Celladoor schrieb:Wen willst du hier verarschen? Genauso könnte ich behaupten es gäbe rosa Elefanten. Ich muss das nicht belegen, sondern jeder der daran zweifelt, soll gefälligst den Gegenbeweis bringen, dass es keine gibt.
Völlig falsche Baustelle. Nach meinem Wissen (man beachte die Formulierung!) gibt es nicht weltweit dutzende von Forschungen bezüglich der existenz rosa Elefanten mit veröffentlichten und allgemein zuigänglichen Berichten. Das Grundproblem ist leider dies, das je absoluter die Kritiker die sogenannte "Kalte Fusion" ablehnen (die übrigends gatr nicht so kalt ist wie der Uninformierte meint, dazu gleich mehr), desto weniger kennen Sie sich in der Thematik aus, bis sie im Grenzfall die Kalte Fusion rundherum ablehnen, aber gar nichts darüber wissen.
So, und nun mal zum Begriff "Kalte Fusion".
@TNG hat folgendes geschrioeben:
TNG schrieb:Für die Fusion von Atomkernen benötigt es nunmal Unmengen Energie, da die elektromagnetische Kraft überwunden werden muss
Diese Aussage stimmt jedoch so nicht. Es müssen nicht "Unmassen von Energie" vorhanden sein (und Millio0nen Grad), sondern es muss nur eine sehr hohe EnergieDICHTE bereit gestellt werden um LOKAL (ev. nur in einem mikroskopischen Bereich) die Abstoßungskräfte der Atomkerne zu überwinden.
Die Kern-Fusionsprozessse bei der "Kalten" und bei der "Heißen" Fusion sind natürlich die gleiche (mal die katalytische Fusion außen vor gelassen). Der Hauptunterschied liegt in zwei Punkten
- der Größe des Volumens in dem die Fusionsbedingungen geschaffen werden sollen.
- der Art und Weise wie die notwendige Energiedichte erreicht werden soll.
Während bei der Forschung an der "heißen Fusion", das Volumen in Kubicdezimentern oder gar Kubicmetern gemessen wird und riesige Maschienen das ganze Volumen auf Fusionsbedingungen bringen sollen, geht die Forschu8ng an der "kalten" Fusion den anderen Weg.
Dort sollen die Fusionsbediingungen nur in einem Mikrovolumen geschaffen werden und drch Methoden die eine erhebliche geringere Ausgangsergiedichte haben. nMan sucht also Mechanismen die eine geringe makroskopische Energoiedichte in eine mikroskopische hohe Energiedichte wandeln. Also eine Art Hebel der zu einer verstärkung der Energiedichte führt.
Dementsprechend ist das Argument eine kalte Fusion könnte es nicht geben weil die EnergieDICHTE für die Fusion eben hoch ist einfach nur kokolores und nichts als ein Strohmanargument, da doch die Forschung an der "Kalten Fusion" genau darauf abzielt diese hohen EnergieDICHTE eben zu erreichen und das Ziel dieser ganzen Sachen eben nichts weizter als eine, eben mikroskopische, "heiße Fusion" ist.