinnerlicht bzw.verstanden.

Ich kann nur soviel sagen, dass es vielleicht ohne den Geist(bzw. das erkennende Subjekt, das Bewusstsein) keine Materie gäbe, die von ihm als solche erst eine Form bekommt, mit seinen Sinnen und Hirnfunktionen überhaupt erst mit Farbe, Form, Geruch..usw. versehen wird. Andersherum gäbe es vielleicht auch keinen Geist, wenn nicht die Materie da wäre, die ihn erst zu einem solchen macht, ihn sozusagen von der Materie an sich (wie das Licht vom Dunkel) abgrenzt. Denn genauso, wie es für uns als Subjekte undenkbar ist, sich eine Welt bar jeden Bewusstseins vorzustellen, genau so kann man sich auch keine Welt vorstellen in der ausschliesslich ein Bewusstsein herrscht ohne jegliche Materie, denn dieses kann sich in unserer Daseinsform nur innerhalb der Materie bilden und überhaupt erst entstehen.

Ich denke, dass ist der Grund, warum auch ich mehr und mehr der Meinung bin,dass eine Welt/ein Universum nur beides nicht aber allein eins von beiden enthalten kann.

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Zeitdimensionen?

25.08.2005 um 15:28
Zeit ist etwas Absolutes - so sahen es zumindestens die Mayas und dieser Aussage schließe ich mich an.

Wenn dem aber so ist, so ist sie nicht von unserer Welt und auch nicht in ihrer wirklichen Ursprungsform in unserer Welt!
In unserer Welt gibt es somit keine Zeit an sich und an sich dann auch keine Gleichzeitigkeit im Zustand aller Prozeßabläufe!
So gesehen hat hier Albert Einstein vollkommen Recht!

Nun darf man aber auch ihre Widerspiegelung in unserer Welt nicht mit der gegebenen Ganzheit ihrer tatsächlichen Wirklichkeit verwechseln!
Das genau machte aber Albert Einstein, indem er die Zeit schon in der SRT mit der Anzeige auf Uhren gleichsetzte und damit von vornherein in seinen Überlegungen auf ein räumliches, ein raumverwirklichtes Maß eingrenzte!
Und in dieser Beziehung ist die RT dann auch tatsächlich eine unvollständige Widerspieglungsverwirklichungsform - in dieser aber auch wirklich nicht in allen!
Sie hat nämlich auch wirklich eine vollkommene Berechtigung zur tatsächlich richtigen Bestimmung der quantitativen Größen von Masse und Energie innerhalb von Raumzeiten makroskopischen Ausmaßes, eben von diesen Ganzheitsverwirklichungen, aber eben auch nicht von allen Ganzheitsverwirklichungsmöglichkeiten überhaupt!
In der letzteren Annahme liegt der Fehler ihrer Interpretation dann begründet!

Nun wieder zur Zeit. Als Absolutheit kann man sie in unserer relativierten Welt immer nur in Formen von analog gesehenen Ganzheiten widerspiegeln, in denen sie dann natürlich auch immer nur in einer gewissen Eigenzeit erkannt werden kann. Man kann übrigens alle Absolutheit immer nur analog relativiert widerspiegeln, nie auch adäquat absolut!
Dies schließt ja gerade die gegebene weltbedingte Relativität in all unseren Betrachtungen von vornherein auch absolut aus!
Verwirklichung von Relativität ohne ganz konkretem Bezug auf ein entsprechendes relatives Maß ist ein Ding der Unmöglichkeit!
Bezugsmaß und Bezugsgröße bilden hier immer und ständig eine auch absolut interpretierbare unzertrennliche Einheit, eine Einheit oder Ganzheit, höchsten Maßes eine Ganzheit, aber nie zugleich auch wirklich eine einzige Absolutheit!
Und zwar kann man sie, die Zeit und alle gegebene Absolutheit, immer nur in der Ganzheit eines jeden Prozeßablaufes bzw. in weiteren Ganzheitsverkörperungen aufgeteilt relativiert widerspiegeln und so auch erkennen, die Zeit eben als Wandlung von Allem in unserer Welt Gegebenem und/oder Verwirklichtem!
Und dies dann auch wirklich in all ihrer Ganzheit!
Man kann also die Zeit schon an sich nicht in unserer Welt in einzelne Dimensionen aufspalten, wohl aber kann man unter bestimmten Voraussetzungen gerade diese in unserer Welt erscheinende Dimension der Zeit auch als Flächengröße widerspiegeln!

Denn in der Widerspiegelung von Zeit, eben von etwas Absoluten in einer relativierten Umgebung, kann man sich eines Triks bediehnen!

Diesen möchte ich versuchen kurz zu erläutern. Hier kennt die Physik im energetischen Bezug einen so genannten Wirkungsquerschnitt, der bei gleicher Größe eine ganz bestimmte Schnelligkeit im Prozeß eines energetischen Ausgleichs anzeigt, wenn man von einer quantitativ gleich großen Energiemenge in diesem Vergleich ausgeht. Der ist natürlich im inneratomarem Bereich (so genannte starke Wechselwirkung) viel schneller als im gravitativem Bereich zu bewerkstelligen. Auf die Definition dieses Wirkungsquerschnitt bezogen passiert nun aber der Ausgleich immer gleichschnell, dann aber immer mit einer dementsprechend größeren oder kleineren Fläche, also über einen größeren oder kleineren Wirkungsquerschnitt vermittelt, über den er bewerkstelligt wird. Darum ist ja das Maß des Wirkungsquerschnittes auch in der ganzen Physik so brauchbar, weil wir hier die energetische Größe ganz genau genormt auf eine Flächengröße reduzieren und auch den Zeitablauf dabei gleichzeitig in einer gewissen Weise normen können!
Das Maß des energetischen Wirkungsquerschnittes ist also auch eine Normgröße zur Widerspiegelung einer vergleichbaren Zeitlichkeit, genauso wie einer vergleichbaren Energiemenge oder einer vergleichbaren Masse!
Vergleichbar ist und bleibt dabei aber immer nur Gleiches unter Gleichem!
Das darf man nun nicht außer Acht lassen, will man in der praktischen Verwirklichung dann nicht falsche Schlüsse hieraus ziehen!
Genau das wird aber nun bei der Interpretation der Meßergebnisse vermittelt über die Maßvorschrift der RT dann sträflichst mißachtet!

Wenn wir nun die Zeit nicht in aller Ganzheit im Prozeßablauf selbst sondern eben so wie erläutert nur z.B. in der Fläche, der quantitativen Größe einer genormten Membran des zeitlichen Ausgleiches widerspiegeln, dann ist jede Fläche auch Teil der einen Zeitdimension, also einer einzigen Zeitqualität!
Flächenqualität verkörpert in diesem Bezug also die Widerspiegelungsqualität der Zeitqualität!
Und je mehr innere und äußere Flächen etwas besitzt, die sich ja in ihrer der RT gemäßen Verwirklichung auch immer erst aus einer Raumnegation bzw. Raumeinfaltung ergeben, um so schwerer erscheint uns dann aber auch lt. ART die Ganzheit der zu betrachteten Lebenseinheit bzw. einer jeden zu bemessenden Masse!
Wir können so gesehen dann auch das Maß einer energetisch genormten Zeitlichkeit auch zur Bestimmung einer ganz konkreten Massegröße heranziehen wir wir die energetisch genormte Flächengröße auch zur Bestimmung einer ganz konkreten Zeitquantität heranziehen können!
Und nicht Anderes macht nun Albert Einstein in seiner ART!
Aber auch keinesfalls mehr!

Und nun - Achtung!

Die direkte Rückbeziehung einer Maßgröße (hier die ergetisch-flächenbezogen abgeleitete Maßgröße der Zeit als genormte Prozeßablaufgröße) auf die Grundlage ihrer Ableitung selbst (hier als Flächen-Normgröße im energetischen Prozeßablauf) läßt nun zwar quantitative Aussagen z.B. sowohl zur Energie als auch zur Masse einer Einheit in der Gestalt einer so definierten Raumkrümmung zu, sagt aber keinesfalls über das wirkliche Wesen der in diese Ganzheit eingehenden Größen etwas aus, also weder zum wirklichen Wesen der Zeit, noch des Raumes, noch der Energie und schon garnicht zur Information, obwohl wir ja auch wirklich wahre Aussagen aus diesem Prozeß zur Quantität einer jeden dieser Qualitäten ableiten können!
Aber so eben immer nur noch auf die Ganzheit des Prozesses oder einer bestimmten Größe selbst bezogen, und dann auch nicht mehr gleichzeit von all diesen Größen, sondern immer nur noch auf die Quantität von einer einzigen dieser Größen, dieser in diese Ganzheit eingehenden unterschiedlichen bzw. unterschiedlichsten Verwirklichungsqualitäten!

Nun kann man zwar eine nicht gegebene absolute Gleichzeitigkeit in Unkenntnis der wirklich gegebenen Absolutheit so postulieren, wie es dann ja Einstein auch getan hat. Wenn man aber jetzt dieses rein hypothetische Postulat mit der Wirklichkeit verwechselt, so grenzt man sich in der Wissenschaft von vornherein unverhältnmismäßig von auch darüber hinaus gegebenen Möglichkeiten der Prozeßgestaltung und Wissensgewinnung bzw. der auch möglichen Daseinsverwirklichungen allen Seins ab, weil man diese eben dann aus seinen Überlegungen von vornherein durch Ausblendung ausgrenzt!
Und darin liegt der Fehler der RT, auch der ART, eben allein in ihrer Interpretationsweise von Meßergebnissen wirklich begründet, eben im Postulat der vollständigen Überschaubarkeit aller Raumzeit, die aber wirklich überhaupt so nicht gegeben war und auch nie so gegeben sein wird!

Also, noch einmal ganz einfach für Alle zum mitschreiben:
Wieviel Zeitdimensionen gibt es in unserer Welt?
Keine Einzige, da man etwas Absolutes nie wirklich dimensional relativiert eingrenzen kann!
In unserer Welt gibt es an sich keine Zeit!
Wieviel Zeitdimensionen erscheinen in unserer Welt?
Das ist nun wieder eine Definitionssache, eben eine Sache der Definition innerhalb einer ganz konkreten Meßvorschrift von Erscheinungsweisen der Zeit!
Und laut RT haben wir dann ganz genau eine einzige Zeitdimension!
Aber laut Quantenphysik gibt es dann am theoretischen Ansatzpunkt ihrer Weltwiderspiegelung sogar nicht eine einzige Zeitdimension!
Die Quantentheorie reicht hier also schon von ihrem Ansatz her viel näher als die RT an das eigentliche Weltwesen heran!
Sie, die Zeit, erscheint dann in der ganzen Quantenphysik erst immer mit jedem Zusammenbruch der universellen Wellenfunktion, eben mit jeder verwirklichten energetischen Eingrenzung in all ihrer Anwendungspraxis!
Und dann natürlich gibt es - so gesehen - auch unerschöpflich viele Zeitdimensionen, weil die Dimensionalität dann immer genau auf einen jeden ganz konkreten Meßprozeß bezogen ist!
Jeder Prozeß findet dann immer auch in einer anderen Zeitdimension statt, nie wirklich im Zustand einer einzigen Dimensionalität!

Die Vereinigung von Relativitätstheorie und Quantentheorie ist also einzig und allein über eine gleichbedeutente Zeitqualitäts-Normung am Ansatzpunkt ihrer Weltwiderspiegelungsgrundlage erreichbar!
Und diese erreicht zum Beispiel der Köcher mit seiner Informations-Energetik, indem er letztlich die ganze Grundlage seines Weltwiderspiegelungs-Modells mathematisch widergespiegelt auf das vorzeitliche, eben noch überhaupt nicht zeitliche und gleichzeitig genau so vollzeitliche Maß der Komplexitätstkonstante i bezieht, so auch alle Zeitaussagen, ja sogar auch alle nur möglichen Widerspiegelungsaussagen auf eine, auf diese eine und einzige auch absolut widerspiegelbare Basis bezogen normt!


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Zeitdimensionen?

07.09.2005 um 07:38
Na schon alles Feuer über die Zeitdimensionen verschossen?


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mastermind Diskussionsleiter
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Zeitdimensionen?

08.09.2005 um 18:21
Ich würde dich gern kommentieren, aber es ist für mich einfach viel zu anstrengend, deine kilometerlangen Beiträge zu lesen.

Was ist schon der Sinn?


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09.09.2005 um 07:55
@mastermind

Schade, daß Ihr Jugendlichen so wenig Ausdauer besitzt!

Was sollen wir über 50-jährigen dazu nur sagen?


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