Kontinente in Bewegung
17.06.2012 um 16:10@Schdaiff
Vermutlich kennest Du Press/Siever gar nicht?
Das sind nicht nur zwei, sondern vier rennomierte Wissenschaftler und das Buch aus dem wissenschaftlichcen Spectrum-Verlag ist von 2011.
Man kann ja trefflich darüber streiten, ob Du mehr als vier Wissenschaftler zitierst oder dein/deine Wissenschaftler alle fachlich über den vier Autoren von Press/Siever stehen. Das ist aber gar nicht notwendig:
Mit der Grundkenntnis, dass sich NUR Gase, NICHT aber Flüssigkeiten und Feststoffe (wie Erdplatten) komprimieren lassen, verlangt jeder Meter Plattenneubildung an den Mittelozeanischen Rücken einen Meter Subduktionszone. Und genau dieses NOTWENDIGE Gleichgewicht von Bildung und Subduktion ist nicht annähernd gegeben.
Wenn Du anderer Meinung bist, dann stelle doch mal die Kilometer an Plattenneubildung der Mittelozeanischen Rücken den bekannten Subduktionszogen gegenüber!
Komischerweise macht das hier keiner und man beschränkt sich auf BEHAUPTUNGEN wie "Falsch" (qerdenkersz) OHNE auch nur den Hauch eines Beweises dafür zu bringen.
Fazit: Wenn hier keiner beweist, dass es auf der Erde Subduktioonszonen in derselben Länge wie die Mittelozeanischen Rücken existieren, ist die Plattentektonik wie sie gelehrt wird, hinfällig. Platten lassen sich nun mal nicht komprimieren und es ist daher nicht möglich, dass die Neubildung aller mittelozeanischer Rücken in der bekannten Subduktionszone der Pazifischen/Nasca-Platte oder den wenigen anderen bekannten - im Verhältnis zu den mittelozeanischen Rücken - extrem kurzen Subduktionszonen subduziert werden.
Das kann jeder logisch denkende User, der begriffen hat, dass Feststoffe wie Kontinentalplatten nicht komprimiert werden können, nachvollziehen. Zusätzlich hatte ich ja die wissenschaftliche Aussage eines wissenschaftlichen Standardwerkes zitiert (Peter Rothe, Erdgeschichte – Spurensuche im Gestein, © 2000 by Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt).
Vermutlich kennest Du Press/Siever gar nicht?
Das sind nicht nur zwei, sondern vier rennomierte Wissenschaftler und das Buch aus dem wissenschaftlichcen Spectrum-Verlag ist von 2011.
Man kann ja trefflich darüber streiten, ob Du mehr als vier Wissenschaftler zitierst oder dein/deine Wissenschaftler alle fachlich über den vier Autoren von Press/Siever stehen. Das ist aber gar nicht notwendig:
Mit der Grundkenntnis, dass sich NUR Gase, NICHT aber Flüssigkeiten und Feststoffe (wie Erdplatten) komprimieren lassen, verlangt jeder Meter Plattenneubildung an den Mittelozeanischen Rücken einen Meter Subduktionszone. Und genau dieses NOTWENDIGE Gleichgewicht von Bildung und Subduktion ist nicht annähernd gegeben.
Wenn Du anderer Meinung bist, dann stelle doch mal die Kilometer an Plattenneubildung der Mittelozeanischen Rücken den bekannten Subduktionszogen gegenüber!
Komischerweise macht das hier keiner und man beschränkt sich auf BEHAUPTUNGEN wie "Falsch" (qerdenkersz) OHNE auch nur den Hauch eines Beweises dafür zu bringen.
Fazit: Wenn hier keiner beweist, dass es auf der Erde Subduktioonszonen in derselben Länge wie die Mittelozeanischen Rücken existieren, ist die Plattentektonik wie sie gelehrt wird, hinfällig. Platten lassen sich nun mal nicht komprimieren und es ist daher nicht möglich, dass die Neubildung aller mittelozeanischer Rücken in der bekannten Subduktionszone der Pazifischen/Nasca-Platte oder den wenigen anderen bekannten - im Verhältnis zu den mittelozeanischen Rücken - extrem kurzen Subduktionszonen subduziert werden.
Das kann jeder logisch denkende User, der begriffen hat, dass Feststoffe wie Kontinentalplatten nicht komprimiert werden können, nachvollziehen. Zusätzlich hatte ich ja die wissenschaftliche Aussage eines wissenschaftlichen Standardwerkes zitiert (Peter Rothe, Erdgeschichte – Spurensuche im Gestein, © 2000 by Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt).