BerlinerLuft
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Terraformen des Mars
15.08.2021 um 11:58Durch den Treat über Space X kam mir ein Gedanke.
Damit eröffne ich die Diskussion.
BerlinerLuft schrieb:Ich hätte dazu dennoch nen interessanten Gedankengang.Darauf antwortete mir @therealproton mit:
Wäre das Terraformen für den Mars nicht dadurch möglich, das wir kleine Satelliten in den Asteroidengürtel schicken, die dort Eisbrocken einfangen und damit (mit Hilfe der Gravitation) in Richtung Mars losfliegen.
Genug Wasser (Eis) sollte doch auch die Atmosphäre des Mars wieder verdichten, oder nicht?
therealproton schrieb:Ohne Magnetfeld wird sich leider nichts verdichten lassen😉Meine Antwort darauf war:
Ich hab möglicherweise einen Link der dich interessiert…
https://bernd-leitenberger.de/terraforming-mars-bahn-magnetfeld.shtml
BerlinerLuft schrieb:Durch die starken Schwankungen der planetaren Achse und dem fehlenden Magnetfeld (da kein flüssiger Kern), ist ein Aufbau von einer für uns ausreichend dichten Atmosphäre (derzeit) für uns technisch nicht machbar.Dazu noch der Austausch von:
Tcha schade, aber ohne Atmosphäre auch kein Terraformen.
therealproton schrieb:taren schrieb:Meine Diskussion soll sich um die technischen Möglichkeiten und Anwendungen die für das Terraformen des Mars notwendigen sind drehen. Also welche Technologien haben wir derzeit, aber auch darum welche Technologien jetzt schon absehbar sind.
Thema ist eher durch die geringe Gravitation wird Mars nie ein guter Planet für Menschen werden
Stimmt.
Langfristig, ist dies möglicherweise einer der grössten Herausforderungen…
Selbst in einem gut angelegten Tunnelsystem (oder wie auch immer ein Habitat aussehen wird mögen) wird uns die schwache Gravitation stets Probleme bereiten.
Für manches lässt sich ja eine Lösung finden, wenn es aber um Gravitation geht wird’s schwierig!
( es sei den das Fundament des Habitats ist aus Moscovium, Element 115 hergestellt 😉)
Es gibt zwar technisch lösbare Ideen dazu… also künstliche Schwerkraft zu erzeugen- praktisch umsetzbar sind diese aber (vor allem am Mars) kaum.
Damit eröffne ich die Diskussion.