Ist die kalte Fusion doch möglich?
19.06.2012 um 08:05UffTaTa schrieb:Klar. Deine letzte Aussage ist logisch korrekt, nur ohne Relevanz, da dein Wissen über das Thema gegen Null geht.Sag bloss, du kannst die Aussage widerlegen?
UffTaTa schrieb:Klar. Deine letzte Aussage ist logisch korrekt, nur ohne Relevanz, da dein Wissen über das Thema gegen Null geht.Sag bloss, du kannst die Aussage widerlegen?
Celladoor schrieb:Sag bloss, du kannst die Aussage widerlegen?Hättest du dir die verlinkten Texte mal angeyschaut, würde dir auffallen das manche Versuchsaufbauten sich ähneln, bzw. eben gewisse Aufbauten und mögliche Mechanismen untersucht werden. Inwieweit sowas nun als "Bestätigung eines Versuches" gilt ist mir nicht bekannt, da ich das genaue Reglement für die Aussage nicht kenne.
UffTaTa schrieb:Inwieweit sowas nun als "Bestätigung eines Versuches" gilt ist mir nicht bekannt, da ich das genaue Reglement für die Aussage nicht kenne.Ist eh nicht so wichtig. Reproduzierbarkeit wird sowieso überschätzt.
UffTaTa schrieb:Während bei der Forschung an der "heißen Fusion", das Volumen in Kubicdezimentern oder gar Kubicmetern gemessen wird und riesige Maschienen das ganze Volumen auf Fusionsbedingungen bringen sollen, geht die Forschu8ng an der "kalten" Fusion den anderen Weg.Tut mir leid, aber auch da kommst Du um das Verhältnis zwischen Energie - Aufwand pro Volumens - Einheit und Energie - Ausbeute des Prozesses nicht herum.
Dort sollen die Fusionsbediingungen nur in einem Mikrovolumen geschaffen werden und drch Methoden die eine erhebliche geringere Ausgangsergiedichte haben. nMan sucht also Mechanismen die eine geringe makroskopische Energoiedichte in eine mikroskopische hohe Energiedichte wandeln. Also eine Art Hebel der zu einer verstärkung der Energiedichte führt.
TotallySkeptic schrieb:Tut mir leid, aber auch da kommst Du um das Verhältnis zwischen Energie - Aufwand pro Volumens - Einheit und Energie - Ausbeute des Prozesses nicht herum.Ich weiß jetzt nicht so richtig worauf du hinaus willst. Falls du damit die Tauglichkeit als Energierzeuger meinst, so ist das ja nicht Thema der Forschung. Grundlagenforschung ist nun mal zuallererst ergebnissoffen. Und bei der LENR-Forschung geht es halt erst mal darum die Prozesse zu verstehen und eine taugliche Theorie zu entwickeln welche sie beschreibt. Eben wie es so in der Forschunmg läuft. Man entdeckt einen Effekt, beginnt daran rumzuspielen, überlegt sich Wirkmechanismen, tested diese an Versuchen mit veränderten Parametern, passt aufgrund der Ergebnisse wiederum seine Theorie an, etc. usw. usf. Bis irgendwann die Vorhersagen der Theorie mit der Ergebnissen der Versuche deckungsgleich sind.
Celladoor schrieb:Bin raus aus dieser "Diskussion" um heisse Luft.Als ob du jemals drin gewesen wärst. Aber is schon Recht. Das bleibt natürlich dir überlassen. Ich verstehe nur nicht warum du überhaupt in diesen Fred geschrieben hast wenn dir das Thema eh so am Arsch vorbei geht.
UffTaTa schrieb:Ich weiß jetzt nicht so richtig worauf du hinaus willst. Falls du damit die Tauglichkeit als Energierzeuger meinst,Hauptsächlich will ich darauf hinaus, dass das, was Du als Ansatz einführst ja keine kalte Fusion ist, sondern heiße Fusion im Nano - Bereich.
TotallySkeptic schrieb:sondern eine Möglichkeit zu finden, wie man die für die Komprimierung und Aufheizung des Plasmas investierte Energie wieder herausholen kann.Wie ich bereits sagte. Im Bereich der Grundlagenforschung ist das erst mal uninteresant. Selbst wenn sich irgendwann mal zeigen sollte das die Energiebilaznz grundsätzlich negativ ist (wie es sich bei der myonen-katalysierten Fusion heraus gestellt hat), so ist dies weder ein Grund gegen die Erforschung der Wirkmechanismen, noch ein Grund gegen die spätere technische Verwendbarkeit als technische Lösung.
Diskussion: Fusions - Kraftwerk, mal anders betrachtetSo wie in deinem Anfangspost beschrieben funktioniert das abewr nicht. Bei der beschriebenen verkleinerung und anschließender Erweiterung des Magnetfeldvolumens klann meiner Meinung nur Maximal (praktisch erheblich weniger) dbei der Erweizterung des Magnetfeldes nur die Energie wieder gewonnen werden, die vporher ins Magnetfeld gesteckt wurde. Das Plasma selbst überträgt keine Energie aufs Magnetfeld.
UffTaTa schrieb:Das ist doch minimal und die Magnetfelder aller elektrisch geladenen Teilchen summiert sich doch im Mittelwert einfach nur auf Null.Nee, stimmt nicht. Die Auswoikrungen der geladenen Plasmateilchen auf das einschließende Magnetfeld ist, bei Ä'nderung des eingeschlossenen Volumens, immer negativ. Das Plasma schwächt also das Magnetfeld bei Volumenänderung. Kann man sich einfach überlegen durch folgende Fragen:
P_M schrieb:Bei mir ist es das Hebelgesetz, das ich nun schon fast 10 Jahre erforsche und schon vor ein paarPerpetuum Mobile Nummer 4781?
Jahren festgestellt habe das nicht alles richtig ist was in den Büchern steht. Das heißt im Klartext,
man kann den Hebelweg verlängern ohne Kraftverlust und somit Energie erzeugen.
P_M schrieb:Lesen und schreiben geht gerade noch, zeichnen leider nicht, sorry.Dann erzähl doch mal. Ne, lass mal. das hatten wir ja schon. Du hast ein Hebel PM, und ich bin der Kaiser von China.