Marsgesicht - ein Fake
22.07.2005 um 08:04http://mars3.jpl.nasa.gov/mgs/msss/camera/images/4_6_98_face_release/compare.gif (Archiv-Version vom 07.11.2004)
bildmaterial der nasa aus den
jahren 1976 (viking sonde) und 1998 (moc)
http://science.nasa.gov/headlines/images/cydonia/threefaces.gif (Archiv-Version vom 05.09.2005)
http://science.nasa.gov/headlines/images/cydonia/3draytrace.gif
http://science.nasa.gov/headlines/images/cydonia/trailmap.gif (Archiv-Version vom 07.09.2005)
Wie die leute das nur früher glauben konnten, das es ein Gesicht ist
und so Typen wie Däniken und Butlar haben so viel Mist darüber geredet.
Hier die Pyramiden:
http://www.newfrontiersinscience.com/martianenigmas/Articles/cydoniaUpdate/MGScityP.jpg (Archiv-Version vom 17.12.2005)
http://marsfind.hain.nwy.at/BigPyramid.jpg (Archiv-Version vom 24.03.2002)
Natuerlich kann man nach wie vor an das Marsgesicht "glauben", aber dann
benoetigt man die Hilfe einer Verschwoerungstheorie, die der NASA Faelschungen en masse unterstellt... und die allumfassende Fantasie eines Holger Isenberg oder Richard Hoagland:
http://www.mars-news.de
http://www..enterprisemission.com
http://irupert.com/mars/hoaxland.html (Archiv-Version vom 30.08.2005)
http://www.ajb-hennings.de/marsgesicht1.htm (Archiv-Version vom 05.04.2005)
Hoagland sagt lustigerweise selbst, dass man mit Zahlenspielereien allerlei
hinbiegen kann. Insofern würde ich ihn nicht als Lügner hinstellen, sondern als
jemand, der sich zu sehr an den visuellen Eindrücken der Aufnahmen festgenagelt hat. Und es ist sicherlich auch nicht gerade eine vernünftige Methode, wenn man eine 12 cm große Aufnahme mit einer Lupe begutachtet. Mit etwas Pech entdeckt man da nur Unregelmäßigkeiten des Films der Originalaufnahme oder gar des Papiers an sich, weiterhin Fragmente (wie von dir erwähnt) des Mosaikeffekts bei der Bildzusammensetzung. Zumal hier nach Hoaglands Angaben bei der betrachteten Auflösung 4.2 km auf einem Viertel Milimeter zusammengefercht sind. Bei diesem zweiten Blick mittels Lupe, will er ja auch auf die "Stadt" gekommen sein. Er spricht auch sehr viel von dem Sinn des Gesichts bezüglich der Geschichte der Menschheit und der des Mars, ohne weiter auf das grundlegende - der Möglichkeit der Existenz des Gesichts an sich - einzugehen. Dadurch füllen sich dann mal locker 400 Seiten.
noch was schönes:
http://marsfind.hain.nwy.at/Hearts.jpg (Archiv-Version vom 07.12.2002)
Das Marsgesicht war ein echtes Raetsel, bis es 1998 (und 2001) gelöst wurde.
Da ist noch ein schönes Bild
http://www.paranormal.de/paramirr/pyramid.city.jpg
noch mal groß
http://www-rohan.sdsu.edu/~gatto/mars/globalsurveyer1face.jpg (Archiv-Version vom 11.01.2007)
bildmaterial der nasa aus den
jahren 1976 (viking sonde) und 1998 (moc)
http://science.nasa.gov/headlines/images/cydonia/threefaces.gif (Archiv-Version vom 05.09.2005)
http://science.nasa.gov/headlines/images/cydonia/trailmap.gif (Archiv-Version vom 07.09.2005)
Wie die leute das nur früher glauben konnten, das es ein Gesicht ist
und so Typen wie Däniken und Butlar haben so viel Mist darüber geredet.
Hier die Pyramiden:
http://www.newfrontiersinscience.com/martianenigmas/Articles/cydoniaUpdate/MGScityP.jpg (Archiv-Version vom 17.12.2005)
http://marsfind.hain.nwy.at/BigPyramid.jpg (Archiv-Version vom 24.03.2002)
Natuerlich kann man nach wie vor an das Marsgesicht "glauben", aber dann
benoetigt man die Hilfe einer Verschwoerungstheorie, die der NASA Faelschungen en masse unterstellt... und die allumfassende Fantasie eines Holger Isenberg oder Richard Hoagland:
http://www.mars-news.de
http://irupert.com/mars/hoaxland.html (Archiv-Version vom 30.08.2005)
http://www.ajb-hennings.de/marsgesicht1.htm (Archiv-Version vom 05.04.2005)
Hoagland sagt lustigerweise selbst, dass man mit Zahlenspielereien allerlei
hinbiegen kann. Insofern würde ich ihn nicht als Lügner hinstellen, sondern als
jemand, der sich zu sehr an den visuellen Eindrücken der Aufnahmen festgenagelt hat. Und es ist sicherlich auch nicht gerade eine vernünftige Methode, wenn man eine 12 cm große Aufnahme mit einer Lupe begutachtet. Mit etwas Pech entdeckt man da nur Unregelmäßigkeiten des Films der Originalaufnahme oder gar des Papiers an sich, weiterhin Fragmente (wie von dir erwähnt) des Mosaikeffekts bei der Bildzusammensetzung. Zumal hier nach Hoaglands Angaben bei der betrachteten Auflösung 4.2 km auf einem Viertel Milimeter zusammengefercht sind. Bei diesem zweiten Blick mittels Lupe, will er ja auch auf die "Stadt" gekommen sein. Er spricht auch sehr viel von dem Sinn des Gesichts bezüglich der Geschichte der Menschheit und der des Mars, ohne weiter auf das grundlegende - der Möglichkeit der Existenz des Gesichts an sich - einzugehen. Dadurch füllen sich dann mal locker 400 Seiten.
noch was schönes:
http://marsfind.hain.nwy.at/Hearts.jpg (Archiv-Version vom 07.12.2002)
Das Marsgesicht war ein echtes Raetsel, bis es 1998 (und 2001) gelöst wurde.
Da ist noch ein schönes Bild
http://www.paranormal.de/paramirr/pyramid.city.jpg
noch mal groß
http://www-rohan.sdsu.edu/~gatto/mars/globalsurveyer1face.jpg (Archiv-Version vom 11.01.2007)